Wissenschaftliche Literatur BaFin
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Rolf Stober (Hrsg.)
Wertdienstleister im Umbruch
Neue Rahmenbedingungen für die Geldlogistik – ZAG, Cash-Recycling und grenzüberschreitende Geld- und Wertdienste
Bargeld befindet sich in ständiger Bewegung zwischen der Notenbank, der Kreditwirtschaft, dem Handel und dem Verbraucher. Und das nicht nur im Inland, sondern auch über die Grenzen hinweg.
Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) und die geplante Neuregelung des grenzüberschreitenden Transports von Euro-Bargeld schaffen neue Rahmenbedingungen im Bereich der Bargeldversorgung. In diesem Tagungsband äußern sich zahlreiche Experten der Wirtschaft und Wissenschaft,…
BaFinBargeldtransportBDSWBDWGBundesbankCash-RecyclingComplianceFORSIGeld- und WertdienstleisterÖffentliches RechtRolf StoberSicherheitsgewerberechtZAGZahlungsdiensteaufsichtsgesetzZahlungsinstituteJan W. Hermeling
Der Sanierungs- bzw. Reorganisationsberater und der Sonderbeauftragte nach dem Restrukturierungsgesetz
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Nicht zuletzt aufgrund ihrer Systemrelevanz bedürfen Kreditinstitute eines Sonderinsolvenzrechtes. Der Gesetzgeber hat dieses Bedürfnis erkannt. Mit dem Restrukturierungsgesetz hat er Anfang 2011 vorinsolvenzliche Verfahren eingeführt und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) neue Aufsichtsmittel an die Hand gegeben. Zentrale Figuren dieser neuen Restrukturierungsregeln sind der Sanierungsberater, der Reorganisationsberater nach dem KredReorgG und…
BankaufsichtBankrechtBundesanstalt für FinanzdienstleitungsaufsichtFinanzkriseFinanzmarktkriseInsolvenzrechtKreditinstitutKreditinstitute-ReorganisationsgesetzKreditwesengesetzReorganisationsberaterRestrukturierungsgesetzSanierungsberaterSystemrelevanzChan-Jae Yoo
Umlagefinanzierte Regulierung
Im Bereich der Staatsfinanzierung kennt die deutsche Rechtsordnung das Konzept, die Kosten staatlicher Aufsicht auf die Gruppe der Regulierungsadressaten abzuwälzen. So werden die Mittel für die Finanzierung der Aufsichtstätigkeit von den Regulierten selbst aufgebracht. Dafür wird eine sogenannte Umlage erhoben.
Praktisch wichtigster Anwendungsbereich des Umlageverfahrens ist die Regulierungsumlage zur Finanzierung der Aufsichtstätigkeit der Bundesanstalt für…
AbgabenrechtfertigungBaFinBNetzAFinanzierung von AufsichtstätigkeitFinanzverfassungsrechtRechtswissenschaftRegulierungsrechtRegulierungsumlageRegulierungsverwaltungsrechtSonderabgabenStaatsfinanzierungUmlageUmlagefinanzierungUnabhängige RegulierungsverwaltungVerfassungsrechtVerwaltungsrechtKarsten Löw
Vorteilsgewährungen an Vorstände börsennotierter Aktiengesellschaften in Übernahmesituationen
Insbesondere zur Vereinbarkeit von Managementbeteiligungen im Rahmen von Private Equity-Transaktionen mit dem Verbotsgesetz des §33d WpÜG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Vorteilsgewährungen an Vorstände börsennotierter Aktiengesellschaften sind in den letzten Jahren verstärkt in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Katalysator für diese Entwicklung war die viel beachtete Übernahme der Mannesmann AG durch die Vodafone Airtouch plc., im Zuge derer führenden Verwaltungsmitgliedern der Mannesmann AG sogenannte „Appreciation Awards“ gewährt wurden. Unter dem Eindruck dieser spektakulären Übernahme wurde auch der deutsche…
Agency-KonfliktGesellschaftsrechtKapitalmarktrechtManagementbeteiligungPrivate EquityÜbernahmerechtVorteilsgewährung§ 33d WpÜGSebastian Schoppmann
Compliance als Organisationspflicht bei Kreditinstituten
Compliance gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Unternehmenspraxis und ist insbesondere im Bankenaufsichtsrecht von besonderer Relevanz. Die Finanzmarktkrise sowie zahlreiche Skandale wegen Rechtsverstößen durch Banken haben offenbart, dass es gerade in der Finanzbranche Handlungsbedarf gibt. Der Autor nimmt sich dieser Thematik an und behandelt umfassend die Compliance-Pflicht bei Kreditinstituten. Dabei differenziert er zwischen gesellschaftsrechtlicher,…
BankenaufsichtsrechtBankenregulierungComplianceCompliance-PflichtGesellschaftsrechtKonzern-ComplianceKWG-ComplianceMaRiskMona Lienenkämper
Marktmanipulation gemäß § 20a WpHG
