Wissenschaftliche Literatur Börsennotiert
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Daniel Martin Hoffmann
Die US-amerikanische Securities Fraud Class Action gegen europäische Unternehmen
Eine Untersuchung der Wechselwirkung von materiellem Kapitalmarkthaftungsrecht in SEC Rule 10b-5 und kollektivem Rechtsschutz durch die Securities Fraud Class Action sowie deren Bedeutung für ausländische Investoren
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Securities Fraud Class Action (Wertpapierbetrugsgruppenklage) ist in den USA das verfahrensrechtliche Instrument für die kollektive Geltendmachung von Ansprüchen der Anleger wegen Wertpapierbetrugs bzw. täuschender Darstellungen über börsennotierte Gesellschaften. Die Securities Fraud Class Action als Prozessrecht ist dabei untrennbar mit dem materiellem Recht in Gestalt der SEC Rule 10b-5 verbunden, der Norm im US-amerikanischen…
10b-5Amerikanisches RechtAusländische InvestorenBasic v. LevinsonBersch v. Drexel FirestoneClass ActionForeign-cubed actionForum non conveniensGruppenklageInternational ComityInvestorenKapitalmarktrechtKapMuGKollektiver RechtsschutzlitigationRechtswissenschaftSammelklageSecuritiesSecurities Fraud Class ActionSubject-matter jurisdictionWirtschaftsrecht
Markus Kavermann
Zum Einfluss von Rechnungslegungssystemen auf die Renditeforderungen der Anteilseigner
Eine empirische Untersuchung am deutschen Aktienmarkt
Internationale Rechnungslegung
Mit der zunehmenden Globalisierung unternehmerischer Aktivitäten und dem damit einhergehenden überdurchschnittlichen Anwachsen des Kapitalbedarfs vieler Unternehmen findet zum Ende des letzten und zu Beginn des neuen Jahrtausends vermehrt eine Hinwendung der börsennotierten deutschen Unternehmen zur Rechnungslegung nach IAS / IFRS und U.S.-GAAP statt. Regulierer, Unternehmensvertreter und Nutzer von Rechnungslegungsinformationen vertreten häufig die Auffassung, mit der…
Anteilseignerorientierte RechnungslegungBetriebswirtschaftslehreEmpirische AktienmarktforschungFundamentale WertpapieranalyseHGBIASIFRSInternationale RechnungslegungKapitalkostenRechnungslegungssystemeRenditeforderungenUS-GAAP
Bettina Siemers
Der Rechtsverlust nach § 59 WpÜG
Sanktionsmöglichkeiten bei verletzter Angebotspflicht aus §35 WpÜG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz verpflichtet denjenigen, der die Kontrolle über eine börsennotierte Gesellschaft erlangt, den übrigen Aktionären ein Angebot zum Erwerb ihrer Geschäftsanteile zu unterbreiten. Bei einem versäumten oder fehlerhaften Pflichtangebot droht der Verlust sämtlicher Aktionärsrechte sowohl für den Kontrollerwerber als auch für gemeinsam handelnde Personen, Tochtergesellschaften und bestimmte Dritte. Doch die ordnungsgemäße Erfüllung der…
Acting in ConcertAktiengesellschaftAngebotspflichtAnteilsveräußerungKapitalmarktrechtKontrollerlangungPflichtangeboteRechtsverlustRechtswissenschaftSanktionenÜbernahmeangebotÜbernahmerechtWirtschaftsrechtWpÜG
Silke Warmer
Börsenzulassung und Insolvenz der Aktiengesellschaft
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
In den letzten Jahren ist die Insolvenz börsennotierter Aktiengesellschaften zunehmend ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Die Studie setzt sich umfassend mit den Fragen auseinander, die im Insolvenzfall unmittelbar aus dem Bestehen einer Börsenzulassung resultieren. Das sind insbesondere die Fragen nach dem Schicksal von Börsenzulassung und Notierung, der Zuständigkeit zur Erfüllung der kapitalmarktrechtlichen Pflichten und der Folgen von Pflichtverletzungen, der…
AktiengesellschaftBörsennotierungBörsenzulassungInsolvenzInsolvenzrechtKapitalmarktrechtRechtswissenschaftWirtschaftsrecht§ 11 WpHG§ 43 BörsG
Tim Franken
Die Vergütung mittels Aktienoptionen aus arbeitsrechtlicher Sicht
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Während Aktienoptionen bei amerikanischen Unternehmen und internationalen Konzernen schon seit den fünfziger Jahren einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur bildeten, haben sie in Deutschland erst Ende der neunziger Jahre an Bedeutung gewonnen. Erst durch die zunehmende Ausrichtung der Unternehmens- und Konzernziele am Shareholder-Value und den Boom an den Aktienmärkten rückten Aktienoptionen auch hierzulande als Form der Mitarbeiterbeteiligung und langfristige…
AktienoptionAktienoptionsprogrammeArbeitsentgeltArbeitsrechtBetriebsübergangerfolgsabhängige VergütungKonzernverbundOptionsrechtRechtswissenschaftStock OptionsVerfallklauselnVergütungsabreden§ 613 a BGB
