Wissenschaftliche Literatur Demenz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Beate Maria Schulte
Zur Praxis der palliativen Pflege und Begleitung von demenziell erkrankten Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern
Ein Kontrollgruppenvergleich zur Veränderung der Einstellung und Haltung palliativ Pflegender durch ein Schulungsprogramm
Schriften zur Pflegewissenschaft
Als umfassende Problematik im Zusammenhang mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft ist die enorme Zunahme von Menschen mit demenziellen Erkrankungen zu sehen. Derzeit wird die Anzahl von Menschen mit Demenz in Deutschland auf rund 1,6 Millionen geschätzt. Eine Zunahme auf bis zu drei Millionen Menschen mit Demenz bis zum Jahr 2050 wird erwartet. Mit dem Fortschreiten der Demenz wird häufig der Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung unausweichlich. Eine…
BiografiearbeitDemenzEinstellung und HaltungHeimbewohnerKontrollgruppePalliative CarePalliative FortbildungPalliative PraxisPalliativkompetenzPalliativversorgungPflegerPflegewissenschaftSchmerzerlebenSchulungsprogrammStationäre PflegeSterbeverläufeWissenstransferLena Köller
Apathie bei Demenzen
Verlauf, Korrelate und Beeinflussbarkeit durch psychosoziale Interventionen auf Seiten der Pflegenden
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Im Verlauf einer Demenzerkrankung treten neben kognitiven Beeinträchtigungen üblicherweise auch neuropsychiatrische Symptome auf. Apathie erweist sich in zahlreichen Untersuchungen als das häufigste bzw. als eines der häufigsten neuropsychiatrischen Symptome bei Demenzen. Sie ist mit unterschiedlichen nachteiligen und unerwünschten Konsequenzen für die Gesundheit der Betroffenen assoziiert, jedoch mittels medikamentöser Therapien nur sehr begrenzt behandelbar. Die Apathy…
ADLAESAktivitäten des täglichen LebensApathieApathy Evaluation ScaleBelastung der pflegenden AngehörigenDemenzGerontologieKognitive BeeinträchtigungLebensqualitätPflegerPsychologiePsychosoziale InterventionenQOLMagdalena Eva Kowoll
Neuropsychologische Leistungsprofile von bi- und monolingualen Patienten mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung und Alzheimer-Demenz und Effekte von Bilingualität auf die kognitive Reserve
Eine klinische und Positronen-Emissions-Tomographie Studie
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Folgende Fragen werden in dieser Studie thematisiert:
Welche neuropsychologischen Unterschiede gibt es zwischen bi- und monolingualen Patienten mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung (LKB) und Alzheimer-Demenz (AD) sowie gesunden Kontrollpatienten? Welche Effekte haben eine LKB und eine AD auf die dominante und nondominante Sprache von Bilingualen? Gibt es Unterschiede im Hirn-Glukosemetabolismus zwischen bi- und monolingualen Patienten mit…Alzheimer DemenzBilingualitätFDG-PETGlukosemetabolismusKognitive BeeinträchtigungKognitive ReserveMonolinguale PatientenMultilingualitätNeuropsychologieNeuropsychologische LeistungsprofilePositronen-Emissions-TomographieSprachdominanzVerbale FlüssigkeitWortabrufKatarina Prchal / Kerstin Ketelhut (Hrsg.)
Pflege zwischen individuellem Anspruch und gesellschaftlicher Verantwortung
Beiträge zur Pflegediskussion
Schriften zur Pflegewissenschaft
Der Sammelband thematisiert aus unterschiedlichen Perspektiven das Spannungsfeld, in dem sich die Pflege zurzeit befindet, und zeigt sowohl die gesellschaftliche Verantwortung als auch die individuellen Erwartungen gegenüber Pflege und Pflegeleistungen auf.
Die Autorinnen und Autoren geben Impulse für eine weiterführende Diskussion der Pflegedisziplin und stellen Gestaltungsspielräume für multidimensionale und multiprofessionale Pflege vor. Die einzelnen…
AnspruchBeiträgeDemenzDemografieentwicklungInterprofessional EducationPflegediskussionPflegestärkungsgesetz IISektorenübergreifende VersorgungSoziale GerontologieVereinbarkeit Pflege und BerufZufriedenheitsstudieMandy Bade
Auswirkungen langfristigen sportiven Tanztrainings, Ausdauer- und Krafttrainings sowie physischer Inaktivität auf die Gehirnstruktur und kognitive sowie motorische Leistungsparameter bei älteren Menschen
Schriften zur Sportwissenschaft
Der steigende Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung geht mit einer erhöhten Prävalenz chronischer Erkrankungen einher, was das Gesundheitssystem und die Versorgung künftig vor große Herausforderungen stellt. Daher werden geeignete Maßnahmen benötigt, die ein gesundes Altern verbunden mit einer hohen Lebens-qualität unterstützen.
