Wissenschaftliche Literatur Bemessungsgrundlage
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Carolin Ostendorf
Die gesetzliche Rücklage der UG (haftungsbeschränkt)
Eine Betrachtung im Vergleich mit der gesetzlichen Rücklage im Aktienrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die UG (haftungsbeschränkt) sticht durch ihr geringes Mindeststamm?kapital von lediglich 1 EUR hervor. Als Ausgleich hierfür sieht § 5a Abs. 3 GmbHG eine gesetzliche Rücklagenverpflichtung vor, der zufolge ein Viertel des erzielten Jahresüberschusses nicht ausgeschüttet werden darf, sondern in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist. An die Stelle der üblichen Kapitalaufbringung tritt bei der UG somit eine sukzessive Kapitalaufholung. Die Literatur kritisiert an der…
AktienrechtGesellschaftsrechtGesetzliche RücklageKomplementärfähigkeit der UGKonzernfähigkeit der UGRücklageThesaurierungUG (haftungsbeschränkt)UmgehungsschutzUnternehmergesellschaftVerdeckte GewinnausschüttungVerdeckte VermögenszuwendungMargarethe Biermann
Ökonomische Analyse der steuerlichen Verlustverrechnung in der Gruppe
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Das Werk umfasst eine ökonomische Untersuchung der Wirkung der Gruppenbesteuerung, die im Zusammenhang mit unterschiedlichen Arten der Verlustverrechnung im Trennungsprinzip erfolgt. Hierfür wurde ein investitionsneutrales Referenzmodell herausgearbeitet, das die Wirkung der Verlustverrechnung aufgezeigt. Im Rahmen der Untersuchung werden einerseits die Arten der Verlustverrechnung im Trennungsprinzip zu drei übergeordneten Arten zusammengefasst. Andererseits stellen sich…
Beschränkte VerlustverrechnungBetriebswirtschaftDividendenbesteuerungEinflussfaktoren GruppenbesteuerungErgebnisabführung OrganschaftGroup ContributionGroup ReliefGruppenbesteuerungInvestitionsneutralitätSimulation UnsicherheitSteuerlehreVerbleibende VerlustvorträgeVollkonsolidierungVororganschaftliche VerlusteHendrik Breimann
Typisierungsgerechtigkeit des vereinfachten Ertragswertverfahrens zur Unternehmensbewertung im Erbschaftsteuerrecht
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht sowie das damit für Zwecke der Ermittlung der steuerlichen Bemessungsgrundlage eng verzahnte Bewertungsgesetz gehören seit jeher zu den sehr umstrittenen Regelungen des Steuerrechts. Die hierbei geführten Diskussionen erschließen sich weniger aus dem Steueraufkommen, welches durch diese Regelungen erzielt wird, als vielmehr durch unterschiedliche Ansichten zur Berechtigung der Erlangung von Vermögenswerten im Wege der Erbschaft oder…
ErbschaftsteuerrechtRechtswissenschaftSchenkungssteuerrechtSteuergerechtigkeitSteuerrechtTypisierungsgerechtigkeitUnternehmensbewertungVereinfachtes ErtragswertverfahrenVerfassungsrechtliche MaßstäbeAnja-Maria Schreiber
Die steuerliche Förderung von Innovationen
Eine Analyse unter Berücksichtigung von Unsicherheit und Flexibilität
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Innovationen genießen einen hohen ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Stellenwert. Um in einer Gesellschaft unternehmerische Innovationen realisieren zu können, bedarf es eines innovationsfreundlichen Klimas. Dieses wird von Seiten des Staates durch Festlegung gesetzlicher und institutioneller Rahmenbedingungen zu schaffen versucht. In diesem Zusammenhang steht die Einführung einer steuerlichen Förderung unternehmerischer Innovationstätigkeit bzw.…
BetriebswirtschaftslehreEntscheidungswirkungenF&EFlexibilitätForschungsförderungInnovationKapitalwertkriteriumNeutralität der BesteuerungQuantitative SteuerlehreRealoptionenUnsicherheitBlaženka Ban
Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung in der EU
Notwendigkeit, Umfang und Grenzen einer positiven Integration
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die politische und wirtschaftliche Integration der EU ist in der Vergangenheit in vielen Bereichen deutlich vorangeschritten. Hinzu kommt das territoriale Wachstum der EU, die sich zum 1.1.2007 auf 27 Mitgliedstaaten vergrößert hat. Mit dieser fortschreitenden Integration konnte jedoch der Grad der Rechtsvereinheitlichung im Bereich der direkten Steuern, insbesondere der Körperschaftsteuer nicht mithalten. Eine einheitliche Unternehmensbesteuerung in der EU existiert…
