Wissenschaftliche Literatur DCFR
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Stefan Kolper
Der Schutz von Verbraucherbürgen
Art. IV.G.-4:101 ff. DCFR als taugliches Modell für das deutsche Recht?
Schriften zum Verbraucherrecht
Die Privatrechtsordnung wird geprägt durch das Prinzip der Privatautonomie, der „Selbstgestaltung der Rechtsverhältnisse durch den einzelnen nach seinem Willen“, welches als zentraler Baustein in der Würde des Menschen, Art. 1 Abs. 1 GG, wurzelt und verfassungsrechtlich von dem Schutzbereich der allgemeinen Handlungsfreiheit, Art. 2 Abs. 1 GG, erfasst wird. Der Wille allein rechtfertigt die Bindungswirkung rechtsgeschäftlicher Handlungen. [...]
BürgschaftsrechtBürgschaft und DCFRInformationsmodellInformationspflichtenSchutz des VerbraucherbürgenSchutzlückenVerbraucherrechtVorvertragliche AufklärungspflichtenPeter Becker
Das Recht der „loan contracts“ im Draft Common Frame of Reference (DCFR) im Vergleich mit dem Darlehensrecht des BGB
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Die Studie zeichnet zunächst die Arbeiten hin zu einem Europäischen Privatrecht unter besonderer Berücksichtigung des DCFR nach.
Im Anschluss soll zur Einführung die Entwicklung des Darlehensrechts von den Anfängen im römischen Recht bis hin zur deutschen Schuldrechtsmodernisierung dargestellt werden. Nach einer Beschreibung des Anwendungsbereiches des Teils über loan contracts beinhaltet der Hauptteil einen Vergleich des Gelddarlehensrechts10 des DCFR…
DarlehensrechtDCFRDraft Common Frame of ReferenceEuropäisches EinheitsrechtEuropäisches PrivatrechtRechtsvereinheitlichungRechtsvergleichStephan Tögel
Der Irrtum bei Vertragsschluss und dessen Risiko für die Vertragspartner
Rechtsvergleichend betrachtet am Beispiel des deutschen und österreichischen Rechts, des englischen Rechts sowie des DCFR und des CESL
Studien zur Rechtswissenschaft
Die rechtliche Behandlung von Willenserklärungen, die unter dem Einfluss von Fehlvorstellungen zustande gekommen sind, ist seit langem eines der komplexesten Probleme des Vertragsrechts. Die Schwierigkeit der Materie hängt unmittelbar damit zusammen, dass verschiedene schützenswerte Interessen meist gegenläufig aufeinander treffen. Zum einen soll dem Willen des sich erklärenden Vertragspartners die von diesem gewollte Wirkung verschafft werden, gerade wenn er sich bei der…
ABGBCESLDCFREigenschaftsirrtumEnglisches RechtInhaltsirrtumIrrtumsanfechtungMotivirrtumÖsterreichisches RechtRechtsvergleichungRisikoVertragspartner§ 119 BGBAlexander Schubert
Einstweilige Maßnahmen im internationalen Warenhandelsrecht
Die Artikel 71–73 des UN-Kaufrechts im Lichte von UNIDROIT-Prinzipien, PECL und DCFR
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
„Time is of the essence“ – dieses Schlagwort hört man im Umfeld des internationalen Handels immer wieder. Insbesondere im grenzüberschreitenden Handel ist es für die Parteien von überragender Wichtigkeit, dass die jeweils andere Seite ihre Verpflichtungen inhaltlich ordnungsgemäß und rechtzeitig erfüllt. Dabei stützt kaum eine Industrienation ihren wirtschaftlichen Erfolg so sehr auf einen global vernetzten Exporthandel wie Deutschland. Die deutsche Exportindustrie…
AnhalterechtAnticipatory BreachAnticipatory RepudiationAntizipierter VertragsbruchArtikel 71-73 CISGAufhebungsrechtDCFRErfüllungsverweigerungPECLStoppage in TransitSuspensionUNUN-KaufrechtUNIDROIT-PrinzipienUnsicherheitseinredeVerschlechterungseinredeVorweggenommene VertragsverletzungWarenhandelsrechtZurückbehaltungsrechtThorsten Ehrhard
Die Beendigungskündigung des Bürgschaftsvertrages
– zugleich ein Beitrag zur einseitigen Beendigung von tripolaren, interzessionaren Rechtsverhältnissen aus rechtshistorischer, rechtsdogmatischer und rechtsvergleichender Sicht
Die Voraussetzungen, bei deren Vorliegen ein Bürgschaftsvertrag gekündigt werden kann, werden in Rechtsprechung und Rechtslehre nur unbestimmt und zum Teil unklar beschrieben. Es finden sich sowohl hinsichtlich der Kündigungsgründe, der eventuell zu beachtenden Kündigungsfrist als auch hinsichtlich einer mitunter geforderten Mindestlaufzeit der Bürgschaft, innerhalb derer eine Kündigung nicht zulässig sein soll, keine abstrakt-generellen Aussagen zur Kündbarkeit des…
BeendigungskündigungBürgschaftBürgschaftsvertragDauerschuldverhältnisHaftungsbegrenzungKündigungKündigungsfristStörung der GeschäftsgrundlageVertragsbeendigungsfreiheitWichtiger GrundZivilrechtChristian Pfeiffer
Die Entwürfe für ein neues österreichisches Schadensersatzrecht – Fortschritt für Österreich und Vorbild für Deutschland?