Ziel der Studie war es, den Einfluss unterschiedlicher körperlicher Aktivitäten auf neurostrukturelle, molekulare,…
AktivitätAltersfitnessDemenzpräventionGerontologieKognitionKognitive LeistungsfähigkeitNeurowissenschaftSeniorenSeniorensportSportwissenschaftTanzTanzinterventionBernhard Grässler
Physische und kognitive Leistungsdeterminanten für Senioren
Untersuchung physiologischer und kognitiv-mentaler Leistungsdeterminanten
Schriften zur Sportwissenschaft
In Anbetracht des demographischen Wandels ist eine absolute Zunahme an neurodegenerativen Erkrankungen innerhalb der Bevölkerung zu verzeichnen. Bisher fehlen medikamentöse Therapien, um Erkrankungen wie Alzheimer-Krankheit nachhaltig zu verhindern oder gar zu heilen.
Untersuchungen konnten belegen, dass ein gesunder Lebensstil die kognitive Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen kann. Aus diesem Grund ist die frühzeitige Erkennung von kognitiven…
DC PotentialDemenzHerzfrequenzvariabilitätKörperliche LeistungsfähigkeitKognitionKognitive LeistungsfähigkeitLeistungsdeterminantenSeniorenSportwissenschaftElke Ahlsdorf
Differenzielle Untersuchungen zum Autobiographischen Gedächtnis
Ein Vergleich von gesunden älteren Menschen und Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung, beginnender Alzheimer Demenz sowie depressiver Episode
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Für ältere Menschen scheint die Erinnerung an früher Erlebtes von großer Bedeutung zu sein. Die Erinnerungen an den eigenen Lebenslauf sind im so genannten autobiographischen Gedächtnis gespeichert. Dieses dient der Aufrechterhaltung von Identität, Sinnfindung und Bewertung des persönlichen Lebens. Was aber passiert, wenn das autobiographische Gedächtnis nachlässt? Welche Auswirkungen haben altersbedingte und krankheitsbedingte Veränderungen der kognitiven…
Alzheimer DemenzAutobiographisches GedächtnisBielefelder AutobiographischesDepressionEmotionale ValenzEpisodisches GedächtnisGedächtnisinventarGedächtnisveränderungenGesundes AlterKognitive BeeinträchtigungNeuropsychologiePsychologieDennis Pielsticker
Intelligente Systeme und altersgerechter Umbau
– Die mitdenkende Wohnung –
Die Installation neuer Techniken und Systeme zur Unterstützung älterer Menschen in vermietetem Wohnraum unter Berücksichtigung des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes
„Die eigenen vier Wände“ bilden für Menschen den Lebensmittelpunkt ihrer Existenz. Sie bedeuten Vertrautheit und vermitteln das Gefühl von Geborgenheit, sind der Rückzugspunkt des Einzelnen inmitten einer sich ständig verändernden Gesellschaft. Werte, die mit zunehmendem Alter eines Menschen und der Wohndauer regelmäßig immer mehr an Bedeutung gewinnen. Sie sind mitursächlich dafür, dass Personen fortgeschrittenen Alters weniger umzugswillig sind als junge Erwachsene,…
AALAltersgerechter UmbauAltersheimBetreuungsvertragsgesetzDuldungspflichtHeimrechtMietrechtModernisierungPflegeheimSeniorenheimSmart HomeWBVGWohnraummietrechtSusanna Re
Erleben und Ausdruck von Emotionen bei schwerer Demenz
Wie fühlen sich demenzkranke Menschen in der stationären Pflege? Das ist für Pflegende und Angehörige oft schwer einzuschätzen. Vor allem im fortgeschrittenen Stadium der Demenz, wenn es den Erkrankten nicht mehr möglich ist, über ihr Erleben und ihre Gefühle zu sprechen, sind die Mitarbeiter der Pflege bei der Deutung von Verhaltensweisen oft auf Vermutungen angewiesen. Die Interpretation nonverbaler Ausdrucksmuster (Mimik, Gestik, Lautäußerungen) gewinnt daher zunehmend…
dementDemenzemotionales ErlebenGerontologieGesundheitswissenschaftMimiknonverbales AusdrucksverhaltenPflegePsychologieSusanna Ann Seibert
Testierfähigkeit und Willensfreiheit
Die Problematik der beweisrechtlichen Vermutung der Testierfähigkeit
Die Untersuchung ist einer näheren Betrachtung der Testierfähigkeit unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Willensfreiheit gewidmet. Rechtspraktischer Anknüpfungspunkt der Untersuchung sind Fälle, in denen der Erblasser bei der Testamentserrichtung an einer Demenzerkrankung leidet und deshalb die Unwirksamkeit des Testaments gemäß § 2229 Abs. 4 BGB im Raum steht. § 2229 Abs. 4 BGB soll dann sicherstellen, dass letztwilligen Verfügungen, die nicht mehr Ausdruck…
DemenzerkrankungEinsichtsfähigkeitErbrechtFeststellungsklageSelbstbestimmungTestierfähigkeitTestierfreiheitWillensfreiheitZivilprozessrecht