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Wissenschaftliche Literatur Börsennotiert

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial bei der Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS (Dissertation)Zum Shop

Bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial bei der Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS

Theoretische Fundierung und empirische Analyse deutscher börsennotierter Unternehmen

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Nach der im Jahr 2002 verabschiedeten IAS-Verordnung sind kapitalmarktorientierte Unternehmen in einem Mitgliedstaat der EU verpflichtet, ihren Konzernabschluss für Geschäftsjahre beginnend am oder nach dem 01.01.2005 nach IFRS zu erstellen. Dies erforderte für deutsche kapitalmarktorientierte Unternehmen spätestens bis zu diesem Zeitpunkt eine Umstellung der Konzernrechnungslegung von HGB auf IFRS.
Durch eine Umstellung der Rechnungslegung können sich erhebliche…

BetriebswirtschaftslehreBilanzpolitikHGBIFRSInternationale RechnungslegungRechnungslegungUmstellung
Staatliche Eingriffe in die privatwirtschaftliche Vergütungspolitik vor dem Hintergrund der aktuellen Kapitalmarktgesetzgebung (Forschungsarbeit)Zum Shop

Staatliche Eingriffe in die privatwirtschaftliche Vergütungspolitik vor dem Hintergrund der aktuellen Kapitalmarktgesetzgebung

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Gegenwärtig werden die Ursachen für die jüngste Finanzkrise aufgearbeitet. Als Mitauslöser sind bisher unter anderem falsche Vergütungsanreize genannt worden. Daraufhin entbrannte eine öffentliche Diskussion über die Vergütung der Vorstände börsennotierter Gesellschaften. Dies betraf sowohl die Höhe wie auch die Zusammensetzung der Vergütung. Im Zuge dessen wurden Rufe nach gesetzlichen Regelungen laut. Dabei wird jedoch verkannt, dass bereits gesetzliche Regelungen im…

AktiengesetzAngemessenheitAufsichtsratsvergütungD&O-SelbstbehaltDCGKDeutscher Corporate Governance KodexFinanzkriseFinanzmarktstabilisierungGesellschaftsrechtHerabsetzungKapitalmarktgesetzgebungOffenlegungRechtswissenschaftVergütungsbemessungVergütungspolitikVorstAGVorstandsvergütungVorstOG
Die Umsetzung der Transparenzrichtlinie 2004/109/EG im englischen und deutschen Recht (Dissertation)Zum Shop

Die Umsetzung der Transparenzrichtlinie 2004/109/EG im englischen und deutschen Recht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Bilanzskandale multi-nationaler Unternehmen wie Enron und Parmalat boten die Initialzündung für eine grundlegende Novellierung der Transparenzanforderungen im europäischen Kapitalmarktrecht. Mit Verabschiedung der Transparenzrichtlinie 2004/109/EG wurden die aus den Skandalen gezogenen Lehren in Gesetzesform gegossen. Die Transparenzrichtlinie regelt die Publizitätsmodalitäten der Rechnungslegung börsennotierter Unternehmen, Transparenzanforderungen bei bedeutenden…

AnlegerschutzBeteiligungBörsenrechtDemokratische LegitimationDeutsches KapitalmarktrechtEnglisches KapitalmarktrechtESAFinanzkriseFunktionsschutzGesellschaftsrechtLamfalussy-VerfahrenPublizitätRechnungslegungRechtswissenschaftTransparenzTranzparenzrichtlinie
Kapitalkosteneffekte von Rechnungslegungsentscheidungen (Doktorarbeit)Zum Shop

Kapitalkosteneffekte von Rechnungslegungsentscheidungen

Internationale Rechnungslegung

Eine der bedeutendsten Funktionen des Jahresabschlusses ist die Information der Eigen- und Fremdkapitalgeber über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Unternehmen. In Abhängigkeit von der heutigen finanziellen Lage und der zukünftig erwarteten Unternehmensentwicklung entscheiden Kapitalgeber über die Konditionen ihrer Kapitalbereitstellung. Die Informationen des Jahresabschlusses haben damit einen direkten Einfluss auf die Kapitalkosten der…

BankenregulierungBilanzpolitikFremdkapitalkostenHausbankenfinanzierungIFRSImplizite EigenkapitalkostenInformationasymmetrienInternationale RechnungslegungKapitalkostenQualität der RechungslegungRechnungslegungSecurities and Exchange CommissionUnternehmensfinanzierungVorsichtige Bilanzierung
Unternehmerische Nachhaltigkeit und wertorientierte Unternehmensführung (Dissertation)Zum Shop

Unternehmerische Nachhaltigkeit und wertorientierte Unternehmensführung

Empirische Untersuchung der Unternehmen im HDAX

Nachhaltigkeits-Management – Studien zur nachhaltigen Unternehmensführung

Die zunehmende Globalisierung und das stärkere Bewusstsein der Öffentlichkeit in Fragen des Klima- und Umweltschutzes sowie der sozialen Gerechtigkeit führen dazu, dass Unternehmen ökologische und soziale/gesellschaftliche Aspekte verstärkt in ihrem Handeln berücksichtigen, sog. unternehmerische Nachhaltigkeit. Weiterhin ist auch eine hohe Bedeutung der wertorientierten Unternehmensführung festzustellen, die insbesondere bedingt ist durch das Konkurrieren um Eigen- und…

