90 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Bankrecht

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Interne Governance & Risikokultur (Dissertation)Zum Shop

Interne Governance & Risikokultur

Eine Analyse der Implementierung im deutschen Bankensektor

Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth

Die Finanzkrise von 2007–2008 hat eindrücklich verdeutlicht, wie essenziell eine robuste Risikosteuerung für die Stabilität des Bankensektors ist. Neben der Quantifizierung von Markt-, Kredit- und Liquiditätsrisiken haben insbesondere nicht-finanzielle Risiken, die häufig durch das Verhalten der Mitarbeiter entstehen, an Bedeutung gewonnen. Hierbei nimmt die Risikokultur, welche das Verhalten und das Risikobewusstsein innerhalb einer Bank formt, eine zentrale Rolle…

AufsichtsrechtBankbetriebslehreBankenBankenregulierungBetriebswirtschaftslehreCorporate GovernanceCRD IVFinanzwirtschaftGovernanceKreditinstituteMaRiskRegulierungRisikokulturRisk Culture
Die vertraglichen Informationspflichten des Intermediärs bei Kapitalanlagen (Doktorarbeit)Zum Shop

Die vertraglichen Informationspflichten des Intermediärs bei Kapitalanlagen

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Nach erfolgloser Entwicklung einer Anlage folgt immer die Untersuchung der Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationsbasis der Anlageentscheidung als Ursache der fehlerhaften Anlagewahl. Die stetig wachsende Bedeutung der Informationspflichten und vor allem der Beratungspflichten ergibt sich unbestreitbar aus den zahlreichen Urteilen und dem enormen Material an Literatur und Rechtsnormen. Der Autor behandelt die Problematik in Bezug auf die Rechtsgrundlage, den…

AnlageberatungAnlagegerechte BeratungAnlegergerechte BeratungAufklärungspflichtenBankrechtBeratungspflichtenBeratungsvertragFinanzintermediärInformationspflichtenKapitalanlageKapitalanlegerKapitalmarktrechtWertpapierdienstleistungWirtschaftsrechtWpHGZivilrechtliche Haftung
Nachgelagerte Pflichten in der Anlageberatung (Dissertation)Zum Shop

Nachgelagerte Pflichten in der Anlageberatung

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Seit der Bond-Entscheidung des BGH im Jahr 1993 hat sich der Kapitalmarkt verändert. Aufgrund neuer und neuartiger Finanzprodukte sowie einer veränderten Anbieterlandschaft ist die Anlageentscheidung komplexer geworden und als Folge dessen die Menge an zu vermittelnden Informationen erheblich angewachsen.

Es verwundert daher nicht, dass sich im Laufe der Zeit die Aufklärungspflichten für Anlageberater verdichtet und inhaltlich verschärft haben. Unter dem…

AnlageberatungAnlegerleitbilderAnlegerschutzBankrechtBehavioral FinanceBond-RechtsprechungNachträgliche PflichtenRechtswissenschaft
Das Bail-in-Instrument im Sparkassensektor (Doktorarbeit)Zum Shop

Das Bail-in-Instrument im Sparkassensektor

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

„Keine Bankenrettung mehr auf Kosten der Steuerzahler!“. Diese Parole wurde in Folge der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise ausgegeben, welche im Jahr 2007 ihren Anfang nahm. Um Banken zu sanieren, die im Zuge der Krise ins Wanken geraten waren, wurden damals hohe Summen aus Steuermitteln eingesetzt.

Um derartige Szenarien für die Zukunft abzuwenden, wurde der europäische Gesetzgeber aktiv und erließ unter dem Schlagwort „Europäische Bankenunion“ ein…

Bail-inBail-in-InstrumentBankenabwicklungBankrechtBeleihungBRRDEuropäische BankenunionEuroparechtGesellschaftsrechtGläubigerbeteiligungKommunales SelbstverwaltungsrechtKommunalrechtÖffentlicher AuftragPrivatisierungRechtsformwechselSanierungs- und AbwicklungsgesetzSanierung und Abwicklung von KreditinstitutenSparkassenSparkassensektor
Islamic Finance im deutschen Recht (Dissertation)Zum Shop

Islamic Finance im deutschen Recht

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

In den letzten Jahren ist auf dem deutschen Finanzmarkt eine gestiegene Nachfrage nach sowie ein höheres Angebot an alternativen und nachhaltigen Finanzinstrumenten zu beobachten gewesen.

Im diesem Zusammenhang muss auch das Phänomen des Islamic Finance betrachtet werden. Unter Islamic Finance sind solche Finanzprodukte zu verstehen, die mit dem islamischen Recht, also dem Recht der Scharia, im Einklang stehen. Während schariakonforme Bankprodukte in der…

BankrechtIslamic BankingIslamic FinanceIslamisches RechtIslamische UniversalbankMudarabaMusharakaRiba-VerbotSchariakonforme ProdukteWirtschaftsrecht
Drittfinanzierte Anlagegeschäfte und Rechte des Anlegers gegenüber der Bank (Dissertation)Zum Shop

Drittfinanzierte Anlagegeschäfte und Rechte des Anlegers gegenüber der Bank

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der Autor untersucht Anlagegeschäfte, zu deren Finanzierung der Anleger eine Bank einschaltet. Es geht also nicht um den drittfinanzierten Erwerb von Verbrauchs- oder Konsumgütern, im Vordergrund steht vielmehr der Erwerb von Kapitalanlagen im Allgemeinen, von Immobilien sowie von Beteiligungen etwa an einem Fonds oder an einer Publikumsgesellschaft. In Ermangelung eigenen Kapitals und/oder aus steuerlichen Gründen schaltet der Anleger einen Finanzierer ein, so dass ein…

