Wissenschaftliche Literatur Dauerschuldverhältnis
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Bastian Kolmsee
Die Anpassung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Dauerschuldverhältnissen
Gegenstand der Untersuchung ist die Anpassung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) in Dauerschuldverhältnissen. Dabei handelt es sich nicht nur um ein sehr praxisrelevantes und wirtschaftlich bedeutendes Thema, vielmehr sind auch in rechtsdogmatischer Hinsicht eine Vielzahl an weitreichenden Fragestellungen zu berücksichtigen.
Der Autor will allerdings nicht erneut das Spannungsfeld zwischen Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit in allgemeiner Art…
ÄnderungskündigungAGB-RechtAllgemeine GeschäftsbedingungenAnpassung / ÄnderungAnpassungsklauselAnpassungsvertragBedingungsanpassungsklauselDauerschuldverhältnisDe lege ferendaEinseitiges AnpassungsrechtErgänzende VertragsauslegungErklärungsfiktionsklauselKlauselrichtlinieStörung der GeschäftsgrundlageVertragsrechtZivilrechtThorsten Ehrhard
Die Beendigungskündigung des Bürgschaftsvertrages
– zugleich ein Beitrag zur einseitigen Beendigung von tripolaren, interzessionaren Rechtsverhältnissen aus rechtshistorischer, rechtsdogmatischer und rechtsvergleichender Sicht
Die Voraussetzungen, bei deren Vorliegen ein Bürgschaftsvertrag gekündigt werden kann, werden in Rechtsprechung und Rechtslehre nur unbestimmt und zum Teil unklar beschrieben. Es finden sich sowohl hinsichtlich der Kündigungsgründe, der eventuell zu beachtenden Kündigungsfrist als auch hinsichtlich einer mitunter geforderten Mindestlaufzeit der Bürgschaft, innerhalb derer eine Kündigung nicht zulässig sein soll, keine abstrakt-generellen Aussagen zur Kündbarkeit des…
BeendigungskündigungBürgschaftBürgschaftsvertragDauerschuldverhältnisHaftungsbegrenzungKündigungKündigungsfristStörung der GeschäftsgrundlageVertragsbeendigungsfreiheitWichtiger GrundZivilrechtJanina Keßler
Interne und externe Patronatserklärungen als Instrumente zur Insolvenzvermeidung
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Neben ihrer Rolle bei der Kreditfinanzierung hat die Patronatserklärung als Sanierungsinstrument große Bedeutung. Patronatserklärungen werden häufig zum Zwecke der Insolvenzvermeidung abgegeben. Ob sie sich dafür tatsächlich eignen, wird von der Rechtsprechung und dem Großteil der Literatur für die interne und die externe Patronatserklärung unterschiedlich beantwortet. Am 20.09.2010 entschied der II. Zivilsenat, dass die interne Patronatserklärung die Überschuldung nach §…
FortführungInsolvenzInsolvenzrechtInsolvenzvermeidungKündigungLiquiditätPatronPatronatserklärungPrognoseProtegéSTAR 21ÜberschuldungZahlungsunfähigkeitAlexandra Bai
Die Freigabe im Insolvenzverfahren
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Freigabe eines Gegenstandes aus der Insolvenzmasse durch den Insolvenzverwalter wirft eine Vielzahl sowohl allgemeiner insolvenzrechtlicher als auch gesellschafts- und ordnungsrechtlicher Probleme auf.
Im ersten Abschnitt werden neben der Rechtsnatur die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Freigabe aufgezeigt. Dabei wird insbesondere der Meinungsstreit über die Zulässigkeit der Freigabe in der Gesellschaftsinsolvenz ausführlich dargestellt und…
AltlastenBImSchGFreigabeGrundstückeInsolvenzInsolvenzrechtInsolvenzverfahrenRechtswissenschaftSelbständige Tätigkeit§ 35 II InsOHans A. Geisler
Die Erstlaufzeit beim Fitnessvertrag
Rechtsnatur und höchstzulässige Erstbindungsdauer beim sogenannten Fitnessvertrag
Die Abhandlung widmet sich einem aktuellen Thema: Schwerpunkt der Untersuchung ist die Frage, wie lange der Kunde beim erstmaligen Abschluss des Vertrages an diesen gebunden werden kann.
Neben der rechtlichen Einordnung der Vertragsart – orientiert an den verschiedenen Leistungspflichten unterschiedlicher Fitness-Studios - werden verschiedene Problemstellungen behandelt, z.B. ob bei derartigen Verträgen gesetzliche Widerrufsrechte bestehen. [...]
ErstlaufzeitFitness-StudioFitnessvertragLängstmögliche BindungsdauerLebenslange MitgliedschaftRechtliche EinordnungRechtswissenschaftWiderrufsrechtFranz-Thomas Roßmann
Die Rückzahlung von zu viel gezahltem Ehegattenunterhalt
Das Buch "Die Rückzahlung von zuviel gezahltem Ehegattenunterhalt" behandelt die in der familienrechtlichen Praxis besonders relevanten Unterhaltsansprüche. Die Bedeutung der Thematik ergibt sich schon daraus, dass in Deutschland im Jahr rund 200.000 Ehen geschieden werden.
Unterhaltsansprüche eines Ehegatten gegen den anderen spielen regelmäßig dann eine Rolle, wenn die Ehegatten getrennt oder geschieden leben. Tituliert wird ein solcher Unterhaltsanspruch als…