Wissenschaftliche Literatur Determinanten
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Andrea D. Schwanzer
Determinanten der Berufswahl
Die Berufswahl von Abiturientinnen und Abiturienten und Konsequenzen einer Berufsentscheidung bei konfligierenden Determinanten
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
In dieser Studie wird der Übergang von Abiturientinnen und Abiturienten in die berufliche Ausbildung betrachtet. Es wird in einem Theorieteil herausgearbeitet, welche Faktoren bei der Entscheidung für einen bestimmten Ausbildungsberuf oder ein bestimmtes Studienfach, bedeutsam sind. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf eigenen beruflichen Interessen und dem Bildungshintergrund der Eltern, der elterlichen Auffassung über den am besten zum Kind passenden Beruf. Ferner wird…
AbiturientenAbiturientinnenAllgemein Bildendes GymnasiumAusbildungsberufBaden-WürttembergBerufliches GymnasiumBerufsentscheidungBerufswahlBildungshintergrund der ElternGymnasiumLeistungLeistungskurseMotivationMotivationsforschungMotivationspsychologiePsychologieStudienfach
Jessica Witte
Die (De-)Regulierung der Quartalsberichterstattung in der Europäischen Union
Internationale Rechnungslegung
Die Finanzberichterstattung von Unternehmen dient als ein zentrales Kommunikationsinstrument und wird mithin mit der Schaffung von Transparenz, dem Schutz von Investoren und der Steigerung der Kapitalmarkteffizienz begründet.
Im Rahmen der Harmonisierungsbestrebungen der Rechnungslegung auf Ebene der EU wurde insbesondere auch die einzuhaltende Frequenz dieser regulierten Offenlegung bzw. die Frage nach einer verpflichtenden Quartalsberichterstattung diskutiert.…
ÄnderungsrichtlinieBerichterstattungsfrequenzDeregulierungEuropäische UnionFinanzberichterstattungInterim Management StatementInternationale RechnungslegungQuartalsberichterstattungRechnungslegungRegulierungTransparenzrichtlinieZwischenberichterstattung
Nikos Förster
Determinanten der häuslichen Wassernachfrage
Theorie und empirische Evidenz zur raum-zeitlichen Nachfragedynamik
Studien zum Konsumentenverhalten
„Zweifelsohne hat die vorliegende Arbeit den Stand der Wissenschaft bereichert!“
Prof. Dr. Dirk Löhr, Politikberater
Als Begleiterscheinung eines exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums sehen sich gegenwärtig zahlreiche Weltregionen einem schwindenden Wasserdargebot ausgesetzt. Unter Experten hat sich seit der Weltwasserkonferenz von Dublin im Jahr 1992 ein Konsens herausgebildet, dass jedoch nicht die…
HaushaltswassernutzungIWRMKonsumentenverhaltenLänderstudienNachfragedynamikÖkonometrieTrinkwasserUmweltökonomieUmweltpolitikWasserWassernachfrageWasserressourcenmanagementWater Pricing
Christoph Steinhauser
Patientengewinnung im Krankenhaus
Determinanten der Krankenhauswahl und ihre Beeinflussung
– Eine theoretische und empirische Analyse –
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Patienten, zuweisende Ärzte und Rettungsdienste müssen jedes Jahr in über 19 Millionen Fällen ein Krankenhaus für eine stationäre Behandlung auswählen. Dabei kann eine falsche Entscheidung schwerwiegende Folgen haben: In medizinischer Hinsicht sind Patienten möglicherweise einem erhöhten Risiko vermeidbarer Komplikationen ausgesetzt. Volkswirtschaftlich gesehen sind Fehlbehandlungen teuer und aus der Perspektive eines Krankenhauses kann eine hohe Qualität langfristig…
BehandlungsqualitätDiscrete-Choice-ExperimentGesundheitsökonomieKrankenhauswahlKrankenhauswettbewerbMarketingPatientengewinnungPatientenpräferenzenPatientensouveränitätQualitätstransparenzZuweisermarketingZuweiserpräferenzen
Sarah Heinen
Corporate Social Responsibility
Analyse der Relevanz und Determinanten am Beispiel der Wertschöpfungskette Schweinefleisch
Nachhaltigkeits-Management – Studien zur nachhaltigen Unternehmensführung
Insbesondere die Fleischbranche gerät aufgrund vieler Krisen und Skandale in den letzten Jahren immer wieder in die öffentliche Kritik. Dies gefährdet die Reputation der gesamten Branche. Die Übernahme von Corporate Social Responsibility bietet den Unternehmen u. a. die Möglichkeit ihre Reputation zu verbessern und Skandalen vorzubeugen. Um diese Vorteile nutzen zu können ist es nicht nur wichtig gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, sondern die Stakeholder auch…
AgrarwissenschaftCorporate Social ResponsibilityCSR-KommunikationCSR-ManagementCSR-StandardisierungDeutschlandKonsumentenstudieMarketingNordrhein-WestfalenQualitätsstandardsSchweinefleischbrancheStakeholderUnternehmensstudieWertschöpfungskette
Stefanie Szabo-Halfar
Medienwirkungsrelevante Determinanten der Direct Mail-Nutzung
