Wissenschaftliche Literatur Börsennotiert
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Eva Maria Schweitzer
Zulässigkeit der Ausschlussklauseln für Vorsatz und wissentliches Handeln in der D&O-Versicherung
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Die D&O-Versicherung („Managerhaftpflicht“), die ursprünglich aus dem angelsächsischen Rechtskreis stammt, gehört mittlerweile auch in Deutschland zum Standard-Versicherungsportfolio börsennotierter und mittelständischer Unternehmen. Alle Policen sehen einen Ausschluss der Deckung bei wissentlicher oder vorsätzlicher Pflichtverletzung bzw. vorsätzlicher Schadensverursachung der Unternehmensleiter vor. Die Ausschlussklauseln, welche in verschiedenen Formulierungsvarianten…
Allgemeine VersicherungsbedingungenBürgerliches RechtD&O-VersicherungDeckungsausschlussGefährdung des VertragszwecksGesellschaftsrechtManagerhaftungTransparenzgebotVersicherungsrechtWissentliche PflichtverletzungWissentlichkeitPatrick Imbach
Das Risikofrüherkennungs- und Überwachungssystem und dessen Prüfung nach § 317 Abs. 4 HGB
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
§ 317 Abs. 4 HGB beauftragt den Abschlussprüfer das Risikofrüh?erkennungs- und Überwachungssystem gemäß § 91 Abs. 2 AktG im Rahmen der Jahresabschlussprüfung börsennotierter Aktiengesellschaften zu prüfen. In diesem Buch werden das Risikofrüherkennungs- und Überwachungssystem konkretisiert, ein Grundmodell zu dessen Prüfung unter besonderer Berücksichtigung des risikoorientierten Prüfungsansatzes entwickelt und die einzelnen Prüfungsphasen vertiefend…
AbschlussprüfungBetriebswirtschaftslehreGesetzliche AbschlussprüfungPrüfungswesenRisikofrüherkennungRisikofrüherkennungssystemRisikomanagementRisikomanagementsystemRisikoorientierter PrüfungsansatzSystemprüfungÜberwachungssystem§ 91 Abs. 2 AktG§ 317 Abs. 4 HGBStefanie Kaiser
Rückstellungen und Ergebnisglättung: Theoretische und empirische Analyse
Internationale Rechnungslegung
Der Ausweis eines möglichst glatten, idealerweise im Zeitablauf stetig ansteigenden Gewinns ist in Literatur und Praxis von hoher Relevanz. Das Management von Unternehmen kann Wahlrechte und Ermessensspielräume bei der Anwendung von Rechnungslegungsvorschriften gezielt nutzen, um ein Ergebnis zu berichten, das im Zeitablauf geringere Schwankungen aufweist als das Ergebnis, das sich infolge der ökonomischen Gegebenheiten tatsächlich ergeben würde. Die Rechnungslegung…
AccrualsBilanzpolitikEarnings ManagementErgebnisglättungErgebnisprognosenHGBIAS/IFRSIncome SmoothingRechnungslegungReporting IncentivesRückstellungenShabo Simon
Kosten- und Performance-Measurement in der Produktkommunikation
Eine kennzahlenbasierte Benchmarking-Methodik zur Identifizierung von Ineffizienzen in der Produktkommunikation mit der Kostenrechnung und der Data Envelopment Analysis am Beispiel der Automobilindustrie
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Da börsennotierte Unternehmen zunehmend unter dem Druck stehen, ihre Leistungsfähigkeit gegenüber den Anteilseignern nachzuweisen, steigt der Bedarf an Informationen über den Erfolg. Damit gewinnen Informationen an Bedeutung, die sich auf den Erfolg bestimmter Maßnahmen oder Abteilungen eines Unternehmens beziehen. Während Produktion oder Einkauf bis in die letzten Einzelheiten geplant, kontrolliert und rechenbar gemacht wurden, genoss die Produktkommunikation bislang in…
AutomobilindustrieBalanced ScorecardBenchmarkingData Envelopment AnalysisIntangible AssetsKommunikationKostenrechnungProduktkommunikationPublic RelationsSpitzenkennzahlenUnternehmenskommunikationCaroline Dumont du Voitel
Kooperationen zwischen Profit- und Nonprofit-Organisationen
Eine Analyse im Kontext der Corporate Social Responsibility
