Wissenschaftliche Literatur Aktionäre
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Felix Keinath
Taking Private-Optionen für Private Equity-Investoren
Ein Rechtsvergleich der Börsenrückzugsmöglichkeiten in den USA und in Deutschland
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Während sich noch bis Ende der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts Börsengänge sowohl in den USA als auch in Deutschland größter Beliebtheit erfreuten, erwägen heute viele Unternehmen den Rückzug von der Börse (Taking Private). Häufig wird die Kapitalbeschaffungsfunktion stattdessen durch außerbörsliches Beteiligungskapital (Private Equity) übernommen. Das Engagement von Private Equity-Investoren hängt allerdings davon ab, ob sie ausreichenden Einfluss auf die…
BörsenrückzugBörsenrückzugsmöglichkeitenDelistingDeutschlandGesellschaftsrechtGoing DarkGoing PrivateInvestorenKaltes DelistingPrivate EquityRechtswissenschaftTaking PrivateUSAMichael Fortmann
Die Stellungnahme von Vorständen und Aufsichtsräten der Zielgesellschaft
§27 WpÜG unter besonderer Berücksichtigung von konzerninternen öffentlichen Erwerbsangeboten
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Continental gegen Schaeffler oder VW gegen Porsche: öffentliche Übernahmen großer Unternehmen sind immer ein Thema für die Titelseite deutscher Zeitungen. Aber welche Pflichten haben die Organe der Zielgesellschaft in dieser Situation und was passiert, wenn sie diese Pflichten gar nicht oder nicht ordnungsgemäß erfüllen?
Bei einem öffentlichen Erwerbsangebot haben die Organe der Zielgesellschaft nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) eine…
AktionärAufsichtsratBieterErwerbsangebotGesellschaftsrechtHaftungRechtswissenschaftSchadensersatzanspruchStellungnahmeÜbernahmeangebotVorstandWertpapiereWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzZielgesellschaft§ 27 WpÜGAsli Vatansever
Ursprünge des Islamismus im Osmanischen Reich
Eine weltsystemanalytische Perspektive
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Eine aus der angeblich antimodernen Essenz des Islam stammende Anomalie – Ein Resultat der postkolonialen Enttäuschung – Eine reaktionäre Antwort auf die wirtschaftliche und kulturelle Marginalisierung der muslimischen Welt – Eine antiimperialistische Drittweltbewegung – Eine extremistische Bedrohung für die Welt.
Vieles wurde bisher über den Islamismus geschrieben und gesagt, doch selten wurden die historischen Entstehungsbedingungen der ursprünglichen…
18. Jahrhundert19. JahrhundertAntisystemische BewegungenHistorische SoziologieImmanuel WallersteinInkorporationIslamismusModernisierungOsmanische GeschichtePeriferisierungSoziologieWeltsystemanalyseAndreas Nastansky & Ramona Lanz
Vergütungsmanagement in der Finanzkrise
Eine Analyse am Beispiel des Bankensektors
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth
Die Aussicht auf hohe Bonuszahlungen im Erfolgsfall war ein Grund neben mehreren, der Bankmanager im Vorfeld der Finanzkrise dazu verleitet hat, risikoreiche Unternehmensstrategien zu verfolgen und die langfristige Stabilität der Institute zu gefährden. Vor allem im Kreditwesen wurden falsche Anreize in der leistungs- und erfolgsabhängigen Vergütung gesetzt. Die Vergütungssysteme belohnten Manager und Mitarbeiter für die Erreichung kurzfristiger Gewinnziele – ungeachtet…
BankenBankrechtBetriebswirtschaftslehreBoniBonuszahlungenFinanzkriseKreditinstitutePersonalwirtschaftRegulierungVergütungVergütungsanreizeVergütungsmanagementVergütungspolitikVergütungssystemVolkswirtschaftslehreSebastian Bednarz
Die Regulierung von Hedge-Fonds
Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Regulierungsdiskussion in Deutschland, den USA und Großbritannien
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Hedge-Fonds haben in den vergangenen Jahren an den Finanzmärkten erheblich an Bedeutung gewonnen. Mit dem rasanten Wachstum nehmen weltweit auch die Forderungen nach einer strengeren Regulierung der Branche zu. Im Mittelpunkt der internationalen Regulierungsdiskussion steht dabei die Frage, ob von den Aktivitäten der Hedge-Fonds Gefahren für die Stabilität und Integrität der Finanzmärkte ausgehen. Aufsichtsbehörden und Notenbanken befürchten vor allem, dass der…
AktionärsaktivismusCorporate GovernanceFinanzierungFinanzinvestorenFinanzmarktaufsichtHedge-FondsHedge FundRechtswissenschaftRegulierungshareholder activismWirtschaftsrechtChristine Heeg-Stelldinger
