Wissenschaftliche Literatur Dienstleistungsfreiheit
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Desiree M. Kohler
Rechtsfragen der grenzüberschreitenden Tätigkeit von Rechtsanwälten
Studien zum Völker- und Europarecht
Das Buch widmet sich den rechtlichen Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Tätigkeit von Rechtsanwälten. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Darstellung und Analyse des europäischen Rechtsrahmens. Insbesondere werden die primär- und sekundärrechtlichen Grundlagen sowie die einschlägige Rechtsprechung des EuGH zu diesem Thema untersucht. Innerhalb des europäischen Rechtsrahmens sind speziell die Rechtsanwaltsdienstleistungs- (77/249/EWG) und…
CCBECross Border Legal ServicesDienstleistungsfreiheitEuroparechtFreihandelszoneGATSgrenzüberschreitende TätigkeitHochschuldiplomanerkennungsrichtlinieNAFTANiederlassungsfreiheitRechtsanwälteRechtsanwaltsdienstleistungsrichtlinieRechtsanwaltsniederlassungsrichtlinieRechtswissenschaftSAFTAVölkerrechtChristian Behling
Der deutsche Schornsteinfeger – ein Monopolist in Europa
Die europarechtliche Vereinbarkeit der Alt- und Neuregelung des deutschen Schornsteinfegerwesens
Studien zum Völker- und Europarecht
Die europäische Integration schreitet stetig voran. Mit dieser Entwicklung einhergehend steigt nicht nur der Einfluss des Europarechts auf das nationale Recht, sondern auch auf dessen Anwender. Dies ist eindrucksvoll an einem seit Jahrhunderten in nahezu unveränderter rechtlicher Ausgestaltung agierenden Wirtschaftszweig wie dem deutschen Schornsteinfegerhandwerk festzumachen. So bedurfte es erst des Einflusses des Europarechts, die überkommene rechtliche Ausgestaltung…
Ausübung öffentlicher GewaltBeliehenerBezirksschornsteinfegerBezirksschornsteinfegermeisterDienstleistungsfreiheitEuropäischer BinnenmarktEuroparechtMonopolMonopolistNiederlassungsfreiheitRechtswissenschaftSchornsteinfegerWirtschaftsverwaltungsrechtDaniel Parlow
Die EG-Dienstleistungsrichtlinie
Stärkung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit durch mitgliedstaatliche Verwaltungsmodernisierung und gegenseitige Normanerkennung?
Studien zum Völker- und Europarecht
Die Dienstleistungsrichtlinie gehört zu den wichtigsten wirtschaftspolitischen Reformvorhaben der Europäischen Union in den letzten Jahren.
Bereits ihr Gesetzgebungsprozess war von äußerst kontrovers geführten Diskussionen begleitet. Gewerkschaften und Sozialverbände gingen auf die Straße und protestierten gegen ein ihrer Ansicht nach mit der Umsetzung der Richtlinie verbundenes Lohn- und Sozialdumping. Erst nach der Aufnahme mehrerer Änderungsvorschläge konnte…
4. VwVfÄndGArt. 16 DLRLDienstleistungsfreiheitDienstleistungsrichtlinieDiskriminierungsverbotEinheitlicher AnsprechpartnerEU-RichtlinieGenehmigungsfiktionGenehmigungsverfahrensrechtHerkunftslandprinzipNiederlassungsfreiheitOne-Stop-GovernmentPrinzip der gegenseitigen AnerkennungRechtswissenschaftWirtschaftsverwaltungsrechtMarc Röbke
Die Leistungsbeziehungen der gesetzlichen Krankenversicherung im Lichte des europäischen Wirtschaftsrechts
Der mit dem demographischen Wandel und dem medizinisch-technischen Fortschritt einhergehende Kostendruck gefährdet die Erfüllung des Versorgungsauftrages in der gesetzlichen Krankenversicherung. Der Gesetzgeber hat aus diesem Grund Maßnahmen ergriffen, die dem Bereich des solidarisch ausgestalteten Krankenversicherungsrechts bislang fremd waren und die man stattdessen eher aus Bereich der freien Wirtschaft kannte. Derartige Maßnahmen sind dem europäischen…
DienstleistungsfreiheitEinzelverträgeEuropäisches WirtschaftsrechtGesetzliche KrankenkasseGesetzliche KrankenversicherungGesundheitssystemGrundfreiheitenKartellvergaberechtKrankenversicherungsrechtLeistungsrechtPatientenmobilitätRechtswissenschaftSolidarprinzipSozialrechtSozialversicherungssystemThomas Schelp
Dreigliedrige Standortsicherungsvereinbarungen
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Seit langem sind „Bündnisse für Arbeit“ oder „Standortsicherungsvereinbarungen“ bereits Gegenstand der betrieblichen Praxis. In ihren klassischen Formen sind diese schon weitgehend erforscht.
