9 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Art. 103 Abs. 2 GG

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








Die Business Judgment Rule im Strafrecht und im Recht der Ordnungswidrigkeiten (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Business Judgment Rule im Strafrecht und im Recht der Ordnungswidrigkeiten

Studien zur Rechtswissenschaft

Es gehört zum Berufsbild der Unternehmensleitung, geschäftliche Entscheidungen zu treffen, deren Folgen häufig ungewiss sind. Die für die Leitung damit einhergehenden beruflichen Herausforderungen werden dadurch verstärkt, dass Fehlentscheidungen der Unternehmensleitung nicht "nur" zu zivilrechtlichen Haftungen mit hohen Schadenssummen führen können, sondern auch einer strafrechtlichen Bewertung unterliegen.

Diese in der Vergangenheit vermehrt vorgekommene…

Business Judgment RuleHSH-NordbankOrdnungswidrigkeitenOrganuntreueVerfassungsrechtlicher BestimmtheitsgrundsatzWirtschaftsstrafrechtZivilrechtsakzessorietät§ 93 Abs. 1 S. 2 AktG§ 266 StGB
Vereinbarkeit des Artenschutzstrafrechts mit Art. 103 Abs. 2 GG am Beispiel der Richtlinie zum strafrechtlichen Schutz der Umwelt (Dissertation)Zum Shop

Vereinbarkeit des Artenschutzstrafrechts mit Art. 103 Abs. 2GG am Beispiel der Richtlinie zum strafrechtlichen Schutz der Umwelt

Umweltrecht in Forschung und Praxis

Umweltschutz steht auf der politischen Agenda weit oben. Die Gesellschaft misst dem Umweltschutz einen hohen Stellenwert bei und übt mit Forderungen zu dessen Verbesserung einen deutlichen Einfluss auf die Umweltpolitik aus. Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima 2011 ging ein starker Ruck durch viele Gesellschaftsschichten, der letztlich zu einem überraschend schnellen (Wieder-) Ausstieg aus der Kernenergie führte. Nur wenige Monate zuvor hatte die schwarz-gelbe…

Art. 103 Abs. 2 GGArtenschutzArtenschutzrechtArtenschutzstrafrechtBesitzverbotLebensraumNatura 2000StrafrechtTötungsverbotUmweltrechtUmweltschutzUmweltstrafrechtVermarktungsverbot
Das Gesetzlichkeitsprinzip (Doktorarbeit)Zum Shop

Das Gesetzlichkeitsprinzip

Eine rechtsvergleichende Darstellung unter besonderer Berücksichtigung des deutschen und türkischen Rechts

Strafrecht in Forschung und Praxis

Das Werk nimmt die historische Entwicklung des Gesetzlichkeitsprinzips und seine vier Anforderungen (Bestimmtheitsgebot, Rückwirkungsverbot, Analogieverbot und Anwendungsverbot des Gewohnheitsrechts) sowie die Durchsetzung diese Strafrechtsprinzipien in der heutigen Rechtspraxis der jeweiligen Länder (Türkei und Deutschland) explizit unter die Lupe. Zudem wird versucht, unter anderem die Möglichkeit und Praktikabilität der Einhaltung eines strikten Gesetzlichkeitsprinzips…

AnalogieverbotArt. 103 Abs. 2 GGBestimmtheitsgebotDeutschlandErcan YasarGesetzlichkeitsprinzipGesetzlichkeitsprinzip bei den Maßnahmen der Besserung und SicherungGewohnheitsrechtsverbotnullum crimen nulla poena sine legeRechtsvergleichRelativierung des GesetzlichkeitsprinzipsRückwirkungsverbotStrafrechtTürkeiTürkisches RechtUnbestimmte Begriffe
Stalking als Straftatbestand (Sammelband)Zum Shop

Stalking als Straftatbestand

Strafrecht in Forschung und Praxis

Seit der Vorauflage sind sechs Jahre vergangen. Schon das seither erschienene Schrifttum und erste Entscheidungen zu § 238 dtStGB, u. a. der Grundsatzbeschluss des BGH von Ende 2009, sind Grund genug, sich an eine Überarbeitung zu machen. Ferner ist die Auseinandersetzung um die (mögliche) Verfassungswidrigkeit von § 238 Abs. 1 Nr. 5 dtStGB unter neuen Vorzeichen zu führen, nachdem das Bundesverfassungsgericht die Zügel bei Art. 103 Abs. 2GG angezogen hat. Von daher war…

BelästigungCybermobbingCyberstalkingMobbingNachstellungStalkingStrafrechtTelefonterrorVerfolgung
Problemfelder des § 238 StGB (Stalking) (Doktorarbeit)Zum Shop

Problemfelder des § 238 StGB (Stalking)

Kritische Betrachtung der Implementierung der Norm in das Strafgesetzbuch

Strafrecht in Forschung und Praxis

Im Frühjahr 2007 wurde Stalking als Straftatbestand unter dem Begriff der Nachstellung in das deutsche Strafgesetzbuch implementiert. Der Oberbegriff der Nachstellung vereint diverse Handlungsstrukturen des Stalkers, die sich mosaikartig zu einem Gesamtbild zusammenfügen und durch ihr immerwährendes, sich wiederholendes Auftreten zu einem strafrechtlich relevanten Verhaltensmuster verschmelzen. Die Verfasserin widmet sich zunächst der Problematik, ob und inwieweit es –…

