Wissenschaftliche Literatur Amerikanische Literatur
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Ralph Pordzik
Neue Forschungen zur englischen und amerikanischen Literatur
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Die hier gesammelt vorliegenden Beiträge beschäftigen sich mit ausgewählten Einzelaspekten der englischen und amerikanischen Literatur seit dem siebzehnten Jahrhundert. Ihr gemeinsames Ziel ist es, der besonderen Position des einzelnen Textes als einem Element der jeweiligen Kulturlage Rechnung zu tragen, dem er aus historischer Sicht angehört, und dabei jene verborgenen Vernetzungen und Wechselbeziehungen zwischen kulturellen Diskursen und sozialen Handlungsformen wieder…
American RenaissanceAmerikanische LiteraturAnglistikEnglische LiteraturIrische LiteraturLiteraturwissenschaftPostcolonial StudiesSüdafrikanische LiteraturUtopieRalph Dagmar Wallenstorfer
The Bildungsroman in American Young Adult Literature
Growing Up Female Over Time
Studien zur Anglistik und Amerikanistik
Im 18. Jahrhundert entwickelte sich im deutschsprachigen Raum ein neue Literaturgattung, der Bildungsroman. Das Ziel dieses Genres war es, jüngere Generationen zu erziehen und Rollenbilder für sittliches Benehmen aufzuzeigen. Diese neue Literaturkategorie verbreitete sich bald über ganz Europa und schließlich bis in die Vereinigten Staaten von Amerika. Besonders stark wurde die Jugendliteratur für Mädchen davon geprägt. In Amerika war das übergeordnete Ziel dieser Texte…
American LiteratureBildungsromanCharlotte TempleEducationErziehungGenderGirlJugendliteraturJunge FrauenMädchenRole ModelsRollenbilderSocializationSozialisierungSusanne RowsonYoung Adult LiteratureYoung FemalesRalph Wolfgang Karrer
Literaturgeschichte der USA
Ein sozialgeschichtlicher Überblick
Studien zur Anglistik und Amerikanistik
Dies ist eine Sozialgeschichte der US-Literatur. Sie beschreibt die Entwicklung einer Nationalliteratur als mehrfach gegliederten Zusammenhang von Gesellschaft und Literatur.
Aus der stetig wachsenden Bevölkerung der USA liest nur ein kleiner, aber ebenfalls wachsender Teil. Dieser bezieht seine Lesestoffe über verschiedene Medien, neben dem Buch vor allem über die Zeitschriften und Zeitungen. Zum Lesen treten nacheinander Theater, Film, Radio, Fernsehen und…
Amerikanische LiteraturAmerikanistikKulturindustrieLiteraturgeschichteLiteraturwissenschaftMediengeschichteNationalliteraturSozialgeschichteUSAAnne Sperschneider
Zum Rezeptionsverlauf der hispanoamerikanischen Literatur in Deutschland 1950-1990
Übersetzungsgeschichte - Fremdwahrnehmungsstrukturen
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Wie wurde die spanisch-amerikanischeLiteratur in Deutschland zwischen 1950 und 1990 wahrgenommen? Gab es Rezeptionsunterschiede zwischen der ehemaligen DDR und Westdeutschland? Welche Faktoren waren maßgeblich für die Aufnahme eines hispanoamerikanischen Titels in ein deutsches Verlagsprogramm? Ausgehend von diesen Fragestellungen, die in ihrem sozio-kulturellen und ideologischen Kontext analysiert werden, lässt sich anhand einer Auswertung der übersetzten Titel ein…
Alejo CarpentierBonosoBuchmarktGérard GenetteHispanoamerikanische LiteraturLateinamerikaLiteraturwissenschaftParatextRezensionRezeptionAnne Dirk Padeken
Das Böse in der amerikanischen Literatur
You Have Reason To Wonder That You Are Not Already In Hell
Unde malum si Deus est: Diese augustinische Frage hat die Puritaner wie die Separatisten bis in die Tiefe des Selbstverständnisses hinein umgetrieben, manifestiert in Predigten und vor allem in der Literatur.
Das Böse hat eigentlich keine Daseinsberechtigung, wenn es doch einen guten, seinem Volk wohlgesonnen Gott gibt. Wäre da nicht der Mensch und seine Abgründigkeit.
