Wissenschaftliche Literatur Anleger
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Esther Merey
Industrie- und Kapitalmarktdynamik
Eine modelltheoretische Wirkungsanalyse auf der Basis von künstlichen neuronalen Netzen
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Die Studie beschäftigt sich mit den Verflechtungen zwischen realem und monetärem Sektor. Die Entstehung neuer und der Niedergang alter Industrien stellen ein Abbild der Dynamik von Industrien und Volkswirtschaften dar. Auch die Dynamik der Finanzmärkte ist von Innovationen und Veränderungen geprägt, die gleichsam ein Spiegelbild von Vorgängen im Realsektor darstellen.
Ziel dieser Untersuchung ist es, diese sich stetig verändernde, eng verzahnte dynamische…
AnlegerverhaltenDynamikenKapitalmärkteModellierung in der ÖkonomieMultiagentensystemeNeuronale NetzeSchumpeterVolkswirtschaftslehre
Matthias Schirmer
Der Straftatbestand des Kapitalanlagebetruges nach § 264 a StGB – Hydra oder Heilmittel?
Eine interdisziplinär orientierte, empirische Tatbestandsstudie
Strafrecht in Forschung und Praxis
In der Studie "Der Straftatbestand des Kapitalanlagebetruges nach § 264a StGB - Hydra oder Heilmittel?" wird zunächst versucht auf diese Frage eine empirische Antwort zu finden. Zu diesem Zweck hat der Verfasser 250 Kapitalanlageprospekte auf die für den Tatbestand des § 264a StGB wichtigen Merkmale hin untersucht und mehrere Hundert Kapitalanlageberater telefonisch zu verschiedenen Prospektmerkmalen befragt.
Im zweiten Teil der Untersuchung geht es um die…
KapitalanlageKapitalanlageberaterKapitalanlageprospektProspektbetrugRisikostrafrechtVerkaufsgesprächVerkaufsprospektWirtschaftskriminalität
Sebastian B. Schmitz
Renditeeigenschaften, Replikationsqualität und Preiseffizienz von Leveraged, Short und Leveraged Short Exchange-Traded Funds
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth
Leveraged, Short und Leveraged Short Exchange-Traded Funds (ETFs) ermöglichen die Partizipation an den Renditen gehebelter Indizes. Gleichzeitig werden die Produkte als OGAW-konforme Sondervermögen aufgelegt und börslich gehandelt. Diese drei zentralen Eigenschaften sogenannter gehebelter ETFs führen dazu, dass deren Wertentwicklung von zahlreichen Faktoren abhängt, denen sich die Arbeit sowohl deskriptiv und modelltheoretisch als auch empirisch widmet. Sie ist dabei die…
Asset ManagementBankrechtCreation/Redemption-ProzessETFExchange Traded FundsGehebelte EFTsLeveraged EFTsPfadabhängigkeitPreiseffizienzReplikationsqualitätShort EFTsSynthetische ReplikaitonTracking Error
Marc Simon Wetzig
Die Regulierung des Grauen Kapitalmarkts durch die Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts sowie durch das Kapitalanlagegesetzbuch
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Der Graue Kapitalmarkt ist ein in Literatur und Rechtsprechung stark umstrittenes Gebiet des Gesamtkapitalmarktes, welches in regelmäßigen Abständen mit hohen Verlusten auf Anlegerseite in Verbindung gebracht wird. Kritik sehen sich hier vor allem die Investitionen in sog. geschlossene Fonds (zukünftig geschlossene AIF) ausgesetzt. Diese sind für die deutsche Wirtschaft nach wie vor von großer Bedeutung, was durch Investitionsvolumina im Milliardenbereich belegt wird. Der…
AIFA-RichtlinieAlternative InvestmentfondsFinanzanlagenvermittlerFinanzkriseFinanzmarktkriseGeschlossene FondsGewerbeordnungGrauer KapitalmarktKapitalanlagegesetzbuchKapitalmarktrechtProspekthaftungVerkaufsprospektgesetzVermögensanlagengesetz
Wolfgang Schubert
Schifffahrtszyklen – Über den Zusammenhang zwischen dem deutschen Schiffsfinanzierungssystem und der jüngsten Schifffahrtskrise
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Seit Mitte des Jahres 2008 leidet die internationale Handelsschifffahrt unter einer ihrer schlimmsten Krisen, die bis heute andauert. Es bestehen Überkapazitäten an Schiffsraum, so dass mehrere hundert Schiffe aufliegen und Schifffahrtsunternehmen unter Verlusten leiden. Die Krise in der Handelsschifffahrt brach in Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise aus, schwächte sich zwischenzeitlich ab, fiel anschließend aber wieder in ihre krisenhafte Situation…
BetriebswirtschaftslehreCharterreedereienContainerschifffahrtFrachtratenGeografieGeschlossene SchifffondsHandelsschifffahrtKreuzfahrtschifffahrtLinienreedereienSchifffahrtskriseSchiffsbankenSchiffsfinanzierungSeeschifffahrtTonnagesteuerVolkswirtschaftslehreZweitmarket
