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Wissenschaftliche Literatur Biographie

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Interessant war es immer (Lebenserinnerung)

Interessant war es immer

Ein Hochschullehrer erzählt aus seinem Leben

Lebenserinnerungen

Der Autor berichtet in seinem Buch von einem ausgefüllten Leben: von einer Jugend im Dritten Reich, von der Militärzeit, dem Medizinstudium, der Ausbildung zum Pharmakologen, Auslandsaufenthalten und der Tätigkeit als Hochschullehrer für 28 Jahre in Kiel.

All diese Entwicklungen waren stets verknüpft mit zahlreichen Begebenheiten und Begegnungen: Komisches und Ärgerliches, Wesentliches und Unwesentliches, Lehre und Forschung. - Interessant war es…

ArzneimittelforschungDozent und Professor für PharmakologieErfahrungen als HochschullehrerJugend im 2. ReichLebenserinnerungenMedizinstudiumMilitärdienst und Kriegsende
vergriffen
Mein Beruf - Erfüllung meines Lebens (Lebenserinnerung)

Mein Beruf - Erfüllung meines Lebens

Lebenserinnerungen

Dieses Buch enthält einen Lebensabriss von frühen Kinderjahren an bis zum Eintritt in den Ruhestand. Das Leitthema stellt die fast schicksalhafte berufliche Entwicklung dar - von ersten Lehrversuchen bis zum erfolgreichen Wirken als Hochschullehrer.

Der Autor schildert das Aufwachsen im Umfeld des sogenannten ‘Dritten Reiches‘, das mitunter hautnahe Erleben des Krieges und schließlich der Umbruch sowie das tastende Sich-hinein-Finden in die Verhältnisse…

Berschreibung der beruflichen ArbeitsbereicheEntwicklung zum LehrberufGedanken zur politischen SituationJugenderinnerungen und KriegserlebnisseLebenserinnerungenPersönliche Erlebnisse und familiäre EntwicklungSchulische Ausbildung und Studium
In einer anderen Zeit (Lebenserinnerung)Zum Shop

In einer anderen Zeit

Erinnerungen 1944 bis 1950

Lebenserinnerungen

Ende Juni 1944 wird der Autor als 19-jähriger Leutnant einer württembergisch-badischen Infanteriedivision zugeteilt und nimmt als Kompanieführer an den Rückzugskämpfen im Baltikum teil, die die russische Sommeroffensive ausgelöst hat. Nach Verwundung, Transport mit dem Lazarettschiff aus dem „Kurlandkessel“, Lazarettzeit in Neustettin (Pommern) und verschiedenen Kommandierungen gerät er im April 1945 an der Westfront in französische Gefangenschaft. Nach 9 Monaten im…

ChemiestudiumFranzösische GefangenschaftHochschulprofessorLebenserinnerungenNachkriegsjahreUniversität WürzburgWährungsreformZweiter Weltkrieg
Ein steiniger Weg durch acht Jahrzehnte (Lebenserinnerung)Zum Shop

Ein steiniger Weg durch acht Jahrzehnte

Lebenserinnerungen

„Meine Erinnerungen sind keine Biographie. Vielmehr enthalten sie eine Auswahl von Situationen, die ich erlebt, durchlebt, auch erlitten habe und denen ich, aus meiner heutigen Sicht, eine gewisse Bedeutung zuspreche. Erinnerungen haben ein eigenes Leben. Zwar haben sie ihren Ursprung im Geschehen, aber sie gehen durch das Sieb der Lebenserfahrungen. Sie verändern sich, verblassen, bekommen ein anderes Gesicht, erhalten einen anderen Stellenwert, je mehr sich die…

Allgemeine PädagogikAutobiografieBerufspädagogikErinnerungenGewerbelehrerHochschuleLebenserinnerungenProfessorUniversität Hannover
Lesevergnügen für freie Minuten (Lebenserinnerung)Zum Shop

Lesevergnügen für freie Minuten

Ein Almanach in Lyrik und Prosa

Lebenserinnerungen

Ein Lesevergnügen muss nicht immer Stunden dauern. Auch Minuten kann es ausfüllen. Die heutige Zeit ist schnell-lebig. Ein Almanach kommt dieser Entwicklung entgegen. Man kann in ihm blättern und das heraussuchen, was die freie Zeit zu lesen erlaubt. Deshalb muss das Gebotene vielseitig sein, bunt durch abwechslungsreiche Themen, nicht lang-weilig also. Goethe sagt einmal, bzw. ließ den Theaterdirektor im „Faust“ sagen: „Wer Vieles bringt, wird manchem etwas…