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Während das Verhältnis zwischen Privatwirtschaft und nicht-gewinnorientierten Organisationen traditionell konfrontativ war, zeichnete sich während der letzten Jahre ein starker Trend hin zu Kooperationen ab – mitunter mit hoher strategischer Bedeutung. Die Gründe hierfür liegen unter anderem in einer hohen externen Erwartungshaltung an die gesellschaftliche Performance von Unternehmen, der wachsenden Komplexität von Corporate Social Responsibility (CSR) sowie in…
BWLCharityCorporate CitizenshipCorporate GivingCorporate Social ResponsibilityCSR-StrategieInnovative SchriftenKooperationMarketing und AbsatzNonprofitNonproft-OrganisationenNPOsSozial AlliancenStrategische PartnerschaftOliver Meyer
Die Übernahme börsennotierter Aktiengesellschaften nach der EU-Übernahmerichtlinie
Eine Untersuchung des europäischen Rechtsrahmens für öffentliche Übernahmeangebote unter Berücksichtigung des Übernahmerichtlinie-Umsetzungsgesetzes
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Mit der Verabschiedung der "Richtlinie betreffend Übernahmeangebote" am 30. März 2004 ist eines der umstrittensten gemeinschaftsrechtlichen Projekte der letzten Jahre abgeschlossen worden. Die Studie widmet sich der wechselvollen Entstehungsgeschichte der Richtlinie und benennt die Gründe, die eine frühere Verabschiedung verhindert haben. Ausgehend von den Bestimmungen der Richtlinie werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für öffentliche Übernahmeangebote in Europa…
AktiengesellschaftGesellschaftsrechtKapitalmarktPflichtangebotRechtswissenschaftÜbernahmeangebotÜbernahmerichtlinieWpÜGMona Lienenkämper
Marktmanipulation gemäß § 20a WpHG
Unter besonderer Berücksichtigung der Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Marktmanipulation (Marktmanipulations-Konkretisierungsverordnung – MaKonV) vom 1. März 2005 und der höchstrichterlichen Rechtsprechung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Integrität der Wertpapiermärkte und die Ermöglichung eines normalen Funktionierens der Märkte sind eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Vertrauen der Investoren. Diese Voraussetzungen können allerdings nur durch ein faires und effizientes Verhalten der Marktteilnehmer sowie durch ausreichende Schutzmechanismen vor Marktmissbrauch erfüllt werden. Manipulationen durch Einflussnahme auf die Preisbildungsprozesse an den Börsen sind eine seit langem bekannte…
AnlegerschutzverbesserungsgesetzEuropäische MarktmissbrauchsrichtlinieGesellschaftsrechtInsiderrechtKapitalmarktrechtKurspflegeMarktmanipulationMarktmanipulations-KonkretisierungsverordnungScalpingFerdinand Wilhelm Ulrich Neuerburg
Die Rolle des Wirtschaftsausschusses bei einer Unternehmensübernahme vor und nach Einführung des RisikobG
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Durch eine von Franz Müntefering gewählte Metapher wurde am 17.04.2005 die sogenannte Heuschreckendebatte entfacht. Fortan wurde nicht mehr über „Finanzinvestoren“ gesprochen, sondern über „Heuschrecken“. Kennzeichnend sei insbesondere eine aggressive Herangehensweise an Unternehmen, die oftmals mit einer Zerschlagung des Unternehmens einhergehe, ohne langfristige soziale Folgen zu berücksichtigen.
Diese Debatte führte letztlich zur Verabschiedung des…
ArbeitnehmerArbeitsrechtBeteiligungsrechteBetrVGFinanzinvestorenInformationsrechteJuraRisikobegrenzungsgesetzRisikobGUnternehmenskaufWirtschaftsausschuss§ 106 Abs. 3 Nr. 9a BetrVGAndré Klöcker
Hedge Accounting nach IAS 39
Auswirkungen auf das finanzwirtschaftliche Hedging von Finanzrisiken in Nichtbanken
Internationale Rechnungslegung
Finanzrisiken werden heutzutage in großen Industrie- und Handelsunternehmen routinemäßig mit Hilfe derivativer Finanzinstrumente gesichert. Gleichzeitig gehören die bilanziellen Vorschriften zur Abbildung dieser ökonomischen Sicherungsbeziehungen – das sogenannte Hedge Accounting – zu den komplexesten Themengebieten im Bereich der Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS).
Von Anwendern, Wirtschaftsprüfern und Akademikern wird immer…
BetriebswirtschaftslehreBilanzierungFinanzinstrumenteFinanzrisikenHedge AccountingHedgingIAS 39IFRSIFRS-AbschlussInternationale RechnungslegungNichtbankenRechnungslegung