Christian Hagenbuchner
Der Erlass der Erbschaftsteuer aus Billigkeitsgründen
Korrektur des erbschaftsteuerlichen Stichtagsprinzips durch Anwendung der §§163, 227 AO
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Das ErbStG knüpft bei der Ermittlung des Nachlasswertes gem. § 11 ErbStG an den Entstehungszeitpunkt der Steuer an. Bei Erwerben von Todes wegen ist dies nach § 9 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG grundsätzlich der Zeitpunkt des Todeseintritts beim Erblasser. Der Todeszeitpunkt ist damit gleichzeitig für die Wertermittlung maßgebend. Wertsteigerungen und -minderungen des Nachlasses, die zwischen dem Entstehungszeitpunkt der Steuer und dem Zeitpunkt der erstmaligen Verfügungsmacht über…
BilligkeitserlassErbschaftsteuerRechtswissenschaftSteuerrechtStichtagsprinzip§ 163 AO§ 227 AO
Sven Ruwisch
Zur Beurteilung der Ausschüttungspolitik börsennotierter Gesellschaften aus Aktionärssicht
Eine Analyse der Vermögenswirkungen von Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen
Wie hoch sollte die Dividendenzahlung einer Börsengesellschaft ausfallen? Sollte eine Aktiengesellschaft die ausschüttbaren Finanzmittel statt für eine Dividendenzahlung lieber für einen Aktienrückkauf verwenden? Welche Einflußgrößen determinieren die Ausschüttungsentscheidungen des Managements? Handelt das Management bei der Festlegung der Höhe und Art der Ausschüttung im Sinne der Anteilseigner der Gesellschaft?
Seit über 40 Jahren beschäftigen sich…
AusschüttungenBetriebswirtschaftslehreCorporate FinanceInvestmentsKapitalmärkteNeoinstitutionalismusNeoklassikVermögenswirkungen
Sven Matthias Jahncke
Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext
Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Softwareunternehmen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Globalisierung und die damit einhergehenden rasanten Veränderungen der Umweltbedingungen stellen Unternehmen im Allgemeinen und Softwareunternehmen im Besonderen vor große Herausforderungen. Letztere sind dabei sowohl Treiber als auch Getriebene dieser Veränderungen. Der Verfasser unternimmt den Versuch, die besonderen Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der Softwarebranche vor dem Hintergrund der Globalisierung näher zu beleuchten. [...]
BetriebswirtschaftslehreInternationales ManagementSoftwaredienstleistungsunternehmenSoftwareproduktunternehmenSoftwareunternehmenStrategischer FitStrategisches ManagementWertschöpfungskonfiguration
Sven Claudius Leibfritz
Der freiwillige Börsenrückzug, Unternehmensbewertung und Delegationsineffizienz
Zurück in die Zukunft? Eine empirische Analyse
Warum sind Unternehmen in Privatbesitz oftmals erfolgreicher als ihre börsennotierten Wettbewerber? Warum ziehen sich Unternehmen freiwillig von der Börse zurück? Ist die in angelsächsischen Ländern weit verbreitete Transaktion des freiwilligen Börsenrückzugs (Going Private) im mitteleuropäischen Raum auf die gleichen Motive zurückzuführen?
Diese empirische Studie untersucht am Beispiel mitteleuropäischer Unternehmen umfassend diese Fragestellungen und erörtert…
AktienkurseAktienkursentwicklungBetriebswirtschaftslehreBörsenrückzugDelegationsineffizienzDelistingFinanzinvestorenGoing PrivateInvestorenM&AMergers & AcquisitionsPrincipal-AgentPrivate EquityStrategische InvestorenUnternehmensbewertungUnternehmensübernahmen
Sven Ulrike Schramm
Der Einfluss der Finanzierung auf die Konzernsteuerquote
Eine systematische Untersuchung der steuerrechtlichen, bilanziellen und wirtschaftlichen Einflussfaktoren aus Sicht einer deutschen Mutterkapitalgesellschaft
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Mit dem Inkrafttreten der so genannten IAS-Verordnung vom 19.7.2002 haben kapitalmarktorientierte Unternehmen in der EU spätestens seit dem 1. Januar 2007 ihre konsolidierten Abschlüsse nach dem IFRS-Regelwerk zu erstellen. Dies hat durch die nach IAS 12 vorgesehene verpflichtende Berücksichtigung latenter Steuern zur Folge, dass die Konzernsteuerquote, die das Verhältnis des Konzernsteueraufwandes zum Konzernergebnis vor Steuern darstellt, eine neue Qualität erfahren hat…
BetriebswirtschaftslehreCross-Border-LeasingIAS 12Internationale RechnungslegungKonzernfinanzierungKonzernsteuerbealstungKonzernsteuerquoteLeasingMutterkapitalgesellschaftRechnungslegungWandelschuldverschreibungen