AntistalkinggesetzBeharrlichBelästigungHandlungsfreiheitLebensgestaltungNachstellungNormOpferschutzPsychoterrorRechtsgutRechtswissenschaftStalkerStalkingStrafgesetzbuchStrafrechtTelefonterror§ 238 StGB
Grenzen einheitlicher Rechtsanwendung von Ver- und Geboten des Wertpapier­handelsgesetzes (WpHG) (Doktorarbeit)Zum Shop

Grenzen einheitlicher Rechtsanwendung von Ver- und Geboten des Wertpapier­handelsgesetzes (WpHG)

Zur Normspaltung bei Blankettstrafgesetzgebung

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die im Wesentlichen auf dem Teerfarben-Beschluss des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 1970 gründende Diskussion um die Akzeptanz einer Normspaltung wird auch im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) geführt. Denn dieses enthält die für wirtschaftsrechtliche Kodifikationen typische Gemengelage von Verwaltungs-, Zivil- sowie Straf- bzw. Bußgeldrecht. Mit den §§ 38, 39 enthält das WpHG Blankettstrafgesetze, welche die Verletzung der Ver- und Gebote des WpHG durch ausdrücklichen…

AnalogieverbotBlankett StrafgesetzBlankettstrafgesetzgebungDualistisches NormkonzeptEinheit der RechtsordnungGespaltene AuslegungKapitalmarktrechtNormambivalenzNormenspaltungNormspaltungRechtsprechungsanalyseRechtswissenschaftRichtinienkonforme RechtsfortbildungRichtlinienkonforme AuslegungVerwaltungsrechtliches AnalogieverbotWertpapierhandelsgesetzWirtschaftsrechtWpHG
Die englische Limited als faktische GmbH im strafrechtlichen Sinne? (Dissertation)Zum Shop

Die englische Limited als faktische GmbH im strafrechtlichen Sinne?

Gedanken zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit des directors in der Insolvenz der Limited als Beitrag zu Grund und Grenzen der wirtschaftlichen/</mark>faktischen Betrachtungsweise im Strafrecht

Strafrecht in Forschung und Praxis

Seit dem Jahre 1999 sind in den Rechtssachen Centros, Überseering und Inspire Art Grundsatzurteile für sog. »Scheinauslandsgesellschaften« ergangen. Der EuGH läutete mit diesen Entscheidungen einen Wechsel von der Sitz- hin zu der Gründungstheorie ein. Unternehmensgründer können nunmehr frei aus dem bereiten Fundus der in Europa anzutreffenden Gesellschaftsformen wählen, selbst dann, wenn es sich um eine bloße Scheinauslandsgesellschaft handelt. [...]

DirectorGeschäftsführerGesellschaftsrechtGmbHInsolvenzverschleppungLimitedRechtswissenschaftStrafrechtWrongful trading
Untreue und objektive Zurechnung (Dissertation)Zum Shop

Untreue und objektive Zurechnung

Eine Untersuchung zur Restriktion der Untreuestrafbarkeit auf der Ebene des objektiven Tatbestandes

Strafrecht in Forschung und Praxis

Der Autor befasst sich mit den Ursachen der scheinbaren Ausdehnung der Untreuestrafbarkeit. Dabei behandelt er spektakuläre Untreue-Entscheidungen des BGH in Zusammenhang mit der Bankenuntreue, dem Sponsoring, der Haushaltuntreue, dem "Fall Kohl", der Spendenaffäre der "Hessen-CDU", dem Fall "Mannesmann", und der "Kölner Müllaffäre".

Anhand einer Diskussion der Rechtsprechung wird versucht zu ermitteln, ob die zum Teil sehr fallspezifische Ausgestaltung der…

AuswertungBankenuntreueFall KohlFall MannesmannGrenzen des Schutzzweckes der NormHaushaltsuntreueHelmut KohlPflichtwidrigkeitszusammenhangRechtswissenschaftStrafbarkeitStraflosigkeitStrafrechtsdogmatikUnmittelbarkeitszusammenhangUntreueUntreuestrafbarkeit
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. § 370a AO (Dissertation)Zum Shop

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. § 370a AO

Strafrecht in Forschung und Praxis

Ende 2001 wurde in die Abgabenordnung der Verbrechenstatbestand der gewerbs- oder bandenmäßigen Steuerhinterziehung gemäß § 370a AO eingeführt. Der Straftatbestand des § 370a AO ist sowohl in der Literatur als auch bei den Standesvertretern der rechts- und steuerberatenden Berufe sowie deren Berufsverbänden auf scharfe Kritik gestoßen, die in einem ersten Teil dargestellt wird. Vor allem problematisch war die ungeklärte Auslegung des Merkmals Gewerbsmäßigkeit, da zu…

BestimmtheitsgrundsatzFormelle VerfassungsmäßigkeitGeldwäscheGewerbsmäßigkeitOrganisierte KriminalitätRechtswissenschaftSelbstanzeigeSteuerhinterziehungStrafrecht