Direkte SteuernEuropäische UnionHarmonisierungKonsolidierte KörperschaftssteuerbemessungsgrundlageRechtswissenschaftSteuerrechtUnternehmensbesteuerungFabian Meißner
Der Einfluss der Besteuerung auf variable Vergütungsverträge unter Berücksichtigung von Agency-Konflikten und Realoptionen
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
In der vorliegenden Forschungsarbeit werden die Auswirkungen der Besteuerung auf variable Vergütungsverträge unter Berücksichtigung von Agency-Konflikten und Realoptionen untersucht. Ziel ist es, neue Erkenntnisse über die – in der Fachliteratur noch nicht abschließend behandelte – steuerliche Beeinflussung leistungsabhängiger Entlohnungsverträge in komplexen Entscheidungssituationen zu gewinnen und modelltheoretische Mechanismen aufzeigen, die die…
Agency-KonfliktAsymmetrische BesteuerungBonusbesteuerungMoral HazardPrinzipal-Agenten-TheorieRealoptionenSteuernVariable VergütungMichael Rutemöller
Die umsatz- und grunderwerbsteuerrechtliche Behandlung von Grundstücksumsätzen
Analyse im Lichte der Konstruktion des so genannten einheitlichen Leistungsgegenstands
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die umsatz- und grunderwerbsteuerrechtliche Behandlung von Grundstücksumsätzen stellt eine Thematik dar, welche seit Jahrzehnten zu Konflikten zwischen den Bauherren und der Finanzverwaltung führt. Im Mittelpunkt dieser Auseinandersetzungen steht dabei die Rechtsfigur des so genannten einheitlichen Leistungsgegenstands. Diese von der Finanzrechtsprechung entwickelte Konstruktion bewirkt, dass neben den Kosten des Grunderwerbs als solchem auch die künftigen Kosten eines…
BauleistungenDoppelbesteuerungEinheitlicher LeistungsgegenstandEinheitliches VertragswerkGrunderwerbsteuerGrundstücksumsätzeKünftige BauleistungenLeistungsfähigkeitsprinzipMehrfachbelastungMehrwertsteuersystemrichtlinieRechtswissenschaftUmsatzsteuerWettbewerbsneutralitätStefan Rogge
Die Europarechts(in-)konformität der Vorschriften zur körperschaftsteuerlichen Organschaft
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Das behandelte Thema könnte aktueller kaum sein. Die EU-Kommission hat wegen der Vorschrift des § 14 KStG ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland eingeleitet. Das Bundesministerium der Finanzen hat darauf mit Schreiben vom 28.3.2011 reagiert und den notwendigen doppelten Inlandsbezug für Organgesellschaften aufgegeben. Bereits im vergangenen Jahr haben die ersten Finanzgerichte zu der auch vorliegend behandelten Fragestellung nach der…
EuroparechtKörperschaftsteuerMarks & SpencerOrganschaftRechtswissenschaftSteuerrechtX Holding BVKilian Wimmer
Die Besteuerung mittelbarer Immobilieninvestitionen aus Anlegersicht
Eine steuerökonomische und steuerrechtliche Analyse unter besonderer Berücksichtigung offener Immobilienfonds
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
In Deutschland sind Immobilieninvestments auf vielerlei Weise und in großer Menge möglich. Am Markt haben sich neben direkten Immobilieninvestitionen auch indirekte Formen der Immobilienanlage etabliert und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Maßgeblich für die Attraktivität indirekter Immobilieninvestments ist sowohl die Verbriefung der Anteile als auch ihre Handelbarkeit an organisierten Märkten, da sich nur so ihre typischen Vorteile nutzen lassen. Diese Merkmale vereinen…
FondsbesteuerungImmobilien-AGImmobilienbesteuerungImmobilienfondsImmobilieninvestitionenInvestmentsteuergesetzInvGInvStGOffener ImmobilienfondsReal Estate Investment TrustREITREITGPhilipp Kühner
Die Symmetriewirkungen der Zinsschranke nach § 4h EStG unter Unsicherheit
Eine formale und quantitative Analyse mit Hilfe der Brownschen Bewegung
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die Zinsschranke gem. § 4h EStG bestimmt das Ausmaß, in dem betrieblich veranlasste Zinsaufwendungen bei der Ermittlung der steuerlichen Bemessungsgrundlagen berücksichtigt werden können. Das Greifen der Vorschrift begrenzt die Nutzung des den Zinsaufwendungen inhärenten Steuerminderungspotentials. Isoliert betrachtet ist dies gegenüber einem Rechtsstand exklusive Zinsschranke ausschließlich von Nachteil für den Steuerpflichtigen. Aus dem Zusammenspiel mit der…
Brownsche BewegungEBITDA-VortragFinanzenMindestbesteuerungParadoxe ZinsschrankenwirkungRechnungswesenSymmetrielinieVernetzte ZinsschrankenwirkungWiener ProzesseZinsschranke§ 4h EStG