90 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Bankrecht

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Genussrecht und Anlegerschutz (Dissertation)Zum Shop

Genussrecht und Anlegerschutz

Genussrechte im deutschen Kapitalmarktaufsichtsrecht

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der Autor untersucht die Einordnung von Genussrechten in das nationale Kapitalmarktaufsichtsrecht. Die Untersuchung setzt bei der gesellschaftsrechtlichen Typisierung von Genussrechten an und greift die zahlreichen, seit langem bestehenden Streitfragen in diesem Gebiet auf. Anschließend analysiert der Autor, unter welchen Bedingungen sich Genussrechte unter die Normen des KWG, WpHG, WpPG, VermAnlG und KAGB subsumieren lassen. Dabei geht der Autor den zahlreichen…

AktienrechtAnlegerschutzBankaufsichtsrechtBankrechtBörsenrechtEmissionsgeschäftGenussrechtGenussscheinHandelsrechtInvestmentrechtKapitalmarktaufsichtsrechtKapitalmarktrechtKapitalmarktsicherheitRechtswissenschaftVermögensanlagegesetzWertpapierhandelWertpapierrecht
Die Parallelverbindlichkeit als abstraktes Schuldversprechen und akzessorisches Kreditsicherungsmittel (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Parallelverbindlichkeit als abstraktes Schuldversprechen und akzessorisches Kreditsicherungsmittel

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Zur Besicherung von Konsortialdarlehen wird in der Praxis häufig die sog. Parallelverbindlichkeit (englisch: parallel debt) als Kreditsicherheit verwendet. Hierbei soll es sich üblicherweise um ein abstraktes Schuldversprechen handeln, das auf die Begründung einer von den (Konsortial-)Darlehensforderungen akzessorisch abhängigen Forderung gerichtet ist. Diese besondere Konstruktion der Parallelverbindlichkeit soll vor allem die Handelbarkeit der gesicherten…

AbstraktionAkzessorizitätBankrechtKausalitätKonsortialdarlehenKreditsicherungKreditsicherungsmittelKreditsicherungsrechtparallel debtParallelverbindlichkeitSchuldversprechen
Marktmikrostruktur und die aktienspezifische Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer aus theoretischer und empirischer Sicht (Doktorarbeit)Zum Shop

Marktmikrostruktur und die aktienspezifische Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer aus theoretischer und empirischer Sicht

Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth

Eine typische Annahme der Marktmikrostrukturforschung ist die asymmetrische Informationsverteilung, wonach sich die Zusammensetzung der Marktteilnehmerschaft dadurch charakterisieren lässt, dass manche Marktteilnehmer (meist Institutionelle) bessere oder mehr Informationen besitzen als andere (meist Privatanleger). Theoretische Modelle, wie die Zusammensetzung der Marktteilnehmerschaft die Preisbildung am Aktienmarkt beeinflusst, gibt es zahlreiche. Die bisherige…

AnlegeraufmerksamkeitBankrechtEmpirische AufmerksamkeitsmessungGoogleInformationsasymmetrieKapitalmarkttheorieLiquiditätMarktmikrostrukturMarktteilnehmerSoziale Medien
Die Haftung des externen Verwalters alternativer Investmentfonds aus dem zugrunde liegenden Bestellungsverhältnis im Luxemburger Recht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Haftung des externen Verwalters alternativer Investmentfonds aus dem zugrunde liegenden Bestellungsverhältnis im Luxemburger Recht

Unter Berücksichtigung des Zusammenspiels zwischen dem droit commun des Luxemburger Code Civil und dem loi sectorielle des Luxemburger Gesetzes vom 12. Juli 2013 über die Verwalter alternativer Investmentfonds in Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU des Eu

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Geschrieben von einem Praktiker für Praktiker und angehende Praktiker beleuchtet die Dissertation das Zusammenspiel zwischen dem Unionsrecht und dem Luxemburger Recht im Bereich der vertraglichen Haftung des externen Verwalters alternativer Investmentfonds (der „AIFM“). Näher betrachtet wird die Frage, wie sich die im Luxemburger Gesetz über die Verwalter alternativer Investmentfonds (das „AIFMG“) umgesetzten unionsrechtlichen Regelungen der Richtlinie 2011/61/EU vom 8.…

AIFM-RichtlinieAlternativer InvestmentfondsAlternativer Investmentfonds ManagerCode CivilHaftungHandelsrechtInvestmentfondsLuxemburgLuxemburger HaftungsrechtRichtlinienkonforme AuslegungSchadensersatzansprücheVertragsklauselnWirtschaftsrechtZivilrecht
Die kollisionsrechtlichen Problematiken des Investmentsondervermögens (Dissertation)Zum Shop

Die kollisionsrechtlichen Problematiken des Investmentsondervermögens

Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter Einbeziehung der französischen und luxemburgischen Rechtslage

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Das Kollisionsrecht des Investmentrechts führt noch immer ein Schattendasein. Dies ist gerade vor dem Hintergrund bedenklich, dass Investmentfonds oftmals auch grenzüberschreitend investieren, sowohl in- als auch ausländische Investoren zusammenführen und im Binnenmarkt häufig auch von ausländischen Verwaltungsgesellschaften administriert werden.

