Wissenschaftliche Literatur Ehebruch
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Friederike Hartwein
Entkriminalisierung: Straftatbestände in Deutschland im zeitgeschichtlichen Kontext
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Arbeit befasst sich mit der Entkriminalisierung von Strafnormen und legt dabei den Fokus auf den Wandel von Straftatbeständen im zeitgeschichtlichen Kontext.
Dazu behandelt die Verfasserin zunächst die Frage, wie es zu der Abschaffung von ausgewählten Strafnormen kam. Hierfür wird der Weg zur Entkriminalisierung der früheren Straftatbestände „Ehebruch“, „Homosexuelle Handlungen“ und „Beleidigung von Organen und Vertretern ausländischer Staaten“ unter…
BeleidigungBeschimpfungEhebruchEntkriminalisierungHomosexualitätRechtsgeschichteRechtswissenschaftReligionsgesellschaftenStaatsoberhäupterStrafrechtWertewandelZeitgeistAlexander Izuchukwu Abasili
Marriage and Adultery in the Old Testament
An Igbo-African Contextual Reading
THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse
This book not only provides an in-depth understanding of family, marriage and adultery in the Old Testament and the implications thereof for contemporary Igbo-African society, but also demonstrates convincingly the vital role of the Bible in Africa as a resource for social and ethical transformation. [...]
AdulteryAfricaAfrikaAltes TestamentBibelstudienBible StudiesDivorceEheEhebruchEthikFamilieFamilyIgboMarriageNarrative AnalyseNarrative analysisOld TestamentScheidungSexual ethicsSexualethikHanna H. Herberz
Mulier absentis alii se iunxit – Das Schicksal der römischen Ehe bei Kriegsgefangenschaft und Verschollenheit
Die Verschollenheit hat im römischen Recht andere Auswirkungen auf die Ehe als im modernen Recht. Durch die Todeserklärung, die heute in § 2 Verschollenheitsgesetz geregelt ist, bereitet das Gesetz der Ehefrau, deren Mann sich in Verschollenheit befindet, den Weg zur Fortsetzung und Neugestaltung ihres Lebens, indem ihr insbesondere die Eingehung einer neuen Ehe ermöglicht wird (§ 1319 BGB). Das klassische römische Recht kannte eine solche Todeserklärung nicht. Ebenso…
AbwesenheitcaptivitasCorpus Juris CivilisEhebruchEherechtius postliminiiKirchenrechtKriegsgefangenschaftRechtsgeschichteRömisches RechtTodeserklärungVerschollenheitWiederverheiratungLena Thomsen
Familiäre Konstellationen und ihre literarische Darstellung bei Tolstoi, Flaubert und Fontane
Die Karenins, Bovarys und Briests
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Die Institution Familie unterliegt seit dem 18. Jahrhundert einem Funktionswandel, der bis in die Gegenwart anhält und uns heute mit einer Vielzahl unterschiedlicher Familienmodelle konfrontiert. In den prominenten „Ehebruchsromanen“ des 19. Jahrhunderts werden die stets drohenden Auflösungserscheinungen und Transformationen familiärer Konstellationen im Kontext der ehebrecherischen Tat einer Familienmutter und einer daraus resultierenden katastrophalen Entwicklung in…
19. JahrhundertEhebruchsromanFamiliäre KonstellationenFamiliäres UnglückGustave FlaubertKinderfigurenLew TolstoiLiteraturwissenschaftTextanalyseTheodor FontaneVergleichende LiteraturwissenschaftMario Niemann / Wolfgang Eric Wagner (Hrsg.)
Von Drittfrauen und Ehebrüchen, uniformierten Fürsten und Pferdeeinberufungen
Festschrift zum 60. Geburtstag von Ernst Münch
Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Der vorliegende Band entstand aus Anlass des 60. Geburtstages von Professor Dr. Ernst Ludolf Münch. Insgesamt 19 Beiträge von Kollegen und Schülern des Jubilars bilden die thematische Vielfalt seiner historischen Forschungen ab, die er seit nunmehr rund 35 Jahren an der Universität Rostock betreibt. Es sind Aufsätze zur mittelalterlichen Geschichte, zur mecklenburgischen Landesgeschichte, zur Agrargeschichte, zur Adelsgeschichte sowie zur Geschichte der Stadt Rostock…
AdelsgeschichteAnatomieArchäologieBierbrauenBilderDidaktikFlugzeugbauGeschichteGeschlechtergeschichteHistorische BildkundeHistorische MetrologieMaßeMecklenburgische LandesgeschichteMedizingeschichteMilitärgeschichtePatrozinienforschungPolitikgeschichteStadtarchäologieStadtgeschichteUniversitätsgeschichteZunftKerstin A. Jacobi
Der Ehetraktat des Magisters Rolandus von Bologna
Redaktionsgeschichtliche Untersuchung und Edition (Studienausgabe)
Die mittellateinische Abhandlung über die Ehe des Magisters Rolandus von Bologna ist eine der grundlegenden Schriften der beginnenden kirchenrechtlichen Wissenschaft des 12. Jahrhunderts. Abgefaßt kurz nach der Vollendung des "Ur-"Decretum Gratiani (um 1140) und der Dekretsumme des Paucapalea (um 1150), stellt sie den zweitältesten namentlich bekannten Kommentar zu Gratians Textbuch dar.
Die vorliegende umfangreiche Ausgabe des Ehetraktates knüpft an den Wunsch…
Decretum GratianiEhebruchEhesakramentKirchengeschichteKirchenrechtMittelalterliche GeschichteRechtsschule von BolognaSprachwissenschaftStudienausgabeBernd Pieroth
Eheliche Treue: Ein (un)nötiges und (un)erreichbares Ideal?
Humanwissenschaftliche und ethisch-theologische Überlegungen zur Bedeutung des Leitbildes lebenslanger ehelicher Liebe in Treue und zu dessen Verwirklichbarkeit
"Verliebe dich immer, verlobe dich selten, heirate nie!" Auf den ersten Blick scheint dies eine durchaus plausible Maxime zu sein, zerbricht doch schon z.T. die Hälfte aller Ehen, besonders in Großstädten. Viele geben daher alternativen Lebensformen wie z.B. sogenannten "Lebensabschnittspartnerschaften" den Vorzug, leben zusammen, "solange es halt gut geht".
Aber: Warum heiraten dann immer noch so viele Menschen? Was erhoffen sie sich davon? Was kann das Scheitern…
AgapeEhebruchEhesakramentErosMoraltheologieNeurosenPsychologieTheologie