Wissenschaftliche Literatur Datenschutz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Eva Stark
Datenschutzrechtliche Grenzen der Aufgabenwahrnehmung des Betriebsrats
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Der Arbeitnehmerdatenschutz entwickelt sich in den Unternehmen, befeuert durch die rasante technische Entwicklung und prominenter Datenschutzskandale, in den letzten Jahren zu einem Dauerthema. Mit Geltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem neuen Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) hat das Thema nochmals zusätzlich an Brisanz und Aktualität gewonnen.
Dabei liegt der Fokus der Diskussion in Wissenschaft und Rechtsprechung bisher jedoch fast ausschließlich…
ArbeitnehmerArbeitsrechtAufgabenwahrnehmungBDSGBetrieblicher DatenschutzbeauftragterBetriebsratBetriebsvereinbarungBundesdatenschutzgesetzDatenschutzDatenschutz-GrundverordnungDatenverarbeitungDatenweitergabeDSGVOMitbestimmungPersonenbezogene DatenUnterrichtungsrechteSebastian Seifert
Der Beschäftigtendatenschutz im transnationalen Konzern
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Beschäftigtendaten, also die personenbezogenen Stamm- und Leistungs- sowie Verhaltensdaten der im Unternehmen angestellten Personen, bilden neben Kunden- und Lieferantendaten die dritte Gruppe jener auswertbaren Lebenssachverhalte, auf deren Kenntnis Unternehmen in der digitalisierten Welt so dringend angewiesen sind. An ganz unterschiedlicher Stelle sind Entscheidungen im Zusammenhang mit dem Beschäftigungsverhältnis von den sich aus personenbezogenen Daten ergebenden…
Allgemeines PersönlichkeitsrechtArbeitsrechtAuftragsdatenverarbeitungBeschäftigtendatenBeschäftigtendatenschutzBinding Corporate RulesComplianceDatenschutzDatenschutz-GrundverordnungDatenschutzrechtDatenschutzrichtlinieGrenzüberschreitender DatenverkehrInformationelle SelbstbestimmungKonzerndatenschutzbeauftragterStandardvertragsklauselnZivilrechtAnna Weilnhammer
Psychodiagnostische Verfahren in der Personalauswahl als Anwendungsfall des aktuellen und künftigen Beschäftigtendatenschutzes
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Seit den 1960er Jahren setzen Unternehmen psychodiagnostische Verfahren in der Personalauswahl ein, um verlässliche Informationen über die Persönlichkeit von Bewerberinnen und Bewerbern zu gewinnen.
Auf der Suche nach den besten Kandidatinnen und Kandidaten greifen sie beispielsweise auf graphologische Untersuchungen, Intelligenztests, Assessment-Center-Verfahren oder Persönlichkeitstests zurück. Doch wie weit dürfen Unternehmen gehen, um einen nach…
AnforderungsprofilBeschäftigtendatenBeschäftigtendatenschutzDatenschutzDatenschutz-GrundverordnungE-RecruitingFragerecht des ArbeitgebersInformationelle SelbstbestimmungNovellierung DatenschutzPersönlichkeitstestPersonalauswahlPsychodiagnostikPsychologischer Test§ 32 BDSGSascha Piere Hantschel
Die strafrechtliche Unterlassungsverantwortlichkeit eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Der Autor geht in seiner Studie der Frage einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten unter dem Gesichtspunkt des Nichteinschreitens gegen Datenschutzverstöße im Unternehmen nach.
Die Problematik ist im Schnittpunkt von Datenschutz- und allgemeinem Strafrecht angesiedelt, wobei das Hauptaugenmerk zunächst auf der Dogmatik des § 13 StGB und der sog. Geschäftsherrenhaftung liegt. Nach kritischer Würdigung verschiedener…
44 BDSGBetrieblicher DatenschutzbeauftragterBGH-Urteil vom 17.07.2009 – 5 StR 394/08ComplianceDatenschutzDatenschutzbeauftragterDatenschutzrechtGeschäftsherrenhaftungHaftung BetriebsbeauftragterHaftung Compliance OfficerPersönlichkeitsrechtStrafbarkeitStrafrechtUnterlassungVerantwortlichkeit§§ 43Katharina Höhne
Auswirkungen der unionsrechtlichen Öffnungsklausel nach Art. 88 DSGVO auf den Beschäftigtendatenschutz nach deutschem Recht
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Die Verfasserin beschäftigt sich mit Auswirkungen der unionsrechtlichen Öffnungsklausel nach Art. 88 DSGVO auf den Beschäftigtendatenschutz nach deutschem Recht.
Zur Bestimmung der Auswirkungen der Öffnungsklausel gem. Art. 88 DSGVO geht die Verfasserin schrittweise vor. Zunächst gibt die Verfasserin einen Überblick über die Entwicklung des Beschäftigtendatenschutzes. Hierbei wird mit einem Abriss über die Entwicklung des Beschäftigtendatenschutzes auf…
ArbeitsrechtBeschäftigtendatenBeschäftigtendatenschutzBeschäftigungsverhältnisDatenschutzDatenschutzrechtDSGVOMindestharmonisierungÖffnungsklauselPersonenbezogene DatenRegelungsoptionUnionsrechtVollharmonisierungJulien Maurice Duryn
Die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden der Bundesrepublik Deutschland und der benachbarten Mitgliedstaaten
Eine Bewertung aus Sicht des Datenschutzes
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Die wirksame Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität sowie die Gewährleistung grenzüberschreitender Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland und den Mitgliedstaaten der Europäischen Union erfordert eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden.
