Wissenschaftliche Literatur Blutvolumen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Alexander Törpel
Zum Einsatz der intermittierenden normobaren Hypoxie in Kombination mit einem Kraftausdauertraining zur Gesundheitsförderung
Analyse hämatologischer, leistungsphysiologischer und neurophysiologischer Adaptationen bei jungen und älteren Menschen
Schriften zur Sportwissenschaft
Aufgrund der alternden Gesellschaft sowie der zunehmenden körperlichen Inaktivität vieler Menschen gewinnen Maßnahmen, die zum Erhalt, Aufbau und der Wiederherstellung von Gesundheitsressourcen eingesetzt werden können, zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen der Arbeit das Hypoxietraining, dass durch den Aufenthalt und/oder eine körperliche Aktivität unter Sauerstoffmangelbedingungen (Hypoxie) charakterisiert ist, und insbesondere das Krafttraining unter Hypoxie (engl. intermittent hypoxic resistance training: IHRT) aufgrund seiner jeweiligen…
Dosis-Wirkungs-BeziehungGesundheitGesundheitsförderungHämatologieHöhentrainingHypoxieHypoxietrainingKraftausdauertrainingKrafttrainingLeistungsphysiologieNeurophysiologieSauerstoffmangelbedingungenSportmedizinSportwissenschaftTrainingswissenschaft
Sarah Steinvorth
Cerebrale arteriovenöse Malformationen
Zur Neuropsychologie des Steal-Syndroms
Universität Landau – Neurowissenschaftliches Seminar
Celebrale arteriovenöse Malformationen (AVMs) sind hereditäre Gefäßmissbildungen des Gehirns, die Auswirkungen, einen sogenannten Steal-Effekt, auf den Hirnkreislauf haben können. Psychologische Untersuchungen zu AVM-Patienten sind selten, fanden jedoch kognitive Auffälligkeiten, die häufig auf mögliche hämodynamische Veränderungen zurückgeführt werden.
Es wird daher die These vertreten, dass AVM-Patienten mit Steal-Effekt signifikant schlechtere kognitive Leistungen zeigen als AVM-Patienten ohne Steal-Effekt. Die kognitive Leistungsfähigkeit wurde mit einer…
AVMBlutvolumencerebralGefäßmissbildungHirnkreislaufkognitive LeistungMedizinNeuropsychologieSteal-Syndrom
Thomas Kuzia
Das Herzhormon ANP
Synthese, Konzentration, Struktur und messtechnische Fragen
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Das atriale natriuretische Peptid (ANP) ist ein Hormon, welches vor ca. 10 Jahren entdeckt wurde. Seine physiologische Funktion liegt vor allem in der Regulation des Volumen- und Wasserhaushalts. Das Wissen um die Wirkungen des ANP bedarf noch einiger Ergänzungen. Bekannt ist jedoch - und dies ist für die Medizin von großer Bedeutung - dass durch den Nachweis eines pathologisch veränderten Plasmaspiegels des ANP Krankheiten, insbesondere Herzkrankheiten, diagnostiziert werden können.
Die Messung des Hormons ist zur Zeit ein langer, aufwendiger Vorgang und…
ANOatriales natriuretisches PeptidBlutdruckBlutvolumenHerzhormonMedizinMessungpathologischPlasmaspiegelHäufige Schlagworte im Fachgebiet Medizin & Gesundheitswissenschaft