Die klassischen Anwendungsfälle sind hierbei die tarifvertragliche Standortsicherung (meist in Form eines Sanierungstarifvertrages) oder ein betriebliches Bündnis zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Wesentliches Merkmal solcher Vereinbarungen ist regelmäßig, dass den…
BeschäftigungssicherungBetriebsratBetriebsvereinbarungDreigliedrigDreiseitigGewerkschaftNormurheberschaftRechtsnaturRechtsquellenklarheitSozialplanStandortsicherungTarifvertragSusann Funke
Die Handymastensteuer
Eine neue Einnahmequelle der Gemeinden
Die Studie beschäftigt sich mit der Besteuerung von Mobilfunkantennen, aus den Medien besser bekannt als Handymastensteuer.
Aufhänger der Arbeit ist die kommunale Besteuerung der Handymasten in Belgien und die im Jahre 2005 geplante Besteuerung der Handymasten in Niederösterreich. Motivation für die Erhebung der Handymastensteuer war zum einen die Konzentration der Mastenstandorte zur Verhinderung der weiteren Verschandelung der Umwelt und zum anderen durch die…
DienstleistungsfreiheitElektromagnetische FelderHandymastensteuerKommunalabgabenKommunalabgaberechtKommunale AufwandsteuerKommunalrechtLenkungszweckMobilfunkMobilfunkanlagenÖkosteuerRechtswissenschaftStrahlungsemissionenTelekommunikationUmweltVerwaltungsrechtBenjamin Lissner
Das Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht unter dem Einfluss der europäischen Grundfreiheiten
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Der deutsche Non-Profit-Sektor ist in den letzten Jahren durch die Rechtssachen "Stauffer", "Jundt" und "Persche" in den Fokus der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs gerückt.
Der Autor gibt zunächst einen Überblick über die Dogmatik der Grundfreiheiten und des deutschen Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts. Im Anschluss wird anhand der vorgenannten Verfahren die Grundfreiheitskonformität der deutschen Bestimmungen untersucht. Hierbei wird detailliert und…
DienstleistungsfreiheitGemeinnützigkeitsrechtGrundfreiheitenInlandsbezugJundtKapitalverkehrsfreiheitNiederlassungsfreiheitPerscheRechtssache StaufferRechtswissenschaftSpendenrechtSteuerrechtChristian Doll
Das lateinische Notariat in Deutschland und die gemeinschaftsrechtliche Liberalisierung von Dienstleistungen
Studien zum Völker- und Europarecht
Die Kommission hat gegen die Bundesrepublik Deutschland am 22.02.2008 Klage erhoben. Sie greift darin unter anderem § 5 Bundesnotarordnung (BNotO) als Verletzung der gemeinschaftsrechtlichen Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit an. Daneben beanstandet sie auch die Nichtumsetzung der Diplomanerkennungsrichtlinie.
Durch § 5 BNotO behält sich Deutschland das Recht vor, Notarstellen nur mit deutschen Staatsangehörigen zu besetzen. Es handelt sich damit um…
Art. 39 Abs. 4 EGArt. 45 Abs. 4 AEUVArt. 45 EGArt. 51 AEUVAusübung öffentlicher GewaltBeurkundungNotareRechtswissenschaftVollstreckbare UrkundeAgnes Schuster
Das Werberecht des Notars im Verhältnis zum Werberecht der freien Berufe
Studien zur Rechtswissenschaft
Zu Unrecht scheuen immer noch viele Freiberufler und Notare vor Werbung zurück. Die Untersuchung zeigt, dass für die verkammerten freien Berufe nur noch geringe Einschränkungen ihres Werberechts über die allgemeinen Schranken des Lauterkeitsrechts hinaus zulässig sind. Mit dem Grundgesetz und der europäischen Dienstleistungsfreiheit lässt sich lediglich ein tendenziell stärkerer Schutz der Adressaten vor irreführender und verunsichernder Werbung vereinbaren.…
AnwaltsnotarBereichsaufnahmeBerufsrechtDienstleistungsfreiheitEuropaFreier BerufKartellrechtLiberalisierung des notariellen BerufsrechtsNotarrechtÖffentliches AmtRechtswissenschaftStaatlich gebundener BerufStaatsaufgabenWerbungWettbewerbsrechtPhilip Ismar
Arbeitnehmerentsendung nach Schweden - eine europarechtliche Einschätzung aus deutscher Perspektive
Von der lex Britannia zum Vaxholmkonflikt
Studien zum Völker- und Europarecht
Im zusammenwachsenden europäischen Markt erschließen sich zunehmend auch kleine und mittlere Unternehmen des Dienstleistungssektors europaweite Absatzmöglichkeiten. Anders als Großunternehmen verfügen diese Unternehmen im Regelfall nicht über Zweigniederlassungen oder gar ein ganzes Netz davon in europäischen Ländern außerhalb des Firmensitzes. Bei einem Auftrag aus dem europäischen Ausland entsenden sie daher ihre Mitarbeiter, um am jeweiligen Leistungsort ihre…
ArbeitnehmerentsendungArbeitsrechtDienstleistungsfreiheitEuroparechtLex BritanniaRechtswissenschaftSchwedisches KollektivarbeitsrechtSozialdumpingVaxholmkonflikt