An die Stelle des den Puritanern so vertrauten wie verhaßten Arminianismus setzt…
19. JahrhundertAmerikanische LiteraturAmerikanistikAnthropodizeeBret Easton EllisCormac McCarthyDas BöseDiskursanalyseGnosisHeilslehreJonathan EdwardsLiteraturgeschichteLiteraturwissenschaftModernePuritanismusTheodizeeThomas HarrisAnne Paulina Nassalska-Hubert
The Representation of the City in Jewish-American Literature of the 1930s
An Analysis of Selected Novels by Michael Gold, Daniel Fuchs, Charles Reznikoff and Henry Roth
Studien zur Anglistik und Amerikanistik
Die 1930er stellten für die Jüdisch-AmerikanischeLiteratur eine Phase des Umbruchs. In dieser Zeit verschafften sich zum ersten Mal diejenigen Schriftsteller jüdischer Abstammung, die bereits in Amerika geboren wurden, Gehör. Autoren wie Michael Gold, Daniel Fuchs, Charles Reznikoff und Henry Roth begannen in ihren Werken ihre Sorgen, Ängste und ihre Wut auszudrücken. Ihre Prosa war zwangsläufig eine Literatur der Großstadt. Großstädte, vor allem New York, in denen…
American ModernismEthnic ModernismGreat DepressionHome vs. StreetJewish-American LiteratureJewish Spaces of ReferenceMarginal ManNew YorkProletarian NovelThe GhettoAnne Erna Pfeiffer
Aus der Rolle geFallen! Neuere lateinamerikanischeLiteratur zwischen Machismo und Feminismo
Gender Studies – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung
Lateinamerika gilt hierzulande fast stereotyp als „Kontinent der Machos“, doch bereits seit der Kolonialzeit erheben sich weibliche Gegenstimmen in literarischen Texten und im realen Leben, als diskursive Kontrapunkte, ironische Untertöne im reinen ‘Männerkonzert’. Aus der zugewiesenen Rolle zu fallen und den Fallen der Gefallsucht zu entrinnen wird zunehmend zu einem wichtigen strategischen Ansatz nicht nur in der Literatur, sondern auch in verschiedenen Ansätzen der…
Alicia KozamehAntonieta MadridArgentinienArmonía SomersCarmen BoullosaDulce María LoynazErotikFeminismoFeminismusFrauenliteraturGenderGeschlechterforschungGeschlechtsrollenGioconda BelliIsabel AllendeLateinamerikanische LiteraturLateinamerikanistikMachismoMaría Luisa MendozaMaría Luisa PugaMexikoMichèle NajlisRomanistikSexualitätSoziologieStereotypenAnne Jobst C. Knigge
Hemingway und die Deutschen
Schriften zur Literaturgeschichte
Auf den ersten Blick scheint Hemingway nur sehr wenig mit Deutschland und den Deutschen zu tun gehabt zu haben. Seine bevorzugten europäischen Länder waren Spanien, Frankreich und Italien. Schaut man jedoch genauer hin, ergeben sich zahlreiche Berührungspunkte und Einflüsse. Das Thema der Deutschen zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben und seine Werke.
Der Amerikaner reiste einige Male nach Deutschland, darunter auch als Reporter. Er hatte grundlegende…
Amerikanische LiteraturErnest HemingwayErnst RowohltHürtgenwaldKubaLiteraturgeschichteLiteraturwissenschaftMarlene DietrichSpanischer BürgerkriegZweiter WeltkriegBärbel Bohr
Die Auseinandersetzung mit Geschichte, Kultur und Literatur im Werk von Carlos Fuentes
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Gegenstand der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte, Kultur und Literatur Europas im Werk von Carlos Fuentes, dem bedeutendsten zeitgenössischen Romancier Mexikos. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen jene Werke des Autors, in denen die europäischen Verflechtungen der mexikanischen und lateinamerikanischen Geschichte und Kultur erzählerisch-symbolisch oder diskursiv-kritisch zutage treten.
Die Textanalysen zeigen, dass sich aus Fuentes‘…
Carlos FuentesEuropaeuropäischKulturelle HeterogenitätKulturelle IdentitätLateinamerikanische LiteraturLiteraturwissenschaftMexikoUtopieDietrich Harer
Reinheit und Ambivalenz
Formen literarischer Gesellschaftskritik im amerikanischen Roman der 1850er Jahre
Studien zur Anglistik und Amerikanistik
Reinheit und Ambivalenz vereint drei intensive Analysen amerikanischer Romane der 1850er Jahre zu einer Momentaufnahme literarisch-bürgerlicher Öffentlichkeit zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Mit Harriet Beecher Stowes Uncle Tom‘s Cabin, Fanny Ferns Ruth Hall und Herman Melvilles Pierre bilden drei ganz unterschiedliche Texte die Untersuchungsbasis der Studie: Stowes wesentlich christliche geprägte Argumentation steht in deutlichem Kontrast sowohl zu…
American RenaissanceAmerikanische LiteraturEmpfindsamkeitFanny FernHarriet Beecher StoweHerman MelvilleLiteraturwissenschaftRomantikSara Payson Willis