Wissenschaftliche Literatur Aktionäre
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Hagen Weishaupt
Schadensersatzansprüche der Wertpapierinhaber der Zielgesellschaft im Falle einer fehlerhaften Stellungnahme nach § 27 WpÜG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Aktionärsschutz: Ein in der politischen, ökonomischen und medialen Welt viel beschriebenes und heiß diskutiertes Thema.
Erfolgt ein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG), haben Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot sowie zu jeder seiner Änderungen gegenüber den eigenen Aktionären abzugeben. Die…
HaftungRechtswissenschaftSchadensersatzStellungnahmeVorstandWirtschaftsrechtZielgesellschaft§ 27 WpÜGChristian Kuhn
Tracking Stocks im deutschen Aktienrecht
Unter besonderer Berücksichtigung eines Mischbeteiligungsmodells durch quotale Ausschüttung des Spartengewinns an mehrere Aktiengattungen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Christian Kuhn beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Ausgabe von Tracking Stocks (Spartenaktien) im deutschen Aktienrecht. Hierbei handelt es sich um Aktien, deren Gewinnbezugsrecht sich nicht an dem Ergebnis der Gesamtgesellschaft orientiert, sondern sich am Ergebnis und damit am Erfolg oder Misserfolg einer einzelnen – rechtlich unselbständigen – Sparte eines Unternehmens bemisst. Wirtschaftlich ermöglichen Tracking Stocks eine (finanzielle) Beteiligung…
AktienrechtGeschäftsbereicheGeschäftsbereichsaktienGesellschaftsrechtRechtswissenschaftSpartenSpartenaktienTracked UnitsTracking StocksDaniela Kiehn
Finanzierungseffekte in Konzernen und Implikationen für die Corporate Governance
Eine empirische Analyse
Schriften zur Konzernsteuerung
Der gezielte Missbrauch und die Ausnutzung der Intransparenz verschachtelter Konzernstrukturen in den vergangenen fünf Jahren haben zu erneuter Kritik von Unternehmensverflechtungen geführt. Dies legt eine stärkere betriebswirtschaftliche Analyse von Konzernen nahe.
Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit konzernspezifischen Finanzierungseffekten in Deutschland, die zu einer Benachteiligung von Minderheitsaktionären und…
BetriebswirtschaftslehreCorporate GovernanceFinanzierungFinanzierungseffekteKonzernPyramideneffektTresoreffektPhilipp Schwarte
Das Pflichtangebot im Anschluss an Verschmelzung und Spaltung
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Der Autor befasst sich mit der Pflicht zur Abgabe eines öffentlichen Übernahmeangebots im Anschluss an Verschmelzungen und Spaltungen.
Nach einer Einführung, die auf die historische Entstehungsgeschichte des Pflichtangebots und auf Austrittsrechte im Allgemeinen eingeht, wird zunächst die Rechtsnatur des Pflichtangebots beleuchtet. Dann wird analysiert, ob eine Kontrollerlangung, die ein Pflichtangebot nach sich zieht, auch durch Umwandlungen ausgelöst…
Susanne Drees
Die Gründung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) in Deutschland und ihre rechtliche Behandlung vor Eintragung (Vor-SE)
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Autorin befasst sich mit der Gründung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) und ihrer rechtlichen Behandlung vor Eintragung. Seit dem 8. Oktober 2004 ist die Verordnung über die Europäische Aktiengesellschaft (SE-VO) und die dazugehörige Arbeitnehmerrichtlinie in Kraft. Damit existiert jetzt neben der EWIV eine weitere europäische Rechtsform, die aufgrund der unmittelbaren Geltung der Verordnung in ihren grundlegenden Zügen nach den gleichen Regelungen…
Europäische AktiengesellschaftGesellschaftsrechtGründungHoldingRechtswissenschaftSESE-VOSocietas EuropaeaVerschmelzungVorgesellschaftWirtschaftsrechtJan C. Giedinghagen
