84 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Aktionäre

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Schadensersatzansprüche der Wertpapierinhaber der Zielgesellschaft im Falle einer fehlerhaften Stellungnahme nach § 27 WpÜG (Dissertation)Zum Shop

Schadensersatzansprüche der Wertpapierinhaber der Zielgesellschaft im Falle einer fehlerhaften Stellungnahme nach § 27 WpÜG

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Aktionärsschutz: Ein in der politischen, ökonomischen und medialen Welt viel beschriebenes und heiß diskutiertes Thema.

Erfolgt ein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG), haben Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot sowie zu jeder seiner Änderungen gegenüber den eigenen Aktionären abzugeben. Die…

HaftungRechtswissenschaftSchadensersatzStellungnahmeVorstandWirtschaftsrechtZielgesellschaft§ 27 WpÜG
Tracking Stocks im deutschen Aktienrecht (Dissertation)Zum Shop

Tracking Stocks im deutschen Aktienrecht

Unter besonderer Berücksichtigung eines Mischbeteiligungsmodells durch quotale Ausschüttung des Spartengewinns an mehrere Aktiengattungen

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Christian Kuhn beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Ausgabe von Tracking Stocks (Spartenaktien) im deutschen Aktienrecht. Hierbei handelt es sich um Aktien, deren Gewinnbezugsrecht sich nicht an dem Ergebnis der Gesamtgesellschaft orientiert, sondern sich am Ergebnis und damit am Erfolg oder Misserfolg einer einzelnen – rechtlich unselbständigen – Sparte eines Unternehmens bemisst. Wirtschaftlich ermöglichen Tracking Stocks eine (finanzielle) Beteiligung…

AktienrechtGeschäftsbereicheGeschäftsbereichsaktienGesellschaftsrechtRechtswissenschaftSpartenSpartenaktienTracked UnitsTracking Stocks
Finanzierungseffekte in Konzernen und Implikationen für die Corporate Governance (Dissertation)Zum Shop

Finanzierungseffekte in Konzernen und Implikationen für die Corporate Governance

Eine empirische Analyse

Schriften zur Konzernsteuerung

Der gezielte Missbrauch und die Ausnutzung der Intransparenz verschachtelter Konzernstrukturen in den vergangenen fünf Jahren haben zu erneuter Kritik von Unternehmensverflechtungen geführt. Dies legt eine stärkere betriebswirtschaftliche Analyse von Konzernen nahe.

Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit konzernspezifischen Finanzierungseffekten in Deutschland, die zu einer Benachteiligung von Minderheitsaktionären und…

BetriebswirtschaftslehreCorporate GovernanceFinanzierungFinanzierungseffekteKonzernPyramideneffektTresoreffekt
Das Pflichtangebot im Anschluss an Verschmelzung und Spaltung (Doktorarbeit)Zum Shop

Das Pflichtangebot im Anschluss an Verschmelzung und Spaltung

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Der Autor befasst sich mit der Pflicht zur Abgabe eines öffentlichen Übernahmeangebots im Anschluss an Verschmelzungen und Spaltungen.

Nach einer Einführung, die auf die historische Entstehungsgeschichte des Pflichtangebots und auf Austrittsrechte im Allgemeinen eingeht, wird zunächst die Rechtsnatur des Pflichtangebots beleuchtet. Dann wird analysiert, ob eine Kontrollerlangung, die ein Pflichtangebot nach sich zieht, auch durch Umwandlungen ausgelöst…

PflichtangebotRechtswissenschaftSpaltungÜbernahmerechtUmwandlungsrechtVerschmelzungWhitewash
Die Gründung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) in Deutschland und ihre rechtliche Behandlung vor Eintragung (Vor-SE) (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Gründung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) in Deutschland und ihre rechtliche Behandlung vor Eintragung (Vor-SE)

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Autorin befasst sich mit der Gründung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) und ihrer rechtlichen Behandlung vor Eintragung. Seit dem 8. Oktober 2004 ist die Verordnung über die Europäische Aktiengesellschaft (SE-VO) und die dazugehörige Arbeitnehmerrichtlinie in Kraft. Damit existiert jetzt neben der EWIV eine weitere europäische Rechtsform, die aufgrund der unmittelbaren Geltung der Verordnung in ihren grundlegenden Zügen nach den gleichen Regelungen…

