Wissenschaftliche LiteraturBGB
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Michael Bäumker
Die einseitige Aufhebung einer Erwachsenenadoption
Das Problem des §1771 BGB und seine Überwindung unter vergleichender Darstellung der Rechtslage in den USA
Seit der Umgestaltung des deutschen Adoptionsrechts durch das
"Gesetz über die Annahme als Kind und zur Änderung anderer
Vorschriften vom 02.07.1976 (AdoptG) ist die Volljährigenadoption
in Deutschland nur durch beiderseitigen Antrag der Adoptionspart-
ner aus wichtigem Grund aufhebbar.…
Sergej Vinarski
Drittwirkungen obligatorischer Verpflichtungsbeschränkungen im Arbeitsrecht
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Ein Arbeitskampf ist regelmäßig mit enormen wirtschaftlichen Schäden für Arbeitgeber verbunden. Von den durch gegenseitiges Nachgeben geprägten Möglichkeiten einer friedlichen Einigung abgesehen, finden sich in der Praxis auch andere Versuche der Arbeitgeber, dem Streik zu entgehen: Sie können einem…
ArbeitsrechtArt. 9 GGDoppelmitgliedschaftFähigkeitenKoalitionsfreiheitRechtsfortbildungSubjektives RechtTarifautonomieTariffähigkeitVerfügungsbeschränkungenVerpflichtungsbeschränkungenZivilrecht§ 137 BGBAlexander Wolf
Schuldrechtliche Verfallklauseln im deutschen und im französischen Recht
Verfallklauseln sind seit der Antike gebräuchliche Nebenabreden zum Vertrag, in denen die Vertragsparteien vereinbaren, dass eine Partei ihre Rechte ganz oder teilweise verliert, wenn sie die geschuldete Leistung nicht vertragsgemäß erbringt.
Im ersten Teil der Untersuchung werden Grundlagen und…
Art. 1184 Code CivilLex CommissoriaPacte CommissoireRechtsvergleichungRömisches RechtRésolution JudiciaireRésolution UnilatéraleVerfallklauselnVertragsrechtVertragsstrafeVerwirkungsklauselnVerzugsbereinigungZivilrecht§ 354 BGBJohannes Beiderwieden
Insolvenzrisiken und ihre Absicherung bei Vorleistungen
Ursachen und Funktionsweise gesetzlicher Absicherungsmodelle und deren Übertragbarkeit auf nicht abgesicherte Vorleistungen
Studien zur Rechtswissenschaft
Spätestens seit der Wirtschaftskrise 2007/2008 werden insolvenzrechtliche Sachverhalte auch von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen. Es setzt sich die Erkenntnis durch, dass Vorleistungen im Falle der Insolvenz regelmäßig verloren sind.
Jedoch sind Vorleistungen im Alltag vollkommen üblich, teilweise…
AbsicherungBewertungsrichtlinienFernabsatzInsolvenzrechtInsolvenzrisikenSchutzinteressenVertragsfreiheitVorleistungVorleistungsvereinbarungenZahlungsmethodenZahlungsmittelZahlungswegeZivilrecht§ 320 BGBRia Karlström
Das Verwaltungs- und Verfügungsrecht im Verbraucherinsolvenzverfahren am Beispiel des Zahlungsdiensterahmenvertrages
Unter Einbeziehung der Reform zum Verbraucherinsolvenz- und Entschuldungsverfahren und der Reform zum Kontopfändungsschutz
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Verbraucherinsolvenzverfahren stellen heute einen wesentlichen Teil aller Insolvenzverfahren in Deutschland dar. So meldeten die Amtsgerichte im Jahr 2008 98.140 Verbraucherinsolvenzverfahren von insgesamt 155.202 Insolvenzverfahren. Im Jahr 2008 ist erstmals im Vergleich zu den Vorjahreszahlen kein erneuter…
Das neue EntschuldungsverfahrenFreigabe des GirokontosGirokonto für jedermannGirovertragInsolvenzrechtKontopfändungsschutzRechtswissenschaftReform zum VerbraucherinsolvenzverfahrenVerwaltungs- und VerfügungsbefugnisZahlungsdiensterahmenvortrag§ 80 InsO§ 675 f. BGBMarcel Sonntag
Das BGB unter europäischem Einfluss
Eine Analyse der Mindest- und Vollharmonisierung von Richtlinien im Verbraucherprivatrecht
Das europäische Verbrauchervertragsrecht bildet den Nukleus des gemeinschaftsrechtlichen Zivilrechts. In jüngerer Zeit hat dabei insbesondere die Rechtsangleichung im Verbraucherprivatrecht vermehrt an Bedeutung gewonnen. Gleichwohl findet sich zumindest im deutschen BGB keine systematische Regelung. [...]