BetriebswirtschaftslehreCorporate Financial PerformanceCorporate Social PerformanceGesellschaftliche IndikatorenGRI-RichtlinienNachhaltigkeitNachhaltigkeitsberichterstattungNachhaltigkeitsmanagementNachhaltigkeitsperformanceÖkologische IndikatorenSoziale IndikatorenStakeholder-BeziehungUnternehmerische NachhaltigkeitWertorientierte Unternehmensführung
Kapitalmarktorientierte Regionalindizes (Doktorarbeit)Zum Shop

Kapitalmarktorientierte Regionalindizes

Ein Beitrag zur Regionalökonomie

Finanzmanagement

Im Zuge der Globalisierung werden Regionen nicht ab-, sondern aufgewertet. Als Aggregate aus immobilen Produktionsfaktoren und regionsspezifischen Rahmenbedingungen müssen sie versuchen, mobile Produktionsfaktoren (wie z.B. Finanzkapital) anzuziehen und zu halten. Regionalindizes lenken die Aufmerksamkeit von Kapitalmarktteilnehmern auf leistungsfähige Regionen.

Regionalindizes orientieren sich an Kapitalmarktindizes (insbesondere Aktienindizes). Sie schließen…

AktenindizesAktienkursbildungBetriebswirtschaftslehreFinanzenMultiplikatormethodenicht börsennotierte UnternehmenRegionalentwicklungUnternehmensbewertung
Die Prospektpflicht von US-Emittenten für Mitarbeiterbeteiligungsprogramme (Dissertation)Zum Shop

Die Prospektpflicht von US-Emittenten für Mitarbeiterbeteiligungsprogramme

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Aktienbasierte Mitarbeiterbeteiligungsprogramme sind bei Arbeitgebern in den USA seit über einem halben Jahrhundert ein beliebtes Mittel der ergänzenden Mitarbeiterkompensation für Verwaltungsratsmitglieder (directors), bestimmte Funktionsträger (executive officers) und sonstige Mitarbeiter.

In Deutschland haben Mitarbeiterbeteiligungsprogramme bisher keine mit den USA vergleichbare Tradition. Die Idee der Beteiligung der Mitarbeiter am Investivkapital ihres…

KapitalmarktrechtMitarbeiterbeteiligungsprogrammMitarbeiteroptionenOptionsprogrammProspektpflichtProspektrechtRechtswissenschaftVerkProspGWertpapierprospektWertpapierprospektgesetzWirtschaftsrechtWpPG
Taking Private-Optionen für Private Equity-Investoren (Dissertation)Zum Shop

Taking Private-Optionen für Private Equity-Investoren

Ein Rechtsvergleich der Börsenrückzugsmöglichkeiten in den USA und in Deutschland

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Während sich noch bis Ende der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts Börsengänge sowohl in den USA als auch in Deutschland größter Beliebtheit erfreuten, erwägen heute viele Unternehmen den Rückzug von der Börse (Taking Private). Häufig wird die Kapitalbeschaffungsfunktion stattdessen durch außerbörsliches Beteiligungskapital (Private Equity) übernommen. Das Engagement von Private Equity-Investoren hängt allerdings davon ab, ob sie ausreichenden Einfluss auf die…

BörsenrückzugBörsenrückzugsmöglichkeitenDelistingDeutschlandGesellschaftsrechtGoing DarkGoing PrivateInvestorenKaltes DelistingPrivate EquityRechtswissenschaftTaking PrivateUSA
Bilanzpolitik und ihre Sanktionierung (Dissertation)Zum Shop

Bilanzpolitik und ihre Sanktionierung

Analytische und empirische Studien

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Das Buch behandelt die Bilanzmanipulation von börsennotierten Unternehmen. Es wird der Frage nachgegangen, wie es - trotz gegebener Rechnungslegungsstandards und drohender Sanktionen bei Nichteinhaltung dieser Standards - zu Fehlberichterstattungen und schließlich handfesten Bilanzskandalen kommen kann.

Während die ersten beiden Kapitel die Frage nach den Anreizen und der Systematik von Bilanzmanipulationen analytisch beantworten, zeigt das abschließende Kapitel…

BetriebswirtschaftslehreBilanzmanipulationBilanzpolitikBilanzskandaleControllingImplizite EigenkapitalkostenRechnungslegungSanktionssystemeSECSpieltheorieZwischenberichterstattung
Die US-amerikanische Securities Fraud Class Action gegen europäische Unternehmen (Doktorarbeit)Zum Shop

Die US-amerikanische Securities Fraud Class Action gegen europäische Unternehmen

Eine Untersuchung der Wechselwirkung von materiellem Kapitalmarkthaftungsrecht in SEC Rule 10b-5 und kollektivem Rechtsschutz durch die Securities Fraud Class Action sowie deren Bedeutung für ausländische Investoren

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die Securities Fraud Class Action (Wertpapierbetrugsgruppenklage) ist in den USA das verfahrensrechtliche Instrument für die kollektive Geltendmachung von Ansprüchen der Anleger wegen Wertpapierbetrugs bzw. täuschender Darstellungen über börsennotierte Gesellschaften. Die Securities Fraud Class Action als Prozessrecht ist dabei untrennbar mit dem materiellem Recht in Gestalt der SEC Rule 10b-5 verbunden, der Norm im US-amerikanischen…

10b-5Amerikanisches RechtAusländische InvestorenBasic v. LevinsonBersch v. Drexel FirestoneClass ActionForeign-cubed actionForum non conveniensGruppenklageInternational ComityInvestorenKapitalmarktrechtKapMuGKollektiver RechtsschutzlitigationRechtswissenschaftSammelklageSecuritiesSecurities Fraud Class ActionSubject-matter jurisdictionWirtschaftsrecht