Wissenschaftliche LiteraturAnalogieJura
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Max Ortner
Die Entwertung des Gesetzlichkeitsprinzips und des Analogieverbotes durch die Generalnorm des Kanon 1399 des CIC/1983
Der Verfasser untersucht die Geltung/Nichtgeltung des Gesetzlichkeitsprinzips mit seinen fünf Ausprägungen (Rückwirkungsverbot, Analogieverbot, Bestimmtheitsgebot, Schriftlichkeitsgebot und Gesetzesrang der Strafnormen) im kanonischen Strafrecht der lateinischen Westkirche. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass im…
AnalogieverbotBestimmtheitsgebotBeweislastCIC/1983GeneralnormGesetzlichkeitsprinzipGewaltentrennungKanon 1399Kanonisches StrafrechtKirchenrechtRechtsstaatlichkeitRückwirkungsverbotSchriftlichkeitsgebotSchuldvermutungStrafnormStrafverfolgungsverjährungBenjamin Johannes Wellensiek
Der Beirat in der GmbH
– Pflichten, Haftung und Regelungsbedarf –
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das GmbHG kennt grundsätzlich nur die Gesellschafterversammlung, die Geschäftsführung und den (fakultativen) Aufsichtsrat. Daneben hat sich in der GmbH-Praxis aber auch der Beirat als (Gesellschafts-)Organ fest etabliert. Es ist den Gesellschaftern in ihrer Satzungsfreiheit unbenommen, einen Beirat als zusätzliches…
AufsichtsgremiumAufsichtsratBeiratfaktultativFamilienunternehmenFamilienverfassungGesamtanalogieGesellschaftsrechtGmbHHaftungHaftungsgrundlageRegelungsbedarfÜberwachungStephan Häfele
Die Vermischung von Umwandlungsarten
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Im Rahmen der durch das Umwandlungsgesetz geregelten Umwandlungsvorgänge der Verschmelzung, Spaltung und Vermögensübertragung können Vermögen(steile) im Wege der Gesamtrechtsnachfolge übertragen werden. Darin liegt ein wesentlicher Teil der „Vereinfachungsfunktion des gesetzlichen Umwandlungsrechts“. Mit dem…
Analogieverbot des UmwandlungsgesetzesAuslegung von UmwandlungsverträgenBare ZuzahlungenDogma der AnteilsgewährungspflichtGesellschaftsrechtMitgliedschaftsperpetuierungNicht-verhältniswahrende SpaltungNumerus Clausus des UmwandlungsgesetzesSpaltung zu NullUmwandlungsartenSabine Weingarth-Theis
Die Rechtsnatur und die Funktionen der familien- bzw. betreuungsgerichtlichen Genehmigung
Unter Berücksichtigung der sich daraus ergebenden Konsequenzen für das Familien- bzw. das Betreuungsgericht sowie für den gesetzlichen Vertreter
Das deutsche Zivilrecht enthält eine Vielzahl an familien- bzw. betreuungsgerichtlichen Genehmigungserfordernissen, die vom gesetzlichen Vertreter zu beachten sind. In diesem Werk untersucht Sabine Weingarth-Theis die Rechtsnatur und die Funktionen einer solchen Genehmigung sowie die sich daraus ergebenden…
AnalogieBetreuerBetreuungsgerichtBetreuungsgerichtliche GenehmigungElternErmessenFamiliengerichtFamiliengerichtliche GenehmigungFamilienrechtFunktionGesetzlicher VertreterRechtsnaturSterbehilfeSterilisationTeleologische ReduktionUnbestimmter RechtsbegriffVormundErcan Yaşar
Das Gesetzlichkeitsprinzip
Eine rechtsvergleichende Darstellung unter besonderer Berücksichtigung des deutschen und türkischen Rechts
Strafrecht in Forschung und Praxis
Das Werk nimmt die historische Entwicklung des Gesetzlichkeitsprinzips und seine vier Anforderungen (Bestimmtheitsgebot, Rückwirkungsverbot, Analogieverbot und Anwendungsverbot des Gewohnheitsrechts) sowie die Durchsetzung diese Strafrechtsprinzipien in der heutigen Rechtspraxis der jeweiligen Länder (Türkei und…
AnalogieverbotArt. 103 Abs. 2 GGBestimmtheitsgebotDeutschlandErcan YasarGesetzlichkeitsprinzipGesetzlichkeitsprinzip bei den Maßnahmen der Besserung und SicherungGewohnheitsrechtsverbotnullum crimen nulla poena sine legeRechtsvergleichRelativierung des GesetzlichkeitsprinzipsRückwirkungsverbotStrafrechtTürkeiTürkisches RechtUnbestimmte BegriffeArne Schüler
Schadensersatz in der Verletzerkette
Eine Untersuchung auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts unter Berücksichtigung des allgemeinen Schadensersatzrechts
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Absatzketten stellen den Standardfall im heutigen Geschäftsverkehr dar. Ein Produkt erreicht den Endverbraucher regelmäßig erst, vom Hersteller ausgehend, über verschiedene Zwischenhändler.