Eine Untersuchung der Entwürfe unter besonderer Berücksichtigung der Principles of European Tort Law und der Tort Law Principles des DCFR
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
In Österreich liegen derzeit zwei Entwürfe zur Reform der schadensersatzrechtlichen Vorschriften des seit dem Jahre 1811 bestehenden Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs (ABGB) vor.
Der erste Entwurf, nachfolgend durchgängig als „Entwurf“ bezeichnet, wurde im Juni 2005, der als Reaktion darauf erarbeitete Gegenvorschlag, nachfolgend als „Gegenentwurf“ bezeichnet, im Januar 2008 vorgestellt. Beide Entwürfe regeln das gesamte Schadensersatzrecht; das heißt sie…
Bewegliches SystemDeliktsrechtGefährdungshaftungHaftungHaftungsausfüllungHaftungsbegründungHaftungsrechtKausalitätNichtvermögenschadenProduzentenhaftungRechtswissenschaftSchadensersatzrechtVerschuldenshaftungMiriam Sophie Boehm
Ansprüche mittelbar geschädigter Personen im französischen Deliktsrecht –
eine Perspektive für Deutschland und Europa?
Studien zur Rechtswissenschaft
Bei schädigenden Ereignissen steht zunächst einmal der unmittelbar Betroffene im Fokus der Aufmerksamkeit. Es gibt jedoch viele Situationen, in denen auch die Ansprüche mittelbar geschädigten Personen in den Vordergrund rücken. Dies ist vor allem bei tödlichen Unfällen oder Unfällen mit schwerwiegenden Verletzungen des direkt Geschädigten der Fall. Aber auch vermögensschädigende Handlungen können die mittelbare Betroffenheit von juristischen und natürlichen Personen…
AngehörigenschmerzensgeldDeutschlandEuropaEuropäisches DeliktsrechtFrankreichFranzösisches DeliktsrechtHaftungHaftungsrechtMittelbar GeschädigteRechtsvergleichungRechtswissenschaftZivilrechtSimona Suttorp
Vertragsabschluss im internationalen elektronischen Rechtsverkehr – unter besonderer Berücksichtigung von AGB
Das Buch stellt die Probleme im Zusammenhang mit dem Vertragsabschluss im Internet und mit der Einbeziehung von AGB im selben Medium dar. Die Autorin befasst sich im Grundsatz mit der Frage, welche Anpassungen in der Rechtsgeschäftslehre erforderlich sind, wenn sich der Vertragsabschluss bzw. die Einbeziehung von AGB elektronischer Medien, vor allem des Internets, bedient. Entsprechend der wirtschaftlichen Realität liegt der Schwerpunkt dieser Untersuchung auf dem…
AGBCUECICDraft Common Frame of ReferenceE-CommerceGemeinsames Europäisches KaufrechtInternationales VertragsrechtModel Law on Electronic CommerceOnline-RechtPrinciples of European Contract LawRechtswissenschaftROM I VerordnungUNUN-KaufrechtUnidroit-PrinciplesCaroline Gräser
Missbräuchliche Vertragsklauseln im unternehmerischen Geschäftsverkehr in Frankreich und Deutschland
Gegenstand dieser rechtsvergleichenden Untersuchung ist die rechtliche Behandlung, die missbräuchliche Vertragsklauseln im unternehmerischen Verkehr in Deutschland und Frankreich erfahren. Dies erscheint nicht zuletzt vor dem Hintergrund der in beiden Ländern geforderten und teilweise schon begonnenen Reform des Rechts der missbräuchlichen Vertragsklauseln bei Verträgen zwischen Unternehmern sowie den ebenfalls bestehenden europäischen Vereinheitlichungsbestrebungen…
AGBAllgemeine GeschäftsbedingungenDeutschlandFrankreichHaftungsfreizeichnungsklauselnMissbräuchliche Vertragsklauseln Missbräuchliche VertragsklauselnRechtsvergleichungUnternehmerVertragsrecht