AnlagegeschäfteAnlegerArglistige TäuschungAufklärungspflichtenBankrechtKreditfinanzierte InvestitionenVerbraucherVerbraucherrechtVerbundene VerträgeWiderrufsrechtZivilrecht
Die Regulierung von Ratingagenturen unter der aufsichtlichen Abkehr von externen Ratings in der europäischen Bankenaufsicht (Dissertation)Zum Shop

Die Regulierung von Ratingagenturen unter der aufsichtlichen Abkehr von externen Ratings in der europäischen Bankenaufsicht

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der Autor behandelt grundlegende Fragen des europäischen Rechts hinsichtlich der aufsichtlich indizierten Verwendung von externen Ratings der (drei) großen (US-)Ratingagenturen durch Kredit- und Finanzinstitute sowie sonstige Finanzmarktteilnehmer, um ihren aufsichtsrechtlichen Pflichten nachzukommen, namentlich vor allem der Ermittlung des Kreditrisikos und des aufsichtlichen Eigenkapitals. Die den Risikobewertungen zugrundeliegenden mathematischen Modelle sind jedoch…

Aufsichtliche AbkehrAufsichtsrechtBankenaufsichtBankrechtEigenkapitalExternes RatingRatingagenturRatingverordnungRegulierung
Der Geltungsbereich und die inhaltliche Ausgestaltung des Asset-Stripping-Verbots in § 292 KAGB sowie seine Anwendung auf Private Equity-Fonds (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Geltungsbereich und die inhaltliche Ausgestaltung des Asset-Stripping-Verbots in § 292 KAGB sowie seine Anwendung auf Private Equity-Fonds

Eine Analyse im Licht der AIFM-Richtlinie

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der Verfasser beschäftigt sich mit dem Geltungsbereich sowie der inhaltlichen Ausgestaltung und der Anwendung des Asset-Stripping-Verbots auf Private Equity-Fonds und greift vor dem Hintergrund des Erlasses des KAGBs eine aktuelle Thematik des deutschen und europäischen Kapitalmarktrechts mit gesellschaftsrechtlichen Bezügen im Hinblick auf nationale Kapitalerhaltungsvorschriften auf.

Zunächst stellt der Verfasser den Regelungsrahmen vor Erlass der…

AIFM-RichtlinieAlternative InvestmentfondsAnti-Asset-Stripping-RulesAsset-Stripping-VerbotBankrechtDebt Push-DownDownstream MergerFinanzmarktkriseGesellschaftsrechtGrauer KapitalmarktKAGBKapitalanlagegesetzbuchKapitalerhaltungsrechtKapitalmarktrechtMerger Buy-OutPrivate Equity-FondsRichtlinienauslegungRichtlinienkonforme AuslegungUpstream MergerWirtschaftsrecht§ 292 KAGB
Termingeschäfte in der Insolvenz (Doktorarbeit)Zum Shop

Termingeschäfte in der Insolvenz

Eine kritische Betrachtung des § 104 InsO

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der Einsatz von Termingeschäften erlebte sowohl bei Unternehmen der Finanz- als auch der Realwirtschaft in den letzten vierzig Jahren einen gewaltigen Aufschwung, der auch durch die Finanzkrise 2008 nicht signifikant eingedämmt wurde. Das deutsche Insolvenzrecht hält mit § 104 InsO eine Sonderregelung für Termingeschäfte bereit, nach der diese Geschäfte (spätestens) mit Verfahrenseröffnung beendet und durch eine einseitige Ausgleichsforderung ersetzt werden. Das für…

BankaufsichtsrechtBankrechtClose-out NettingDerivateDerivative FinanzinstrumenteFinanztermingeschäftInsolvenzrechtKapitalmarktrechtLiquidationsnettingNettingvereinbarungRahmenvertragTermingeschäft§ 104 InsO
Ausgewählte marktmissbrauchsrechtliche Risiken bei Veröffentlichungen durch Emittenten und Vorstandsmitglieder auf Social Media sowie Ansätze zur Prävention durch den Emittenten (Doktorarbeit)Zum Shop

Ausgewählte marktmissbrauchsrechtliche Risiken bei Veröffentlichungen durch Emittenten und Vorstandsmitglieder auf Social Media sowie Ansätze zur Prävention durch den Emittenten

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Nicht nur bei privaten Personen nimmt die Beliebtheit und die Nutzung von Social Media zu. Unternehmen und deren Vorstandsmitglieder nutzen soziale Medien, um die Kapitalmarktöffentlichkeit anzusprechen. Während jedenfalls die größeren Aktiengesellschaften eigene Social Media-Kanäle unterhalten, posten Vorstandsmitglieder, insbesondere Vorstandsvorsitzende, oft auch über ihre privaten Profile.

Haben die Veröffentlichungen einen Bezug zum Unternehmen, stellt sich…

Ad-hoc-VeröffentlichungInsiderrechtKapitalmarktkommunikationKapitalmarktrechtMarktmanipulationsverbotMarktmissbrauchsrechtSocial MediaVerbot der unerlaubten Offenlegung von Insiderinformationen