Ein Optimierungsansatz für die interaktionsorientierte Direktkommunikation
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Die Direct Mail-Nutzung von Konsumenten ist eine notwendige Bedingung für den Erfolg von Direct Mail-Aktionen. Ein zielgruppengerecht konzipiertes Mailing wird nur dann wirksam, wenn der Empfänger den Werbebrief nutzt, ihn also öffnet und liest. Zudem können durch die Nutzung von Direct Mail wichtige vorökonomische Ziele erreicht werden („Mere Exposure“-Effekte) wie z. B. die markenbezogene Bekanntheitssteigerung oder Imageverbesserung. Die Beschäftigung mit dem…
DialogkommunikationDialogmarketingDirect MailDirect Mail-NutzungDirektkommunikationKommunikaitonswirkungKommunikationsmanagementMailingMarketingMedienbewertungMedienmanagementMediennutzungMedienwirkungNutzungsverhaltenWerbebrief
Markus Hirschmann
Professionelle Entwicklung Promovierender
Eine Untersuchung der Enkulturation in die wissenschaftliche Gemeinschaft
Studien zur Berufs- und Professionsforschung
Möglichkeiten zur Förderung der professionellen Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses werden bereits seit Jahren intensiv diskutiert. Gründe hierfür liegen vornehmlich in hochschulpolitischen Entwicklungen. Dennoch fehlt bislang eine empirische Auseinandersetzung mit Lern- und Entwicklungsprozessen des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Wie Doktorandinnen und Doktoranden an wissenschaftlichen Expertengruppen partizipieren, sich mit anderen Personen…
BerufspädagogikBeziehungsstrukturenEgozentrische NetzwerkanalyseEnkulturationErwachsenenpädagogikInformelles LernenPädagogikProfessionelle EntwicklungPromovierendePsychologieSoziale VernetzungSoziologieWirtschaftspädagogikWissenschaftlicher Nachwuchs
Julia Haß
Ernährungsinterventionen im Setting Schule als ernährungspolitisches Instrument der Gesundheitsförderung und Prävention
Eine quasi-experimentelle Untersuchung zu den Effekten des EU-Schulobst- und -gemüseprogrammes in Nordrhein-Westfalen
Das EU-Schulobst- und -gemüseprogramm (SOGP) wurde im Schuljahr 2009/2010 als europäische Initiative zur Prävention ernährungsbedingter Krankheiten unter hoher Beteiligung der Mitgliedstaaten eingeführt. Dem politischen Prozess zur Einführung des SOGP war die Veröffentlichung des Weissbuches „Ernährung, Übergewicht, Adipositas: Eine Strategie für Europa“ vorausgegangen, das als eine konkrete Maßnahme die Initiierung eines Projekts „Obst in der Schule“ vorsah.…
ErnährungsbildungErnährungsinterventionenErnährungspolitikErnährungsverhaltenEU-SchulobstprogrammGemüseGesundheitsförderungHierarchische Lineare RegressionNordrhein-WestfalenObstPräventionSchuleSchulverpflegungSetting
Tobias Pieper
Kostenmanagement in Energieversorgungsunternehmen
Eine empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung des sektoralen Strukturwandels
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Energieversorgungsunternehmen standen und stehen vor massiven Herausforderungen, welche die Energiewirtschaft als Branche disruptiv verändert haben und in Zukunft noch weiter verändern werden. Vor diesem Hintergrund adressiert die Forschungsarbeit das Kostenmanagement in Energieversorgungsunternehmen und diskutiert es als gestaltungsorientierte Handlungsaufgabe.
Ziel der Ausarbeitung ist es, den Anwendungsstand des Kostenmanagements in…
BenchmarkingBetriebswirtschaftChange ManagementControllingEmpirische ArbeitEnergieversorgungsunternehmenEnergiewirtschaftKostenmanagementKostensenkungsprogrammeManagement Accounting ChangeProduktlebenszykluskostenrechnungRechnungswesenStadtwerkeStrukturwandelTarget CostingUnternehmensführung
Ben Dippe
Der Country-of-Origin-Effekt: Länderimage und internationale Markenführung
Determinanten, Potenziale und Wirkungen der interkulturellen Stabilität von Länderimages am Beispiel des Deutschlandbilds in Argentinien und Spanien
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Entwicklung und Führung starker Marken stellt für immer mehr Unternehmen die Hauptpriorität im internationalen Wettbewerb dar. Ziel erfolgreicher Markenführung ist es, Vertrauen und Loyalität der Konsumenten zu gewinnen und den Markenwert (brand equity) langfristig zu steigern. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren auf die Markenidentität und das von den Konsumenten wahrgenommene Markenimage gehört das Image des (vermeintlichen) Ursprungslands einer Marke.…
ArgentinienBWLCountry-of-OriginDeutschlandbildGrounded TheoryInterkulturelle KommunikationInternationale MarkenführungKommunikationswissenschaftMade in GermanyMarkeMarkenstrategieMarketingNation BrandingSpanien