BGBEuropäisches PrivatrechtEuropäisches ZivilgesetzbuchHarmonisierungPrivatrechtsangleichungRechtswissenschaftRichtlinieVerbraucherprivatrechtVerbraucherschutzVerbraucherverträgeVertragsrechtZivilrechtMartin Lützeler
Aktienoptionen bei einem Betriebsübergang
gemäß §613 a BGB
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Gewährung von Optionen auf Aktien des Arbeitgebers an die eigenen Mitarbeiter ist in den USA schon lange üblich. Aktienoptionen des Arbeitgebers tauchten in Deutschland erstmals in den 1990er-Jahren als Vergütungsmöglichkeit auf und versprachen Arbeitnehmern in den Jahren des Börsenbooms enorme Gewinne. Nach…
AktienoptionenAktienoptionsplanBetriebsübergangMuttergesellschaftOptionsrechtRechtswissenschaftStock OptionsUmstrukturierung§ 613 a BGBMalte Laub
Die Risikoallokation bei verzögerten Überweisungen
Eine rechtsdogmatische und rechtsökonomische Untersuchung der §§676a ff. BGB
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Gegenstand der Untersuchung ist die Risikoallokation der §§ 676a ff. BGB bei verzögerten Überweisungen. Erstmals seit der Kodifizierung des Überweisungsrechtes im Jahre 1999 wird diese anhand des rechtsökonomischen Kriteriums der Allokationseffizienz evaluiert. Ziel dabei ist, soweit rechtsdogmatisch zulässig, die…
AllokationseffizienzBankrechtHaftungHaftungsrechtLaw and EconomicsÖkonomische Analyse des RechtsRechtswissenschaftRecht und ÖkonomikRisikoallokationÜberweisungsgesetzÜberweisungsrechtÜberweisungsrichtlinieVertragsrechtZivilrechtChristina Lupprian
Die Fertigstellungsbescheinigung im Werkvertragsrecht
§641a BGB
Am 1. Mai 2000 ist das Gesetz zur Beschleunigung fälliger Zahlungen in Kraft getreten. Neben Änderungen der Zivilprozessordnung umfasst es weit reichende Neuerungen des Bürgerlichen Gesetzbuches für das Werkvertragsrecht, innerhalb dessen mit § 641a BGB die so genannte Fertigstellungsbescheinigung entstanden ist;…
AbnahmeFälligkeitFertigstellungPrivates BaurechtRechtswissenschaftUrkundenprozessWerkvertragsrechtZahlungsanspruchZahlungsmoralTobias Höfling
Eine rechtliche Beurteilung der Sterbebegleitung unter besonderer Berücksichtigung der Kodifizierung der Patientenverfügung
Studien zur Rechtswissenschaft
Am 1. September 2009 trat das Dritte Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts in Kraft. Damit wurde erstmals das Instrument der Patientenverfügung in der deutschen Rechtsordnung geregelt. Mit Hilfe einer Patientenverfügung kann eine Person für den späteren Zustand ihrer eventuellen Einwilligungsunfähigkeit ihre…
BehandlungsabbruchBetreuungsverfügungPatientenautonomiePatientenverfügungPatientenwilleRechtswissenschaftSelbstbestimmungsrechtSelbsttötungSterbehilfeSterbehilfebegleitungStrafrechtTötung auf VerlangenVerfassungsrechtVorsorgevollmacht§ 1901 a BGB