Theresa Friedrich
Die Besteuerung von offenen Immobilienfonds und Direktanlagen in Immobilien
Entwicklung eines Entscheidungsmodells für inländische Immobilienanlagen unter Berücksichtigung krisenbedingter Ertragsrückgänge, Fondsauflösungen und Fondsverschmelzungen
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Deutsche private und gewerbliche Anleger können im Inland zwischen verschiedenen direkten und indirekten Immobilienanlage?alternativen wählen. Dabei wird die Entscheidung für eine der Anlagemöglichkeiten insbesondere auch unter Berücksichtigung der Besteuerung getroffen. Die steuerliche Vorteilhaftigkeit mittelbarer Immobilienanlagen war in der jüngeren Vergangenheit mehrfach Gegenstand von qualitativen und quantitativen Untersuchungen. Steuerliche…
EntscheidungsmodellErtragsrückgängeFondsauflösungFondsverschmelzungImmobilienanalyseImmobilieninvestitionKapitalanlageOffene ImmobilienfondsPublikums-Immobilienfonds
Thomas Curdt
Kollektiver Rechtsschutz unter dem Regime des KapMuG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Mit dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) wurde in Deutschland 2005 ein neuartiges Instrument für die Abwicklung kapitalmarktrechtlicher Massenverfahren geschaffen. Mit diesem neuartigen Verfahren sollen bereichsspezifisch die Grenzen des Zweiparteienprozesses überwunden werden.
Das Werk unternimmt es, den komplexen Verfahrensgang bei Nutzung des KapMuG im Einzelnen darzustellen. Dafür wird in einem ersten Teil auf die verfassungs- und…
BündelungGesellschaftsrechtHaftungKapitalanlegerKapMuGKollektiver RechtsschutzRechtswissenschaftSchadensersatz
Johannes Hermann Bulling
Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG
Die Pflicht zur Risikoinformation und ihre Bedeutung für den Anlegerschutz
Studien zur Rechtswissenschaft
Das Recht der Finanztermingeschäfte nach den §§ 37 d ff. des Wertpapierhandelsgesetzes wurde im Zuge des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes geschaffen. Es tritt an die Stelle der bis dahin in den §§ 50 ff. des Börsengesetzes enthaltenen Regelungen betreffend Börsentermingeschäfte. Finanztermingeschäfte sind – anders als Börsentermingeschäfte – im Grundsatz verbindlich. Die Risikoinformation, die bisher zur Herstellung der Börsentermingeschäftsfähigkeit privater…
BörsengesetzBörsentermingeschäftFinanztermingeschäftInformationspflichtRechtswissenschaftRisikoinformationTermingeschäftTerminhandelWertpapierhandelsgesetz
Dirk Hochstein
Grundfragen zur Einführung des monistischen Modells in das deutsche Aktienrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Wettbewerb um die Gunst der Anleger. In der heutigen Zeit ist es für Unternehmen von essentieller Bedeutung, sich schnell an geänderte Markterfordernisse anzupassen. Eine Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens sind dessen gesunde Führungs- und Verwaltungsstrukturen. Diese sollen es ermöglichen, Entscheidungen schnell zu treffen und effizient umzusetzen. Diesen Anforderungen kann das aktuelle Gebilde der deutschen Aktiengesellschaft oft nicht gerecht…
Board-SystemExecutive directorGesellschaftsrechtKonzernrechtMitbestimmungMonistisches VerwaltungsmodellNon-executive directorRechtsvergleich AGSEVerwaltungsrat
Georg L. Kolat
Shareholder Activism durch institutionelle Investoren
Ein organisationstheoretischer Beitrag zur Investor-Governance-Diskussion in Deutschland
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Lange Zeit war die deutsche Aktiengesellschaft eine Insel der Seligen. Weitestgehend passive Investoren folgten den Vorschlägen der Unternehmensleitung, während die Aufsichtsorgane der betreffenden Gesellschaften ein ruhiges Leben hatten.
Seit einigen Jahren jedoch sorgt der zunehmende Einfluss von Finanzinvestoren auf börsennotierte Gesellschaften in Deutschland für Aufregung. Spätestens der Fall Deutsche Börse/London Stock Exchange (LSE) im Jahr 2005, bei dem…
AktionärsaktivismusCorporate GovernanceFinanzinvestorenHedgefondsInstitutionelle InvestorenInvestmentfondsInvestorenInvestor GovernanceNeoinstitutionalistische OrganisationstheoriePrinzipal-Agenten-TheorieShareholder ActivismStimmrechtStimmrechtsausübungUnternehmensführung