Wissenschaftliche LiteraturDepression
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Die Rolle des Attraktivitäts-Geschlechts-Bias in der Borderline-Persönlichkeitsstörung
Ein Vergleich neurofunktioneller Daten von gesunden Probanden, Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Entsprechend dem Attraktivitätsstereotyp werden attraktive Personen positiver bewertet als weniger attraktive. Der Attraktivitäts-Geschlechts-Bias stellt diesbezüglich eine Erweiterung dar: Attraktive gegengeschlechtliche Personen werden eher aufgewertet und attraktive gleichgeschlechtliche Personen eher…
Attraktivitäts-Geschlechts-BiasAttraktivitätsstereotypBedrohungBelohnungBorderlineBorderline-PersönlichkeitsforschungBorderline-PersönlichkeitsstörungDepressionfMRTPartnerschaftPersönlichkeitsstörungPsychologieRadikalitätSelbstwertSoziale InteraktionSoziale KognitionParentale Depression als kontextuelles Entwicklungsrisiko
Die kognitiven Inhibitionsleistungen von Kindern
Die Depression ist eine schwere psychische Erkrankung, die mit hohen persönlichen, sozialen und volkswirtschaftlichen Kosten verbunden ist und oft einen chronischen Verlauf nimmt. Gut ein Drittel der direkten Nachkommen depressiver Eltern erkrankt selbst im Jugend- oder jungen Erwachsenenalter an einer Depression.…
AufmerksamkeitDepressionEntwicklungswissenschaftKinder psychisch kranker ElternKognitionswissenschaftkognitive EntwicklungKognitive InhibitionKognitive VulnerabilitätNegatives PrimingPsychische KrankheitPsychologieValenzspezifisches InhibitionsdefizitImplizite Krankheitstheorien der Depression im Kulturvergleich
Eine empirische Studie an einer deutsch-russischen Stichprobe
Studien zur internationalen Gesundheitsforschung
Wenn Menschen von Gefühlen fortwährender Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit und Erschöpfung berichten, kann dies aus klinischer Sicht auf eine Depression – eine psychische Störung – hindeuten. Doch würden sich dieser Einschätzung auch die "Betroffenen" anschließen? Immerhin wird Melancholie in der…
DepressionGesundheitspsychologieGesundheitswissenschaftImplizite KrankheitsmodelleImplizite KrankheitstheorienKlinische PsychologieLatent Class AnalyseLCAMedizinMelancholieMigrationPsychologieRusslandSymptombewertungTranskulturelle PsychologieCortical Correlates of Social Stress
Diese Studie gibt einen Überblick über die Beziehung von sozialer Zurückweisung, Zurückweisungsempfindlichkeit, der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) und der Major Depression (MDD). Es wird angenommen, dass Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung wie einer Depression oder…
BallspielBorderlineDepressionEmotionsregulationEmotionsverarbeitungGehirnkorrelateMEGNeuropsychologieSozialer AusschlussSozialer StressStressZurückweisungsempfindlichkeitThe Representation of the City in Jewish-American Literature of the 1930s
An Analysis of Selected Novels by Michael Gold, Daniel Fuchs, Charles Reznikoff and Henry Roth
Studien zur Anglistik und Amerikanistik
Die 1930er stellten für die Jüdisch-Amerikanische Literatur eine Phase des Umbruchs. In dieser Zeit verschafften sich zum ersten Mal diejenigen Schriftsteller jüdischer Abstammung, die bereits in Amerika geboren wurden, Gehör. Autoren wie Michael Gold, Daniel Fuchs, Charles Reznikoff und Henry Roth begannen in…
American ModernismEthnic ModernismGreat DepressionHome vs. StreetJewish-American LiteratureJewish Spaces of ReferenceMarginal ManNew YorkProletarian NovelThe GhettoSoziale Vergleichsprozesse als Stressor bei Personen mit affektiven Störungen
Lösen soziale Vergleichssituationen auch negative Gedanken und Emotionen bei Personen mit einem erhöhten Risiko für Depressionen aus, wenn sie aktuell nicht depressiv sind? Aufgrund kognitiver Modelle der Depression würde man genau dies erwarten, da die Vulnerabilitäten theoretisch immer latent vorhanden sind. Ob…
Affektive ErkrankungenBipolare StörungDepressionHigh-Risk-ForschungKlinische PsychologieSozialer VergleichSozialpsychologieStressforschungJugend und Melancholie
Die Faszination des Todes und das Phänomen der Melancholie am Beispiel der Gothic-Szene unter interdisziplinärem Aspekt
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Das Buch nimmt das bisher weitgehend vernachlässigte Thema „Jugend und Melancholie“ am Beispiel der sogenannten Gothic-Szene auf und geht ihm aus den Perspektiven von Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie, Thanatologie und insbesondere der Psychoanalyse nach. Als erste wissenschaftliche Abhandlung, die…
AdoleszenzDepressionErziehungswissenschaftGeorges BatailleGothicJaques LacanJean BaudrillardJugendforschungJugendkulturMelancholiePsychoanalysePsychologieSlavoj ŽižekSoziologieThanatologieTodKrisen durchLeben
Krisen – Chancen und Gefahren
Schriften zur Sozialpsychologie
Scheinbar gestrandet? – gibt es Hilfe?
Separates sozialpädagogisches Fachwissen gibt es genug. Dieses Buch soll Zusammenhänge mit, vor und nach einer Krisensituation aufzeigen. Von großmütiger sozialer Hilfe und gelerntem mitleidigem Verständnis soll es zum Verstehen führen: „So kann oder würde es mir…
AngstBeziehungBurnoutDepressionEinstellungKommunikationKriseLebensqualitätOrientierungPsychologieReflexionSelbstwertSozialpädagogikSozialwissenschaftTrauerDifferenzielle Untersuchungen zum Autobiographischen Gedächtnis
Ein Vergleich von gesunden älteren Menschen und Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung, beginnender Alzheimer Demenz sowie depressiver Episode
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Für ältere Menschen scheint die Erinnerung an früher Erlebtes von großer Bedeutung zu sein. Die Erinnerungen an den eigenen Lebenslauf sind im so genannten autobiographischen Gedächtnis gespeichert. Dieses dient der Aufrechterhaltung von Identität, Sinnfindung und Bewertung des persönlichen Lebens. Was aber…
Alzheimer DemenzAutobiographisches GedächtnisBielefelder AutobiographischesDepressionEmotionale ValenzEpisodisches GedächtnisGedächtnisinventarGedächtnisveränderungenGesundes AlterKognitive BeeinträchtigungNeuropsychologiePsychologieDiagnostik und Therapie motorischer und depressiver Störungen mittels transkranieller Magnetstimulation
Studien zur Psychiatrieforschung
Die vorgestellten Ergebnisse zum diagnostischen und therapeutischen Einsatz der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) bei motorischen und affektiven Symptomen psychischer Erkrankungen unterstreichen die Bedeutung dieser Methode in der psychiatrischen Forschung.
Diagnostisch eröffnet die TMS, mit welcher…
ADHSAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-StörungCorpus callosumDepressionGesundheitswissenschaftHabilitationKortikale ErregbarkeitMedizinPsychiatrieforschungPsychomotorikrTMSSchizophrenieTMSTranskranielle Magnetstimulation