17 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Aktionärsrechte

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Zum Kontrolleinfluss von Finanzinvestoren bei deutschen Großunternehmen (Doktorarbeit)Zum Shop

Zum Kontrolleinfluss von Finanzinvestoren bei deutschen Großunternehmen

Eine empirische Untersuchung

Strategisches Management

Finanzinvestoren haben in den vergangenen Jahren zunehmend Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Praxis erlangt. Unterstützt wurde diese Entwicklung insbesondere durch den vor allem im angelsächsischen Raum verfolgten Shareholder-Value-Ansatz. Umso erstaunlicher erweist sich, dass bisher relativ wenig empirische Ergebnisse für das tatsächliche Verhalten von Finanzinvestoren vorliegen.

Von maßgeblicher Bedeutung für die Diskussion war der von dem US-Ökonom Michael…

AktionärsrechteBetriebswirtschaftslehreEigentum und VerfügungsgewaltFinanzinvestorenGroßunternehmenHauptversammlungInstitutionelle InvestorenInvestorenKontrolleManagementManagerkontrollePrivate EquityPublikumsgesellschaftenShareholder Value
Instrumente zur Verhinderung missbräuchlicher Aktionärsklagen (Doktorarbeit)Zum Shop

Instrumente zur Verhinderung missbräuchlicher Aktionärsklagen

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Der Verfasser widmet sich der Problematik der „Berufskläger“ im Aktienrecht. Hierbei handelt es sich um Aktionäre, die gehäuft Klagen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse von Aktiengesellschaften erheben, um diese sodann gegen mitunter enorme Abfindungen wieder zurückzunehmen. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Hauptversammlungspraxis wird dieses „Geschäftsmodell“ näher erläutert. Es basiert darauf, dass eine Beschlussmängelklage mit weit reichenden Wirkungen verbunden…

AktienrechtAktienrechtlicher VergleichAktionärsklagenARUGBerufsklägerBeschlussmängelrechtFreigabeverfahrenHauptversammlungMissbräuchliche AnfechtungsklageMissbrauch der AnfechtungsbefugnisProfiklägerRäuberische AktionäreUMAG
Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Rechtsstellung von Minderheitsaktionären (Doktorarbeit)Zum Shop

Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Rechtsstellung von Minderheitsaktionären

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Minderheitsaktionären stehen dem Grunde nach dieselben durch die Aktie vermittelten Mitgliedsrechte innerhalb der Aktiengesellschaft zu, wie auch den übrigen Aktionären. Jedoch finden sich in diesem Bereich sowohl in der Rechtsprechung als auch bei gesetzgeberischen Maßnahmen zahlreiche Differenzierungen. Diese führen im Ergebnis dazu, dass das Anteilseigentum der Minderheiten in erster Linie als Kapitalanlage und gerade nicht als vollwertiges Mitgliedsrecht behandelt…

AktienrechtBeschlussanfechtungEigentumsgarantieGesellschaftsrechtMinderheitsaktionäreRechtswissenschaftSqueeze-outVerfassungsrecht
Die Rechte des Minderheitsaktionärs beim aktienrechtlichen Squeeze-out (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Rechte des Minderheitsaktionärs beim aktienrechtlichen Squeeze-out

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Studie beginnt mit einem Überblick über die Entstehungsgeschichte der Squeeze-out-Regeln und beschäftigt sich im Anschluss daran mit der unterschiedlichen Bedeutung des Begriffs "Squeeze-out" in den USA, Großbritannien und Deutschland. Anschließend folgt ein Überblick über die §§ 327 a bis f AktG, der sich im Wesentlichen mit dem Regelungsgegenstand, dem Regelungszweck und der Gesetzessystematik der Vorschriften beschäftigt. Daran anschließend wird das…

AktGAktiengesetzAktienrechtAktionärsausschlussAktionärsrechteAnfechtungsklageBarabfindungDeutschlandGesellschafterausschlussGesellschaftsrechtGroßbritannienMehrheitseingliederungMinderheitsaktionärRechtsvergleichungRechtswissenschaftRegistersperreSpruchverfahrenSqueeze-outÜbertragende AuflösungUSAZwangsabschlussZwangsausschluss§ 327 c III AktG§§ 243 ff. AktG§§ 327 a bis f AktG
Der Rechtsverlust nach § 59 WpÜG (Dissertation)Zum Shop

Der Rechtsverlust nach § 59 WpÜG

Sanktionsmöglichkeiten bei verletzter Angebotspflicht aus §35 WpÜG

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz verpflichtet denjenigen, der die Kontrolle über eine börsennotierte Gesellschaft erlangt, den übrigen Aktionären ein Angebot zum Erwerb ihrer Geschäftsanteile zu unterbreiten. Bei einem versäumten oder fehlerhaften Pflichtangebot droht der Verlust sämtlicher Aktionärsrechte sowohl für den Kontrollerwerber als auch für gemeinsam handelnde Personen, Tochtergesellschaften und bestimmte Dritte. Doch die ordnungsgemäße Erfüllung der…

Acting in ConcertAktiengesellschaftAngebotspflichtAnteilsveräußerungKapitalmarktrechtKontrollerlangungPflichtangeboteRechtsverlustRechtswissenschaftSanktionenÜbernahmeangebotÜbernahmerechtWirtschaftsrechtWpÜG
Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der börsennotierten Aktiengesellschaft (Dissertation)Zum Shop

Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der börsennotierten Aktiengesellschaft

Zweck- und rechtmäßige Prüfungsausschussaufgaben nebst Mustergeschäftsordnung

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Der Aufsichtsrat ist zur gesellschaftsinternen Rechnungslegungsprüfung verpflichtet. Diese Prüfung und die gesellschaftsexterne Abschlussprüfung ergänzen einander. Der Prüfungsausschuss ist für den Aufsichtsrat in diesem Kontext grundsätzlich ein zweckmäßiges Instrument.

Der Gesetzgeber konkretisierte mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) die Pflichten des Aufsichtsrats im Bereich der Rechnungslegungsprüfung. Dennoch wahrt das Aktiengesetz in der…

AktionärARUGAufsichtsratAusschusskompetenzAusschussmitgliedBilanzBilMoGCorporate Governance Kodex 2009HandelsrechtPrüfungsausschussRechnungslegungsprüfungRechtswissenschaftSorgfaltsmaßstabUnabhängiger FinanzexperteVergütungVorstAGVorstand
Riskante Wandel- und Optionsanleihen (Dissertation)Zum Shop

Riskante Wandel- und Optionsanleihen

Zulässigkeit der Festlegung eines Mindestausgabebetrages bei der Schaffung eines bedingten Kapitals im Zusammenhang mit der Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und Optionsanleihen

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Wandel- und Optionsanleihen werden in der Praxis auf Grundlage eines entsprechenden Hauptversammlungsbeschlusses durch den Vorstand begeben. Die Aktien, die die Aktiengesellschaft im Fall der Ausübung der Umtausch- bzw. Optionsrechte an die Anleihegläubiger ausgeben muss, stammen in der Regel aus einem bedingten Kapital. Dabei wurde lange Zeit im Hauptversammlungsbeschluss über die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Wandel- bzw. Optionsanleihen und die Schaffung…

AktienrechtBedingtes KapitalGesellschaftsrechtMindestausgabebetragOptionsanleiheOptionsrechteRechtswissenschaftWandelanleiheWandelschuldverschreibung