Demzufolge stellen sich sowohl theoretisch wie auch für die Praxis Fragen nach dem auf die Rechtsbeziehungen der am…

AnlegerDépositaireFonds commun de placementFrankreichGesamtrechtsstatutGérantInvestisseursInvestmentrechtKapitalverwaltungsgesellschaftKollisionsrechtLuxemburgSondervermögenVerwahrstelle
Ad-hoc-Publizität und Wissenszurechnung (Doktorarbeit)Zum Shop

Ad-hoc-Publizität und Wissenszurechnung

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der VW-Abgasskandal warf für die europarechtlich geprägte Pflicht zur Ad-hoc-Publizität nach § 15 WpHG a.F. bzw. Art. 17 Market Abuse Regulation (MAR) die Frage auf, ab welchem Zeitpunkt ein Emittent von Finanzinstrumenten zur Offenlegung von Insiderinformationen verpflichtet ist, die ihn unmittelbar betreffen.

Eine berechtigte Frage, da sich doch Leitungs- und Aufsichtsorgane im Allgemeinen gerne auf die Unkenntnis hinsichtlich des Vorliegens von…

Ad-hoc-PublizitätArt. 17 MARDaimlerGesellschaftsrechtInsiderhandelInsiderinformationKapitalmarktrechtMARMarktmissbrauchsrechtPorscheVolkswagenVWWissenWissenszurechnung
Regulierung von Verbriefungstransaktionen (Doktorarbeit)Zum Shop

Regulierung von Verbriefungstransaktionen

Eine Untersuchung der Eigenkapitalregulierung von Verbriefungen vor dem Hintergrund der Kapitalmarktunion

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Verbriefungstransaktionen ermöglichen es, Kreditrisiken zu isolieren und auf Investoren zu übertragen, was zu einer prinzipiell effizienteren Risikostreuung im Finanzsystem führt. Dadurch kann sowohl die Stabilität als auch die allokative Effizienz des Finanzsystems erhöht werden.

Allerdings hat sich spätestens im Rahmen der globalen Finanzkrise gezeigt, dass Verbriefungen, die keinen vollständigen Risikotransfer bewirken, im Wege der Eigenmittelarbitrage zur…

Asset-Backed-SecuritiesBankenregulierungCRREigenkapitalregulierungEigenmittelarbitrageHandelsrechtInformationsversagenKapitalmarktunionÖkonomische Theorie des RechtsRegulierungsarbitrageSelbstbehaltSTSVerbriefungVerbriefungstransaktionenWirtschaftsrecht
Die Bankgarantie als nationales Sicherungsinstrument (Dissertation)Zum Shop

Die Bankgarantie als nationales Sicherungsinstrument

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Die Bankgarantie ist in Deutschland nicht geregelt. Im internationalen Recht gibt es mannigfaltige Regelwerke unverbindlicher Art. Die Autorin untersucht unter Zugrundelegung der juristischen Streitstände im deutschen Recht die internationalen Regelwerke auf ihre Geeignetheit zur Heranziehung bei nationalen Bankgarantien. [...]

AbtretungBankgarantieBankrechtGarantieartenGarantiebankKreditauftragKreditsicherungsrechtSicherungsinstrumentVertragsgarantie
Freiheitsschutz und informationelle Vorfeldbefugnisse in der modernen deutschen und amerikanischen Antiterrorgesetzgebung (Dissertation)Zum Shop

Freiheitsschutz und informationelle Vorfeldbefugnisse in der modernen deutschen und amerikanischen Antiterrorgesetzgebung

Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel der rechtsstaatlichen Bewältigung nachrichtendienstlicher Auskunftsrechte im Bankrecht

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Die rechtsvergleichende Studie behandelt das Spannungsverhältnis von Freiheit und Sicherheit angesichts der beträchtlichen Herausforderungen, die einerseits die Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus und andererseits die deutschen und amerikanischen Sicherheitskonzepte zu dessen Abwehr darstellen.

Nach Einschätzung westlicher Sicherheitsbehörden besteht die terroristische Bedrohung auch über zehn Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 (nine…

Amerikanisches VerfassungsrechtAntiterrorgesetzgebungAuskunftsrechteBankgeheimnisBankrechtDeutsches VerfassungsrechtDeutschlandFreiheitInformationelle VorfeldbefugnisseIslamistischer TerrorismusNachrichtendienstNational Security LetterRechtsvergleichSicherheitSicherheitsbehördenSicherheitsrisikenSubpoena RegimeTerrorbekämpfungUSA
Private Enforcement im Kapitalmarktrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Private Enforcement im Kapitalmarktrecht

Das Verhältnis von Aufsichts- und Zivilrecht nach der MiFID II

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Durch die Neufassung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) ist das Recht der Wertpapierdienstleistung in der EU grundlegend reformiert worden. Die unscheinbare Vorschrift des Art. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID II verpflichtet die Mitgliedstaaten, zivilrechtliche Sanktionsvorschriften vorzusehen, die im Falle einer Verletzung der Vorschriften der Richtlinie greifen. Diese Vorgabe befeuert die vor allem in Deutschland seit langem geführte Diskussion…

AnlegerschutzArt. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID IIEuroparechtFehlerhafte AnlageberatungKapitalmarktrechtMiFID IIPrivate EnforcementPrivate RechtsverfolgungRichtlinienkonforme AuslegungSchadensersatzansprücheWohlverhaltenspflichten