Wissenschaftliche Literatur Epitaph
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Ingeborg Thoma
Vom Maßwerkbaldachin zur Ädikula
Der Stilwandel zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Süddeutschland, exemplarisch dargelegt an Rahmungen der Augsburger Epitaphskulptur
Seit Mitte des 14. Jh. bilden Epitaphe einen wesentlichen Bestandteil religiöser Kunstwerke und haben somit einen bestimmenden Anteil an deren Stil- und Typengeschichte. Da sich die frühe Aufnahme von Renaissanceelementen in der süddeutschen Steinskulptur vor allem an Epitaphen verfolgen lässt, bieten diese eine fundierte Grundlage für die Untersuchung der Renaissancerezeption. Die Übernahme von Renaissancemotiven kann vornehmlich in der Epitaphrahmung beobachtet werden.…
16. JahrhundertAugsburgAugsburger DomkreuzgangEpitaphEpitaphrahmungEpitaphskulpturFuggerKunstgeschichteRenaissanceHeimo Reinitzer (Hrsg.)
Alexander von Pappenheim, Reichserbmarschall (1530–1612). Autobiographie
Band I: Die Autobiographie nach der Handschrift der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart (HB V 63)
Band II: Reisebericht nach Rom und Jerusalem (1563/64) nach der Handschrift der Universitätsbibliothek Gießen Nr. 164
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
Ich kenne meine Pappenheimer – Sie auch?
Lange bevor Wallenstein (bei Schiller) an der Gesandtschaft von Kürassieren die redliche Kaisertreue seiner Pappenheimer erkennt, hat ein anderer Pappenheimer sich bemüht, sein ererbtes Marschallamt getreulich auszuüben, treu zum Kaiser und zu seiner Kirche sowie seinen Mann im Kampf gegen die aufständischen Niederländer, die Franzosen und die einfallenden Türken zu stehen: Alexander XIII. (1530–1612), im Stift Kempten…
Alexander von PappenheimAutobiographieEditionFrühe NeuzeitGeschichteHandschriftenKonfessionskriegeReichserbmarschallReiseberichtDietmar Peil
Ausgewählte Beiträge zur Emblematik
Die auf dem Grenzrain zwischen der Kunstgeschichte und der Literaturwissenschaft anzusiedelnde Sinnbildkunst ist im 16. Jahrhundert entstanden und erlebte im 17. Jahrhundert ihre Blütezeit, wurde aber bis weit in das 20. Jahrhundert hinein rezipiert. Der vorliegende Band vereinigt (in chronologischer Folge) zehn Beiträge zur Emblematik, die zwischen 1992 und 2013 entstanden und bisher noch nicht oder nur in englischer Übersetzung veröffentlicht worden sind. Sie vermitteln…
BuchillustrationCastrum dolorisEmblematikEmblemrezeptionEpitaphienGabriel RollenhagenKunstgeschichteMarienemblematikRhetorikTitelkupferSiegfried G. Schoppe
Sächsisches Land- und römisches Zivilrecht im Konflikt bei kirchlichen Vermögenszuwendungen im Mittelalter
Der Fall der westfälischen „Alleinerbin Reinheldis“
Ökonomie in Staat, Kirche und Gesellschaft
Das romanische Reinheldis-Epitaph der St. Kalixtus-Kirche in Riesenbeck (NRW) konnte inzwischen von Kunstsachverständigen ziemlich exakt auf das Jahr 1190 datiert werden. Jedoch geben die Form und der Inhalt der vier Hexameter den Sprachwissenschaftlern, Historikern und Juristen Rätsel noch auf. Denn die Kunst der „leoninischen Hexameter“ wurde nur im 10. Jh. während der ottonischen Renaissance gepflegt und von Hrotsvith von Gandersheim († 974) zur höchsten Blüte…
Billunger LandBistum OsnabrückGeschichteHochstift MünsterKanonisstenstift EltenLandrechtLex SaxonumMittelalterÖkonomieRavensberger LandRechtReinhildisSachsenSächsische HeiligeSächsischer HochadelSächsisches ErbrechtTecklenburger LandWestfalenZivilrechtAkiko Harada
Die Symbiose von Kirche und Stadt im Spätmittelalter
Das bürgerliche Gemeinschaftsbewusstsein und Stiftungen an die Pfarrkirchen in der Reichsstadt Nürnberg
Studien zur Geschichtsforschung des Mittelalters
Das Buch wählt die Reichsstadt Nürnberg im Spätmittelalter als Untersuchungsgegenstand aus und behandelt zwei große Themenkomplexe. Der eine ist die Symbiose von Kirchen und Stadt (betr. Kap. II und Kap. III)“. Dies bildet die Grundlage für weitere Untersuchungen der Arbeit. Die andere ist das bürgerliche Gemeinschaftsbewusstsein, das anhand von Stiftungen von Bürgern an die Kirche erörtert wird (betr. Kap. IV). [...]
GeschichteKirchengeschichteMentalitätsgeschichteMittelalterNürnbergPfarrkircheSozialgeschichteSpätmittelalterSpätmittelalterliche StadtStadtgeschichteStadt und KircheStiftungNils Jörn (Hrsg.)
David Mevius (1609–1670)
Leben und Werk eines pommerschen Juristen von europäischem Rang
Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft
David Mevius war einer der bedeutendsten Juristen und Diplomaten Europas. Ungeachtet dessen hat er bisher keinen modernen Biographen gefunden. Der Band kann diese Lücke zwar nicht schließen, er versammelt aber zumindest Bausteine zu seiner Biographie. So wird Mevius als Professor an der Juristischen Fakultät der Universität Greifswald, Assessor am Konsistorium, Mitglied des Spruchkollegiums und Syndikus der Universität, als Syndikus der Stadt Stralsund und als Vater der…
EpitaphGeschichtswissenschaftLeibeigenschaftLübsches RechtMecklenburgisches LandrechtPommernStralsundTribunalsordnung