DermatologieDeutsche LyrikGedankenlyrikLebenserinnerungenMedizinNaturlyrikVerband der SchriftstellerärzteWissenschaft
Zur Lemgoer Stadtsprache des 16. Jahrhunderts am Beispiel des Stadtschreibers Heinrich Wippermann (Dissertation)Zum Shop

Zur Lemgoer Stadtsprache des 16. Jahrhunderts am Beispiel des Stadtschreibers Heinrich Wippermann

Ein Beitrag zur Erforschung des niederdeutsch-hochdeutschen Sprachwechsels im Weserraum

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Am Beispiel des Lemgoer Stadtschreibers Heinrich Wippermann dokumentiert die Arbeit einen Ausschnitt der niederdeutsch-hochdeutschen Schreibpraxis im 16. Jahrhundert. Wippermann war mehr als drei Jahrzehnte (von ca. 1542 bis 1577) in der lippischen Stadt Lemgo als Stadtsekretär tätig, somit fällt in seine Amtszeit auch der Beginn des niederdeutsch-hochdeutschen Sprachwechsels in der Kanzlei des lippischen Landesherrn. [...]

16. JahrhundertNiederdeutschSchreibspracheSprachwechselSprachwissenschaftStadtsprache
Von der Möglichkeit, ICH zu sagen (Doktorarbeit)Zum Shop

Von der Möglichkeit, ICH zu sagen

Versionen weiblicher Lebensentwürfe im Werk mexikanischer Autorinnen

FEMINAT – Studien zur Frauenforschung

Die Geschichte der Sozialisation mexikanischer Frauen von der Zeit des Aztekenreiches bis in die Gegenwart zeigt sowohl die diskursiven Leitbilder, die Frauen und Männern als Identifikationsangebote zur Verfügung standen, als auch die gesellschaftlichen Determinanten, die ihre persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten einschränkten. Die nicht nur in Lateinamerika anzutreffenden gesellschaftlichen Phänomene des "Machismo" und des "Marianismo" erfahren in Mexiko durch eine…

Carmen BoullosaElena PoniatowskaFeminismusFrauenliteraturMaría Luisa Pugamexikanische LiteraturPsychologieRosamaría RoffielSara Levi Calderón
Eine Kindheit in Deutschland zwischen 1910 und 1925 (Lebenserinnerung)Zum Shop

Eine Kindheit in Deutschland zwischen 1910 und 1925

Lebenserinnerungen

Der Verfasser, emeritierter ordentlicher Professor der Anglistik der Freien Universität Berlin, schildert in seinem Buch auf anschauliche Weise eine Zeit hochinteressanter politischer Ereignisse aus der Perspektive eines Kindes.

Er hat den Ersten Weltkrieg ebenso bewusst miterlebt wie die Jahre des politischen Zusammenbruchs, der Inflation und der Arbeitslosigkeit. Die Familie, ursprünglich dem begüterten Mittelstand angehörig, verliert infolge dieser…

AnglistikArbeitermilieuAutobiografieErinnerungenFreie Universität BerlinHochschuleLebenserinnerungenProfessorProletariat
Gott schenkte mir Flügel (Lebenserinnerung)Zum Shop

Gott schenkte mir Flügel

Lebenserinnerungen

Ida Valeton, studierte Naturwissenschaftlerin und Mutter von zwei Kindern, war ein Leben lang fasziniert von der Arbeit mit Studierenden und der Forschung in Geologie und Mineralogie. Sie arbeitete seit 1944 an verschiedenen Universitäten, dann von 1964 bis 1987 als Professorin für Mineralogie und Geologie an der Universität Hamburg. An der Entwicklung der Fachrichtung Sedimentpetrografie beteiligte sie sich grundlegend und widmete sich weltweit den Bauxit- und…

AutobiografieErinnerungenForschungFrauGeologieHochschuleLebenserinnerungenMineralogieUniversität Hamburg
Lebensstoff und Lebenssinn (Lebenserinnerung)Zum Shop

Lebensstoff und Lebenssinn

Geschichte eines Lebens

Lebenserinnerungen

Der Autor war bis zu seiner Emeritierung Professor für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Goethe-Universität in Frankfurt und an der Universität Augsburg.

"Thornton Wilder gab, 1953 in München, Tipps, wie man Schreiben vorbereite: beobachten, notieren, Material sammeln, überdenken. So fanden und häuften sich Notizen, zumal das Alltägliche und Allgemeine allzu bald wie ein Roman erschien, fremd und unglaubhaft, und doch nichts war und ist…

angewandte GermanistikAutobiografieDidaktik der deutschen Sprache und LiteraturErinnerungenGoethe-Universität FrankfurtHochschuleLebenserinnerungenProfessorUniversität Augsburg