Europäische AktiengesellschaftGesellschaftsrechtGründungHoldingRechtswissenschaftSESE-VOSocietas EuropaeaVerschmelzungVorgesellschaftWirtschaftsrecht
Die virtuelle Hauptversammlung im US-amerikanischen und deutschen Aktienrecht (Dissertation)Zum Shop

Die virtuelle Hauptversammlung im US-amerikanischen und deutschen Aktienrecht

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Frage, ob die Hauptversammlung einer Publikumsaktiengesellschaft aus rechtlicher und technischer Sicht ausschließlich im Internet abgehalten werden kann. Dabei konzentriert sich die hier vorgenommene Untersuchung schwerpunktmäßig auf das US-amerikanische und deutsche Aktienrecht unter Einbeziehung eines von der EU-Kommission aufgestellten Aktionsplans. In diesem Zusammenhang werden die Regelungen der beiden Rechtsordnungen…

AktienrechtCyberspace meetingElektronische StimmrechtsausübungHauptversammlungInternet-HauptversammlungRechtswissenschaft
Kapitalmarktreaktion auf die Einführung von Aktienoptionsprogrammen (Forschungsarbeit)Zum Shop

Kapitalmarktreaktion auf die Einführung von Aktienoptionsprogrammen

Eine empirische Untersuchung

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Aktienoptionsprogramme zählen zu den wohl umstrittensten Vergütungsinstrumenten der letzten Jahre. Kaufoptionen auf die Aktien des arbeitgebenden Unternehmens und die hierdurch erzielbaren Vermögenszuwächse sollen die Begünstigten zu unternehmenswertsteigernden Aktivitäten anreizen. Trotz ihrer weiten Verbreitung, sprechen Kritiker den Programmen genau diesen Anreizmechanismus jedoch häufig ab. Sogar von einer „Plünderung des Aktionärsvermögens"“ (F.A.Z. vom 20. April…

AktienoptionAktienoptionsprogrammAnreizsystemBetriebswirtschaftslehreManagementvergütungStock-OptionStock-Option-PlanVergütungssystem
Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen (Dissertation)Zum Shop

Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen

Studien zur Rechtswissenschaft

Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen, also mit Haftungsfragen im Zusammenhang mit Publizitätspflichten.
Um das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte zu sichern und damit das Funktionieren der Kapitalmärkte selbst zu gewährleisten, werden immer umfassendere gesetzliche Rahmenbestimmungen geschaffen. Diese Regelungen sollen unter anderem die Anleger vor marktmissbräuchlichem Verhalten…

Ad-hoc-PublizitätspflichtHaftungKapitalmarktrechtPublizitätspflichtenRechtswissenschaftzivilrechtliche Verantwortlichkeit
Aktienoptionsprogramme für Manager (Diplomarbeit)Zum Shop

Aktienoptionsprogramme für Manager

Theoretische Grundlagen und optimale Gestaltung

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Aktionoptionen werden zunehmend zur Entlohnung von deutschen Unternehmensvorständen eingesetzt. In den Medien und den Aufsichtsräten werden diese aus den USA übernommenen Vergütungsinstrumente jedoch zurecht mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einerseits bindet ein Aktienoptionsprogramm die Interessen der Manager eng an die Interessen der Aktionäre und kann über die verstärkten Anreize zu deutlichen Wertsteigerungen führen. Andererseits werden Aktienoptionsprogramme…

AktienAnreizsystemBetriebswirtschaftslehreGestaltungsempfehlungVergütungssystemVorstandsvergütungWertorientierung
Die Stimmrechtsvertretung durch Kreditinstitute (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die Stimmrechtsvertretung durch Kreditinstitute

Überlegungen zu einer eigenen Treuepflicht der Kreditinstitute als Stimmrechtsvertreter gegenüber der AG und deren Aktionären

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Seit etwa 100 Jahren ist die Stimmrechtsvertretung durch Kreditinstitute Gegenstand kritischer Auseinandersetzungen. Die vertretenen Positionen bewegen sich zwischen den beiden Extremen "Machtzusammenballung ohne Kapitalrisiko" und "Vertretungslosigkeit der Kleinaktionäre". Trotz der wiederholten Kritik hat die Stimmrechtsvertretung durch Kreditinstitute die "beharrende Kraft des Faktischen" bewiesen. Die Stimmrechtsvertretung ist insbesondere in großen Publikums-AGs…

AktienrechtBetriebswirtschaftslehreDepotstimmrechtGirmes-FallStimmrechtsvertretungTreupflichtVertreterhaftung§128 AktG§135 AktG