Wissenschaftliche Literatur Durchsetzung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Ercan Yaşar
Das Gesetzlichkeitsprinzip
Eine rechtsvergleichende Darstellung unter besonderer Berücksichtigung des deutschen und türkischen Rechts
Strafrecht in Forschung und Praxis
Das Werk nimmt die historische Entwicklung des Gesetzlichkeitsprinzips und seine vier Anforderungen (Bestimmtheitsgebot, Rückwirkungsverbot, Analogieverbot und Anwendungsverbot des Gewohnheitsrechts) sowie die Durchsetzung diese Strafrechtsprinzipien in der heutigen Rechtspraxis der jeweiligen Länder (Türkei und Deutschland) explizit unter die Lupe. Zudem wird versucht, unter anderem die Möglichkeit und Praktikabilität der Einhaltung eines strikten Gesetzlichkeitsprinzips…
AnalogieverbotArt. 103 Abs. 2 GGBestimmtheitsgebotDeutschlandErcan YasarGesetzlichkeitsprinzipGesetzlichkeitsprinzip bei den Maßnahmen der Besserung und SicherungGewohnheitsrechtsverbotnullum crimen nulla poena sine legeRechtsvergleichRelativierung des GesetzlichkeitsprinzipsRückwirkungsverbotStrafrechtTürkeiTürkisches RechtUnbestimmte BegriffeGabriel Trickes
Wirksamer Verbraucherschutz durch Selbst- und Koregulierung?
Ein englisch-deutscher Rechtsvergleich
Schriften zum Verbraucherrecht
In einer interinstitutionellen Vereinbarung zur „besseren Rechtsetzung“ haben sich die EU-Institutionen im Jahr 2003 darauf verständigt, im Rahmen der Rechtsetzung und der dort zu berücksichtigenden Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit alternative Regulierungsmechanismen in Erwägung zu ziehen und bei derer erstmaligen Implementierung sich an bereits bestehenden Ansätzen anderer Mitgliedstaaten zu orientieren.
Diesem Gedanken folgend wird ein praxisnaher…
DeutschlandEnglandKodexKoregulierungRechtsvergleichSelbstregulierungSiegelVerbraucherrechtVerbraucherschutzVerhaltensstandardNico Wiegand
Platform Adoption in System Markets
Empirical Insights into the Drivers of Network Effects and Their Impact on Consumer Choice
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung haben Systemgüter erheblich an Bedeutung gewonnen. Smartphones, Tablets, eBooks, Spielekonsolen und Wearables – sie alle werden als Systeme bestehend aus einer Plattform (Hardware) und kompatiblen Komplementärprodukten (Software) vermarktet. Je mehr Nutzer eine solche Plattform adoptieren, desto mehr kompatible Produkte werden für diese Plattform angeboten, was den Wert des Systems erhöht und weitere Nutzer zum Kauf bewegt.…
AdoptionsforschungBusiness ManagementCBCChoice-Based-Conjoint-AnalyseDigitalisierungDurchsetzung von InnovationenErwartungenHardware / Software SystemeInnovationLatent ClassMarketingNetzwerkeffektePerceived Value ModelSpielekonsolenStrukturgleichungsanalyseSystemgüterUnterhaltungselektronikDaniel J. Zimmer
Konkretisierung des Auswirkungsprinzips bei Hard-core-Kartellrechtsverstößen
Das Internationale Kartellprivatrecht nach „Rom II“ und „Empagran“
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Schadensersatzklagen wegen Kartellrechtsverstößen gewinnen zunehmend an praktischer Relevanz. Gegenstand solcher „follow-on“ Kartellschadensersatzklagen sind regelmäßig Kartellabsprachen, die über die territorialen Grenzen eines Staates hinausreichten und zum Teil sogar den Weltmarkt betrafen. In all diesen Fällen kommt der privaten Kartellrechtsdurchsetzung („private enforcement“) eine internationale Dimension zu. Es stellen sich somit Fragen der extraterritorialen…
AuswirkungsprinzipExtraterritorialitätInternationaler DeliktsgerichtstandInternationales KartelldeliktsrechtInternationale ZuständigkeitJurisdiktionskonfliktKartellrechtMosaiktheoriePrivate KartellrechtsdurchsetzungRom II-VOStreitgenossengerichtsstandVitaminkartellTim Friedrich
Umfang und Grenzen der Durchsetzung der Vorlagepflicht nach Art. 267 Abs. 3 AEUV
Studien zum Völker- und Europarecht
Infolge der Zugehörigkeit von 27 Mitgliedstaaten zur Europäischen Union ist eine Vielzahl unterschiedlicher Rechtsordnungen und Rechtsauslegungen in Einklang mit dem Gemeinschaftsrecht zu bringen. Wesentliches Instrument hierzu ist das in Art. 267 AEUV geregelte Verfahren der Vorabentscheidung, welches das zahlenmäßig häufigste Verfahren vor dem EuGH darstellt und etwa die Hälfte von dessen Rechtsprechungstätigkeit ausmacht. Innerhalb dieses Verfahrens tragen der EuGH und…
Art. 267 AEUVEuGHEuroparechtGemeinschaftsrechtliche StaatshaftungRechtskraftdurchbrechungRechtswissenschaftVertragsverletzungsverfahrenVorabentscheidungsverfahrenVorlagepflichtverletzungHenrik Schmidtke
Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte in Indien
Am Beispiel des Rechts auf ausreichende Unterbringung
Studien zum Völker- und Europarecht
Gegenstand der Untersuchung sind die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte in Indien. Diese sogenannten „Menschenrechte der zweiten Generation“ stehen in den westlichen Staaten typischerweise im Schatten der bürgerlichen und politischen Menschenrechte der ersten Generation.