Rückerwerbbare Aktien
Zu Möglichkeiten und Grenzen der Einführung von redeemable shares in das deutsche Recht im Rechtsvergleich mit den USA
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Erwerb eigener Aktien ist ein in Deutschland seit Jahrzehnten kritisch diskutiertes Instrument der Unternehmensfinanzierung und Unternehmenspolitik von Aktiengesellschaften. Die Autorin befasst sich mit Möglichkeiten und Risiken einer Einführung von rückerwerbbaren Aktien, sog. redeemable shares, in das deutsche Recht. Redeemable shares stellen eine Unterform des Erwerbs eigener Aktien dar, die sich in den USA seit Jahrzehnten erheblicher Popularität…
AktienAktiengattungenAktienrückkaufprogrammeCorporate GovernanceErwerb eigener AktienGleichbehandlungsgrundsatzKapitalerhaltungKapitalrichtlinieRechtswissenschaftRedeemable sharesRückerwerbbare AktienStock OptionsToaching Stock§§ 71 ff. AktGAndrea Link
Die Rückkehr zur bürgerlichen Revolution in Paris und Bordeaux (1793–1794)
Die präthermidoriale Reaktion als Indiz für politische Grundüberzeugungen
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
In dieser Studie wird die These untersucht, dass Montagnards und Girondisten entgegen der gängigen Forschungsmeinung keine politisch antagonistischen Kräfte innerhalb des Konvents waren, sondern „feindliche Brüder“, die sich in fast allen entscheidenden politischen Fragen einig waren. Dies wird vor allem am Phänomen der „prä-thermidorialen Reaktion“ ab dem Winter 1793/94 analysiert. Anhand der „girondistischen“ Politik, die die Montagnards in der Zeit ab Anfang Dezember…
18. Jahrhundert31. MaiBordeauxErste RepublikFrankreichFranzösische RevolutionGeschichtswissenschaftGirondistenKonventMontagnardsOrdnungspolitikParisSoziale KämpfeWirtschaftspolitikNorman Adam
Acting in Concert: Die Zurechnung von Stimmrechten im Übernahmerecht
§30 Abs. 2 WpÜG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Übernahmen von Unternehmen finden nicht nur in der Wirtschaftspresse breite Beachtung. Der Gesetzgeber hat durch das am 1. Januar 2002 in Kraft getretene Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz einen rechtlichen Rahmen dafür geschaffen. Zentrales Element dieser Regelung ist die Einführung eines Pflichtangebots. Auf Grund dessen muss eine Person, welche die Kontrolle über einer Gesellschaft erlangt, grundsätzlich allen anderen Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten.…
Abgestimmtes VerhaltenActing in ConcertAngebotspflichtBeweislastverteilungFeindliche ÜbernahmeKettenzurechnungPflichtangebotPoolvereinbarungPoolvereinbarungenRechtswissenschaftStimmrechtsabspracheÜbernahmeangebotÜbernahmerechtÜbernahmerichtlinieWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzWirtschaftsrecht§ 30 Abs. 2 WpÜGHagen Tiller
Die Berichterstattungspflicht und Haftung des Vorstandes beim genehmigten Kapital mit Bezugsrechtsausschluss
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Bezugrecht der Aktionäre beim genehmigten Kapital ist seit langem ein Klassiker der aktienrechtlichen Diskussion. In diese Diskussion in neue Bewegung gekommen, nachdem im Jahre 1997 und 2005 der Bundesgerichtshof seine Rechtssprechung mit den Entscheidungen Siemens/Nold und Mangusta/Commerzbank I und II geändert und die Voraussetzunge für das genehmigte Kapital mit Bezugsrechtsausschluss wesentlich gelockert hat. In diesen Entscheidungen hat der BGH die Auffassung…
BerichterstattungspflichtBezugsrechtsauschlussEuroparechtGenehmigtes KapitalHaftungKapitalerhöhungKapitalgesellschaftsrechtMitgliedschaftsrechtRechtswissenschaftSchadensersatzhaftungWirtschaftsrechtAndreas Muschter
Die Verschmelzung von börsennotierten Aktiengesellschaften im Spannungsverhältnis zwischen WpÜG und Umwandlungsgesetz
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Nach dem WpÜG muss derjenige, der die Kontrolle über eine Zielgesellschaft erlangt, den übrigen (Minderheits-)Aktionären dieser Zielgesellschaft ein Pflichtangebot für deren Anteile unterbreiten. Die Arbeit „Die Verschmelzung von börsennotierten Aktiengesellschaften im Spannungsverhältnis zwischen WpÜG und Umwandlungsgesetz“ befasst sich schwerpunktmäßig mit der Frage, ob die Pflichtangebotsvorschriften des WpÜG auch auf Fälle des Kontrollerwerbs eines Aktionärs im Zuge…
AktiengesellschaftGegenleistungGesellschaftsrechtKapitalmarktrechtMinderheitsaktionärPflichtangebotRechtswissenschaftVerschmelzung