Wissenschaftliche Literatur Eigennamen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Anikó Szilágyi-Kósa
Bewegte Eigennamen: Namenintegration und Namentranslation im Sprachenpaar Deutsch-Ungarisch
TRANSLATOLOGIE – Studien zur Übersetzungswissenschaft
Ein Denotat (Orte, Institutionen, Kunstwerke, sogar Personen) kann gleichzeitig über mehrere Eigennamen verfügen: Dresden (dt.), Drezda (ung.), Drážďany (tsch.), Drezno (poln.), Drježdźany (sorb.), Dresde (frz.) usw. Die Mehrnamigkeit von Denotaten entsteht einerseits – auf spontanem Wege – durch Kulturvermittlung oder Sprachenkontakte, im mehrsprachigen Umfeld und/oder an Sprachgrenzen, andererseits durch eine bewusste…
Deutsch–UngarischEigennamenEigennamenintegrationLinguistikNamenlexikographieNamentheorieNamenübersetzungSprachwissenschaftPiotr Sulikowski / Alina Szwajczuk
Proper names in professional translation /
Eigennamen in der Fachübersetzung
Names of Polish academic institutions in English and German. A glossary with guidelines /
Namen der akademischen Institutionen Polens im Englischen und im Deutschen. Ein Glossar mit Leitlinien
TRANSLATOLOGIE – Studien zur Übersetzungswissenschaft
Dieses Glossar Eigennamen in der Fachübersetzung ist die erste umfangreiche Bearbeitung der Problematik von Eigennamen von polnischen akademischen Institutionen in ihrer Übersetzung ins Englische und ins Deutsche.
Das Buch umfasst die Namen aller öffentlichen und nicht öffentlichen Hochschulen Polens.
Außer für die wissenschaftlich interessierte Leserschaft stellt die Publikation eine Unterstützung für sämtliche Übersetzungen dar, in denen diese oft…
Academic institutionsBeglaubigte ÜbersetzungCertified translationDeutschDictionary of proper namesEigennamenEnglischEnglishFachterminologieFachübersetzungGermanGlossarGlossaryHochschulwesenLexicographyLexikographiePolenPolishProfessional terminologyProfessional translationProper namesTranslationÜbersetzungWörterbuch der EigennamenAnna Fabian
Namenschöpfung und Namenrezeption im Polnischen
Während die Namengebung bei Personen- oder Ortsnamen durch mehr oder weniger stark ausgeprägte Regeln und Traditionen bestimmt wird, gibt es weitere Bereiche, in denen zahlreiche neue Namen mit hohem kreativem Potenzial entstehen. Dazu gehören zweifelsohne literarische Namen, die nicht nur neue Referenten benennen, sondern zugleich die literarische Welt mitkonstituieren. Am Beispiel von neu produzierten Namen in der polnischen Fantastik wird die Namenschöpfung und…
EigennamenMorphologieNamenNamenkundeNamenrezeptionNamenschöpfungOnomastikPolnischPsycholinguistikRyszard Lipczuk / Magdalena Lisiecka-Czop / Karl Heinz Ramers (Hrsg.)
Sprache und Wörterbücher in Theorie und Praxis
Lexikografische und textlinguistische Fragestellungen
Stettiner Beiträge zur Sprachwissenschaft
Die Beiträge dieses Sammelbandes beleuchten hauptsächlich verschiedene Aspekte der einsprachigen und zweisprachigen Lexikografie, darunter der Fremwortlexikografie. Die Autorinnen und Autoren nehmen Stellung sowohl zu theoretischen Grundlagen der Wörterbuchforschung und der Sprachbetrachtung allgemein als auch stellen Ergebnisse empirischer linguistischer Forschungen dar. Aus den durchgeführten Untersuchungen ergeben sich Impulse für verschiedene praktische…
EigennamenElektronische KorporaElektronische TexteFalsche Freunde des ÜbersetzersFremdwörterFremdwörterbücherFremdwortpurismusLexikografieOnline-WörterbücherPhraseologismenSprachwissenschaftTextlinguistikWörterbuchWortartenHartwig Kalverkämper
Eigennamen in der Fachkommunikation
Onomastik der Moderne - eine moderne Onomastik? Ein kritisches Plädoyer für eine interdisziplinäre Methodologie
Angewandte Linguistik aus interdisziplinärer Sicht
Die Namenkunde (Onomastik) ist in der modernen Wissenschaftslandschaft keine rein linguistische Disziplin mehr, die sich mit lediglich lexikalischem Interesse allein auf die Einzelnamen konzentriert. Vielmehr ist sie nunmehr eingebunden in ein Wissenschaftsgeflecht, das Soziologie, Pragmatik, Anthropologie, Kulturwissenschaft und Semiotik mit erfaßt. Der Forschungsgegenstand ‘Eigenname‘ verlangt darüber hinaus auch noch Beachtung durch die Psychologie, Wirtschaft und…
FachkommunikationsforschungFachspracheInterkulturalitätKommunikationNamenkundeOnomastikPragmatikSemiotikSprachwissenschaftTextlinguistikOsama Ahmad
Die attributiven Konstruktionen im Deutschen und im Arabischen
Schriften zur Vergleichenden Sprachwissenschaft
Osama Ahmad beschreibt das Attribut im Deutschen und im Arabischen als „Satzfunktion“. Zu diesem Zweck ist eine morphosyntaktische Beschreibung unentbehrlich. Für einen genauen Sprachvergleich eignen sich handlungstheoretische Zugänge. Weiterhin ist eine Ordnung der elementaren Mittel unter funktionalem Aspekt erforderlich, beispielsweise durch das Konzept der fünf sprachlichen Felder und ihrer Prozeduren. Es wird davon ausgegangen, dass einer Systematik der sprachlichen…
Arabische SpracheAttributAttributive KonstruktionenFeldertheorieFunktionale PragmatikFunktionale SyntaxGenitivGermanistikLinguistikSprachwissenschaftVergleichende Studie