Unter besonderer Berücksichtigung der Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Marktmanipulation (Marktmanipulations-Konkretisierungsverordnung – MaKonV) vom 1. März 2005 und der höchstrichterlichen Rechtsprechung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Integrität der Wertpapiermärkte und die Ermöglichung eines normalen Funktionierens der Märkte sind eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Vertrauen der Investoren. Diese Voraussetzungen können allerdings nur durch ein faires und effizientes Verhalten der Marktteilnehmer sowie durch ausreichende Schutzmechanismen vor Marktmissbrauch erfüllt werden. Manipulationen durch Einflussnahme auf die Preisbildungsprozesse an den Börsen sind eine seit langem bekannte…
AnlegerschutzverbesserungsgesetzEuropäische MarktmissbrauchsrichtlinieGesellschaftsrechtInsiderrechtKapitalmarktrechtKurspflegeMarktmanipulationMarktmanipulations-KonkretisierungsverordnungScalpingJohannes Wecker
Die Beaufsichtigung öffentlicher Wertpapiererwerbs-, Übernahme- und Pflichtangebote
Zuständigkeit, Befugnisse und Sanktionen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Werk enthält eine umfassende Untersuchung der Rolle der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bei öffentlichen Erwerbs-, Übernahme- und Pflichtangeboten nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG).
Im Anschluss an die Darstellung der internen Organisation der Behörde und einen Überblick über die historische Entwicklung des Übernahmerechts in Deutschland und auf EU-Ebene werden die über das Gesetz verteilten Eingriffsbefugnisse im…
BaFinBeaufsichtigungBundesanstalt für FinanzdienstleistungsaufsichtEingriffsbefugnisseGeneralermächtigungGesellschaftsrechtPflichtangebotRechtsschutzRechtswissenschaftSanktionenÜbernahmerechtUnternehmensübernahmenWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzWpÜGLeslie A. Harrington
Werbung und Missstand bei der Werbung gemäß § 28 WpÜG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Zulässigkeit und Grenzen von Werbung im Zusammenhang mit Übernahmeangeboten sind seit der Übernahme der Mannesmann AG durch die Vodafone Airtouch plc. Gegenstand intensiver rechtlicher Auseinandersetzung, die insbesondere zur jetzigen Regelung des Fragenkreises in § 28 WpÜG geführt hat.
Die Schwerpunkte der Studie liegen auf der Erörterung des Anwendungsbereichs von § 28 WpÜG unter Berücksichtigung insbesondere auch von § 15 WpPG, der Untersuchung der…
AbwehrmaßnahmenDrittschutzGesellschaftsrechtHaftungHaftungsrechtPflichtverletzungSchadenersatzÜbernahmeangeboteÜbernahmerechtUnternehmensübernahmenVerhinderungsverbotVorstandWerbungWertpapierwerbung§ 15 WpÜG§ 28 WpÜG§ 33 WpÜGMarc Emanuel Schüssler
Eine empirische Analyse der Directors‘ Dealings im deutschsprachigen Raum
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Der Autor untersucht empirisch die gemeldeten Insidertransaktionen in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Als Datenbasis dienen die öffentlich zugänglichen Informationen zu den einzelnen Insidergeschäften, die von den jeweiligen Homepages der zuständigen Aufsichtsbehörde, BaFin, SIX und FMA, bezogen werden können. Mittels des Verfahrens der Ereignisstudie nach MacKinlay (1997) werden anhand des Marktmodells Überrenditen berechnet und auf Signifikanz…
Abnormale RenditenBetriebswirtschaftslehreCARsCumulative Abnormal ReturnsEreignisstudieFinanceFundamentalwertHandelsstrategienInsiderhandelResidual-Income-ModelRIMRisikoprämienTimingAnnabelle Kehl
Messung von Eventrisiken
Modellierung, Parametrisierung, Simulation
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Seit dem Erscheinen der Baseler Eigenkapitalvorschriften im Jahre 1996 haben sich die Anforderungen an interne Risikomodelle zur Berechnung des regulatorischen Eigenkapitals stetig verändert und weiterentwickelt. Eine wesentliche Neuerung im Bereich interner Marktrisikomodelle ist die im Juli 2009 von der BaFin herausgegebene Forderung, sogenannte Eventrisiken zu modellieren. Hierbei handelt es sich um das Risiko, dass Handelsbuchpositionen abrupt und in einem die…
BankenaufsichtBasel IIBetriebswirtschaftslehreEventrisikoExtremwerttheorieParameterschätzungRisikocontrollingRisikomanagementSprung-Diffusions-ModellStatistikStochastikValue at RiskVerallgemeinerte Pareto-Verteilung