In der indischen Verfassung und der Rechtsprechung der indischen Gerichte spielen sie jedoch seit jeher eine wichtige Rolle. Auch auf Völkerrechtsebene ist ihre Bedeutung…
Angemessene UnterbringungAusreichende UnterbringungIndienMenschenrechtSoziale GrundrechteVerfassungsrechtVölkerrechtwsk-RechtePhilipp Achilles
Die Verantwortlichkeit von Onlinediensteanbietern für das rechtsverletzende Verhalten Dritter unter Anwendung der Verkehrspflichtendogmatik
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Die Frage nach der Haftung von Onlinediensteanbietern, insbesondere von Host- und Accessprovidern, beim Handeln Dritter – in der Regel derer Kunden – kann ohne Übertreibung als ein „Dauerbrenner“ im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes bezeichnet werden. Im Einzelnen geht es um die rechtliche Durchsetzung der Ansprüche auf Beseitigung, Unterlassung, Auskunft und/oder Schadensersatz, gegen diejenige Partei, die selbst nicht unmittelbar für den konkreten Verstoß…
AccessproviderAuskunftBeseitigungDigitalisierungHostproviderMarkenrechtMittelbare VerletzerOnlinedienstanbieterPatentrechtPrüfungspflichtRechtsverletzendes Verhalten DritterSchadensersatzStörerhaftungUnterlassungUrheberrechtVerkehrspflichtenVerkehrspflichtendogmatikTheresa Seitz
Das zwangsweise Ausscheiden eines sanierungsunwilligen GmbH-Gesellschafters
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Abwendung der Insolvenz einer GmbH durch Sanierungsmaßnahmen ist ein Thema von dauerhafter Brisanz. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um eine Krise der Gesellschaft zu überwinden. Ist die Krise jedoch so weit fortgeschritten, dass nur noch Eigenkapitalmaßnahmen die Gesellschaft retten können, liegt es an den Gesellschaftern selbst, die drohende Insolvenz durch Zufuhr von Eigenkapital abzuwenden. Dies erfordert einen Mehrheitsbeschluss der…
AusscheidenGesellschafterbeschlussGesellschaftliche TreuepflichtGesellschaftsrechtGmbHGmbH-GesellschafterKapitalschnittKriseSanieren oder AusscheidenSanierungSanierungsinstrumenteTrittbrettfahrerHuailing Zhang
Die Rechtspflichten der Leitungsorgane der geschlossenen Kapitalgesellschaften
Ein Vergleich der gesetzlichen Regelungen im deutschen GmbHG, im Entwurf einer Verordnung der EU für die Privatgesellschaft und im chinesischen Gesellschaftsgesetz
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die KMU zu verbessern gilt als das gemeinsame Ziel der europäischen, deutschen und chinesischen Gesetzgeber. Dafür gelten die Rechtspflichten der Unternehmensleitung bei geschlossenen Kapitalgesellschaften als ein zentrales Regulierungsinstrument. Eine interessante Frage lautet, ob bzw. wie dem chinesischen Recht das europäische und deutsche Recht als Vorbild dienen kann.
Der Verfasser beschäftigt sich vor allem mit der…
Chinesisches KapitalgesellschaftsrechtChinesisches RechtDirectos‘ DutyDuty of CareDuty of DilligenceEuropäische PrivatgesellschaftGeschlossene KapitalgesellschaftGesellschaftsgesetzGesellschaftsrechtGmbHGLeitungsorganRechtspflichten der LeitungsorganeRechtsvergleichungSorgfaltspflichtSPETreuepflichtIlka Matthes
Eine Negativprobe der Arbeitskampfparität
Zum Alleinvertretungsanspruch der abstrakt-materiellen Arbeitskampfparität
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Seit dem Beschluss des Großen Senats vom 23. Januar 1955 gilt im deutschen Arbeitskampfrecht der Grundsatz der Arbeitskampfparität, zu welchem seither ein nahezu unübersichtliches rechtswissenschaftlichen Schrifttum verfasst worden ist und welcher durch die Rechtsprechung nicht einheitlich verwendet wurde. Wenn die herrschende Meinung auch ein abstrakt-materielles Kampfparitätsverständnis vertritt, sind Bedeutung und Tragweite des Grundsatzes daher bis heute ungeklärt.…
AlleinvertretungsanspruchArbeitskampfparitätArbeitskampfrechtArbeitsrechtGrundrechtstheorieKampfparitätKoalitionsrechtNegativprobeRecht auf kollektive MaßnahmenVerfassungsrechtVölkerrecht