Diese Zusammenarbeit verlangt in einer informationsgeprägten Gesellschaft, dass insbesondere Polizeien und Nachrichtendienste untereinander Daten austauschen. Die Übermittlung von Daten steht…
DatenschutzrechtDatenübermittlungDatenverarbeitungEuropäische MitgliedstaatenGefahrenabwehrGrenzüberschreitende KriminalitätPolizeirechtSicherheitsbehördenSicherheitsrechtStrafverfolgungŁukasz Drożdżowski
Datenschutzrechtliche Pflichten von Unternehmen bei der Verarbeitung genetischer Daten
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
In den letzten Jahren ist ein rascher wissenschaftlich-technischer Fortschritt auf dem Gebiet der Genforschung zu beobachten. Einerseits ist mit der immer besseren Verfügbarkeit dieser Technik eine erhebliche Verbesserung der Qualität der Gesundheitsvorsorge verbunden. Andererseits hat die Verarbeitung genetischer Daten beträchtliche Gefahren für die Betroffenen zur Folge. Damit verbunden ist ein erhöhtes Risiko der Diskriminierung und Stigmatisierung der betroffenen…
BDSGDatenschutzDatenschutz-GrundverordnungDatenschutzrechtliche PflichtDatenverarbeitungEinwilligungEU-DS-GVOGendiagnostikgesetzGenetische DatenPersönlichkeitsrechtRechtswissenschaftSensible DatenUnternehmenBernd Kinzinger
Strafbewehrte Arbeitnehmerüberwachung
Eine materiell-rechtliche und prozessuale Analyse unter Berücksichtigung arbeits- und datenschutzrechtlicher Wertungen
Strafrecht in Forschung und Praxis
Arbeitnehmerüberwachung – ein Thema an der Schnittstelle zwischen Arbeits-, Datenschutz- und Strafrecht. Vor allem das Datenschutzrecht hat sich mit dem BDSG und der DSGVO in den letzten 20 Jahren rasant weiterentwickelt.
Gleichwohl konnte sich der deutsche Gesetzgeber bis jetzt immer noch nicht dazu durchringen, ein eigenständiges Beschäftigtendatenschutzgesetz zu erlassen. Folglich sind die (strafrechtlichen) Grenzen der Zulässigkeit von Überwachungsmaßnahmen…
ArbeitnehmerüberwachungArbeitsrechtBDSGBeschäftigtendatenschutzDatenschutzrechtDSGVOKohärenzStGBStrafrechtTTDSGÜberwachungsmaßnahmenVerwertungsverbotSascha Fröhlich
Auftragsverarbeitung von Sozialdaten nach Art. 28 DSGVO i. V. m. § 80 SGB X unter dem Schwerpunkt der Auswahl und Kontrolle des Auftragsverarbeiters
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Die Auftragsverarbeitung von Sozialdaten besitzt eine hohe Praxisrelevanz bei den Sozialleistungsträgern. Im Bereich des Sozialrechts soll ergänzend zur Regelung des Art. 28 DSGVO mit der Vorschrift des § 80 SGB X erreicht werden, dass die Auftragsverarbeitung nicht mit einer Minderung der gesetzlichen Datenschutzstandards auf Kosten des Betroffenen einhergeht.
Es werden die rechtlichen Grundlagen der Auftragsverarbeitung im Kontext der…
Art. 28 DSGVOAufsichtsbehördeAuftragsverarbeitungDatenschutzDatenschutz-GrundverordnungDatenschutzrechtInformationssicherheitInformationssicherheitsbeauftragterKontrolle und Auswahl der AuftragsverarbeitendenKritische InfrastrukturRechte der BetroffenenSozialdatenSozialdatenschutzZertifizierung§ 80 SGB XRaphael Rohrmoser
Die Auswirkungen des neuen BDSG und der DSGVO auf das Verbraucherschutzniveau bei der Datenerhebung und dem Scoringverfahren der SCHUFA
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Viele Unternehmen gehen bei ihren alltäglichen Geschäften in Vorleistung oder tragen ein finanzielles Ausfallrisiko. Deshalb wird vor dem Abschluss beispielsweise von Kredit-, Telekommunikations- und Mietverträgen sowie vielerlei anderen Vertragsarten eine Einschätzung der Kreditwürdigkeit des Verbrauchers eingeholt. Hierzu bedienen sich Unternehmen der Dienstleistungen sogenannter Auskunfteien. Zu diesen gehört auch die SCHUFA Holding AG – die für Verbraucher wohl…
BDSGBundesdatenschutzgesetzDatenerhebungDatenschutzDatenschutz-GrundverordnungDatenschutzrechtDSGVORechtsgrundlageSchufa Holding AGScoringverfahrenVerbraucherrechtVerbraucherschutzVerbraucherschutzniveau