Wissenschaftliche Literatur Ehename
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Ulrike Vent
Die Namensführung des Kindes in Italien einschließlich einer vergleichenden Darstellung des Kindesnamensrechts
Schriften zum ausländischen Recht
Auf rund 300 Seiten werden in deutscher Sprache detailliert und kompetent Informationen zum italienischen Namensrecht, insbesondere dem Kindesnamensrecht, geliefert. Anhand der parallelen Gegenüberstellung der verschiedenen Rechtsdisziplinen wird zunächst umfassend die Namensführung des Kindes dargestellt, wobei v.a. das Internationale Privatrecht Italiens bzw. die einzelnen Kollisionsbestimmungen und deren praktische Auswirkung auf das Namensrecht analysiert werden. Darüber hinaus werden alle Aspekte des italienischen Personennamensrechts, unter besonderer…
EhenameEuGH-RechtsprechungFreizügigkeitGeschichte des NamensrechtsItalienItalienisches RechtKindesnameLösungsvorschlagNamensänderungNamensrechtPersönlichkeitsrechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftZunameJack Sturmhöfel
Der Name im In- und Ausland
Eine rechtsvergleichende Untersuchung des Namenssachrechts und seiner neueren Entwicklungen
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Studie ist eine rechtsvergleichende Untersuchung der zivilrechtlichen Aspekte der Namensführung einer natürlichen Person. Berücksichtigt werden hierbei die Entwicklungen der letzten Jahre. Untersucht werden hierbei die meisten Rechtsordnungen der Welt.
Ausgangspunkt für die Untersuchung ist das deutsche Recht. Die verschiedenen Problemstellungen und Fragen der Untersuchung sind der Systematik des deutschen Rechts nachempfunden.
Anhand dieser Kategorien untersucht der Verfasser den Umgang fremder Rechtsordnungen mit den einzelnen Problemstellungen im…
Christina Blumenrath
Namensrecht und Gleichberechtigung in Frankreich und Deutschland
Unter besonderer Berücksichtigung von Artikel 14 i. V. m. Artikel 8 EMRK und Artikel 5 des 7. Zusatzprotokolls
Studien zur Rechtswissenschaft
In Frankreich ist der Grundsatz, daß das eheliche Kind bei der Geburt den nom patronymique des Vaters erwirbt, nicht einmal ausdrücklich im Code civil geregelt. Kodifiziert ist aber der Namenserwerb des nichtehelichen Kindes. Es erhält den Namen des Elternteils, der es zuerst anerkannt hat. Erkennen Mutter und Vater gleichzeitig an, so erhält das Kind den Namen des Vaters. Der Name des Kindes ändert sich infolge einer Änderung der Abstammung. Unabhängig davon enthält der Code civil etliche Vorschriften über Verfahren der Namensänderung zugunsten des…
RechtswissenschaftHäufige Schlagworte im Fachgebiet Rechtswissenschaft