Die schadensersatzrechtlichen Folgen der Verletzungen von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten in derart…
AbsatzketteAbstrakte SchadensberechnungDreifache SchadensberechnungGewinnherausgabeImmaterialgüterrechtLizenzanalogieRechtsschutzSchadensbegriffSchadensersatzSchadensersatzrechtSchadensrechtTripp-Trapp-StuhlUrheberrechtVerletzergewinnVerletzerketteVertriebsketteZivilrechtJan Delphendahl
Konzernintegrationsvereinbarungen
Die Modifikation der beherrschungsvertraglichen Leitungsmacht im Aktien- und GmbH-Recht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Mit dem Beherrschungsvertrag steht den beteiligten Unternehmen ein vertragliches Gestaltungsmittel zur Verfügung, durch das dem herrschenden Unternehmen Einflussmöglichkeiten auf die abhängige Gesellschaft eingeräumt werden, die im Rahmen des allgemeinen Kompetenzgefüges einer Aktiengesellschaft nicht zulässig…
AktienrechtAnalogieAusgestaltungBeherrschungsvertragGesellschaftsrechtGmbH-RechtKonzernintegrationKonzernintegrationsvereinbarungKonzernrechtLeitungsmachtVerdeckte BeherrschungsverträgeVertragsfreiheitWeisungsrechtStefan Wilke
Grenzen einheitlicher Rechtsanwendung von Ver- und Geboten des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)
Zur Normspaltung bei Blankettstrafgesetzgebung
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die im Wesentlichen auf dem Teerfarben-Beschluss des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 1970 gründende Diskussion um die Akzeptanz einer Normspaltung wird auch im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) geführt. Denn dieses enthält die für wirtschaftsrechtliche Kodifikationen typische Gemengelage von Verwaltungs-, Zivil- sowie…
AnalogieverbotBlankett StrafgesetzBlankettstrafgesetzgebungDualistisches NormkonzeptEinheit der RechtsordnungGespaltene AuslegungKapitalmarktrechtNormambivalenzNormenspaltungNormspaltungRechtsprechungsanalyseRechtswissenschaftRichtinienkonforme RechtsfortbildungRichtlinienkonforme AuslegungVerwaltungsrechtliches AnalogieverbotWertpapierhandelsgesetzWirtschaftsrechtWpHGOliver Dammers
Die Wirksamkeit einer technischen Maßnahme und ihre Umgehung
Die Auslegung der §§95a, 108b UrhG
Strafrecht in Forschung und Praxis
Durch die §§ 95 a und 108 b UrhG werden sogenannte technische Maßnahmen in Deutschland erstmals gesetzlich geschützt. Doch was verbirgt sich genau hinter dem Ausdruck „technische Maßnahme“, wann ist eine solche „wirksam“ und wann wird sie im Sinne des Gesetzes „umgangen“? [...]
Analogie-LückeDownloadDurchschnittsbenutzerKopierschutzRechtswissenschaftStrafrechtTechnische MaßnahmeUmgehenUmgehungUrheberrechtWirksamWirksamkeit§ 95a UrhG§ 108b UrhGStephanie Rohlfing
Die Umsetzung der Enforcement-Richtlinie ins deutsche Recht
RL 2004/48/EG – Eine Untersuchung zu den Rechten auf Beweisbeschaffung, Beweissicherung, Auskunft und Schadensersatz
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Die Bundesregierung hat bislang im Hinblick auf das Produktpirateriegesetz die Auffassung vertreten, dass das deutsche Recht den Vorgaben des TRIPSAbkommens im vollen Umfang entspreche und somit keinen Umsetzungsbedarf gesehen. Dies ist in der Literatur vielfach kritisiert und bezweifelt worden. Unabhängig von…
AusforschungsverbotBesichtigungsanspruchDrittauskunftsanspruchEnforcement-RichtlinieGewinnherausgabeLizenzanalogieRechtswissenschaftRL 2004/48/EGStörerhaftung