Die virtuelle Hauptversammlung im US-amerikanischen und deutschen Aktienrecht
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Frage, ob die Hauptversammlung einer Publikumsaktiengesellschaft aus rechtlicher und technischer Sicht ausschließlich im Internet abgehalten werden kann. Dabei konzentriert sich die hier vorgenommene Untersuchung schwerpunktmäßig auf das US-amerikanische und deutsche Aktienrecht unter Einbeziehung eines von der EU-Kommission aufgestellten Aktionsplans. In diesem Zusammenhang werden die Regelungen der beiden Rechtsordnungen…
AktienrechtCyberspace meetingElektronische StimmrechtsausübungHauptversammlungInternet-HauptversammlungRechtswissenschaftChristian Langmann
Kapitalmarktreaktion auf die Einführung von Aktienoptionsprogrammen
Eine empirische Untersuchung
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Aktienoptionsprogramme zählen zu den wohl umstrittensten Vergütungsinstrumenten der letzten Jahre. Kaufoptionen auf die Aktien des arbeitgebenden Unternehmens und die hierdurch erzielbaren Vermögenszuwächse sollen die Begünstigten zu unternehmenswertsteigernden Aktivitäten anreizen. Trotz ihrer weiten Verbreitung, sprechen Kritiker den Programmen genau diesen Anreizmechanismus jedoch häufig ab. Sogar von einer „Plünderung des Aktionärsvermögens"“ (F.A.Z. vom 20. April…
AktienoptionAktienoptionsprogrammAnreizsystemBetriebswirtschaftslehreManagementvergütungStock-OptionStock-Option-PlanVergütungssystemWolfgang Kissner
Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen
Studien zur Rechtswissenschaft
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen, also mit Haftungsfragen im Zusammenhang mit Publizitätspflichten.
Um das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte zu sichern und damit das Funktionieren der Kapitalmärkte selbst zu gewährleisten, werden immer umfassendere gesetzliche Rahmenbestimmungen geschaffen. Diese Regelungen sollen unter anderem die Anleger vor marktmissbräuchlichem Verhalten…
Klaus Endres
Aktienoptionsprogramme für Manager
Theoretische Grundlagen und optimale Gestaltung
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Aktionoptionen werden zunehmend zur Entlohnung von deutschen Unternehmensvorständen eingesetzt. In den Medien und den Aufsichtsräten werden diese aus den USA übernommenen Vergütungsinstrumente jedoch zurecht mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einerseits bindet ein Aktienoptionsprogramm die Interessen der Manager eng an die Interessen der Aktionäre und kann über die verstärkten Anreize zu deutlichen Wertsteigerungen führen. Andererseits werden Aktienoptionsprogramme…
AktienAnreizsystemBetriebswirtschaftslehreGestaltungsempfehlungVergütungssystemVorstandsvergütungWertorientierungMichael Schmidt
Die Stimmrechtsvertretung durch Kreditinstitute
Überlegungen zu einer eigenen Treuepflicht der Kreditinstitute als Stimmrechtsvertreter gegenüber der AG und deren Aktionären
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Seit etwa 100 Jahren ist die Stimmrechtsvertretung durch Kreditinstitute Gegenstand kritischer Auseinandersetzungen. Die vertretenen Positionen bewegen sich zwischen den beiden Extremen "Machtzusammenballung ohne Kapitalrisiko" und "Vertretungslosigkeit der Kleinaktionäre". Trotz der wiederholten Kritik hat die Stimmrechtsvertretung durch Kreditinstitute die "beharrende Kraft des Faktischen" bewiesen. Die Stimmrechtsvertretung ist insbesondere in großen Publikums-AGs…
AktienrechtBetriebswirtschaftslehreDepotstimmrechtGirmes-FallStimmrechtsvertretungTreupflichtVertreterhaftung§128 AktG§135 AktG