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Wissenschaftliche Literatur Aktien

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Verschmelzung von Investmentfonds in Luxemburg, Deutschland und im europäischen Binnenmarkt (Doktorarbeit)Zum Shop

Verschmelzung von Investmentfonds in Luxemburg, Deutschland und im europäischen Binnenmarkt

Unter Berücksichtigung der OGAW IV-Richtlinie vom 13. Juli 2009 (Richtlinie 2009/65/EG des Europäischen Parlaments und des Rates)

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Seit Mitte 2011 gelten in der EU neue Regeln für Investmentfonds. Die sog. OGAW IV-Richtlinie (auch UCITS IV-Richtlinie genannt) stellt erstmals einheitliche Regeln zur nationalen und grenzüberschreitenden Verschmelzung von Investmentfonds im europäischen Binnenmarkt auf. Das Werk beschreibt und analysiert diese Regeln. Außerdem werden die Regeln zur Verschmelzung von Investmentfonds vor der OGAW IV-Richtlinie am Beispiel von Luxemburg und Deutschland untersucht und…

BinnenmarktCSSFDeutschlandESMAFCPFSAPInvestmentaktiengesellschaftInvestmentrechtLamfalussyLuxemburgOGAWRechtswissenschaftSICAVUCITS IVVerschmelzungsplan
Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO) (Dissertation)Zum Shop

Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO)

Die Manifestation der Insolvenzreife als Voraussetzung eines eingeschränkt-objektiven Sorgfaltspflichtmaßstabes bei der fahrlässigen Insolvenzantragspflichtverletzung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die bis 2008 in Einzelgesetzen rechtsformspezifisch geregelte Insolvenzantragspflicht ist mit § 15a Abs. 1 InsO durch das MoMiG in der Insolvenzordnung rechtsformneutral geregelt worden. Das Problem der subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht ist nach wie vor ungelöst.

Im Kern geht es dabei um die Frage, ob die Kenntnis des Vertretungsorganmitglieds vom objektiven Eintritt der Zahlungsunfähigkeit oder der Überschuldung (Insolvenzreife) bzw.…

AktienrechtAuszahlungsverbotFahrlässigkeitGeschäftsführerGeschäftsführerhaftungGesellschaftsrechtInsolvenzantragspflichtInsolvenzantragspflichtverletzungInsolvenzrechtInsolvenzreifeInsolvenzverschleppungSorgfaltspflichtVorstandsmitglieder§ 15 a Abs. 1 InsO
Leitung und Kontrolle – Der Deutsche Corporate Governance Kodex und Nonprofit Organisationen (Doktorarbeit)Zum Shop

Leitung und Kontrolle –
Der Deutsche Corporate Governance Kodex und Nonprofit Organisationen

Studien zur Rechtswissenschaft

Das Forschungsfeld der Corporate Governance erfreut sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Dies liegt zum einen daran, dass im Zuge der Globalisierung und Liberalisierung der Märkte große institutionelle Investoren mit immer mehr Nachdruck auf die Einführung und Einhaltung von Governanceregeln drängen. Zum anderen ist das anhaltend hohe Forschungsinteresse aber sicherlich auch auf eine Vielzahl spektakulärer Unternehmensskandale in den letzten Jahren…

AktiengesellschaftBest PracticeCorporate GovernanceDCGKDeutscher Corporate Governance KodexEntsprechenserklärungGemeinnützigkeitGesellschaftsrechtKapitalmarktrechtKodexNonprofitNonprofit GovernanceRechtswissenschaftStiftungUnternehmensfinanzierungVerein
Zeichnungsrenditen beim Börsengang (Doktorarbeit)Zum Shop

Zeichnungsrenditen beim Börsengang

Einflussmöglichkeiten des emittierenden Unternehmens

Finanzmanagement

Ein Börsengang stellt in der Unternehmensentwicklung einen meist einmaligen Schritt dar, ohne den ein weiteres Wachstum des Unternehmens kaum möglich ist. Gleichzeitig entstehen dem Unternehmen bei dieser Finanzierungsmaßnahme Kapitalkosten, zu denen auch das „Money left on the Table“ zu zählen ist, wenn der Emissionspreis deutlich unterhalb des ersten Börsenkurses liegt. Diese Konstellation, die aus Investorensicht zu einer (positiven) Zeichnungsrendite führt, ist in…

AktienmarktBetriebswirtschaftslehreBörseEmissionskursEmissionsrenditegoing publicÖkonometrieUnterbewertung
Die Reform des aktienrechtlichen Anfechtungsrechts (Dissertation)Zum Shop

Die Reform des aktienrechtlichen Anfechtungsrechts

in und nach dem UMAG

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Mit dem Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG), das am 01.11.2005 in Kraft getreten ist, hat der Gesetzgeber die Kernbereiche des Aktiengesetzes von 1965 neu gestaltet. Ein Schwerpunkt des UMAG bestand in der Neuregelung der Vorschriften über die Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung, wodurch missbräuchliche Anfechtungsklagen eingedämmt werden sollten. Dieses Ziel ist nicht erreicht worden. Denn die Zahl der…

AnfechtungsbefugnisAnfechtungsklageAnfechtungsrechtBerufsklägerFreigabeverfahrenHandelsrechtHauptversammlungsbeschlussMissbrauch des AnfechtungsrechtsRechtswissenschaftRegistersperreUMAG
Effizienz der Vorstandshaftung (Doktorarbeit)Zum Shop

Effizienz der Vorstandshaftung

Nach dem UMAG

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das Werk enthält eine umfassende Untersuchung der Neuregelungen zur Organhaftung im Aktiengesetz, welche der Gesetzgeber im Jahre 2005 durch das Gesetz zur Unternehmensintegrität und zur Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) eingeführt hat.

Das UMAG reformiert die Haftung von Vorstand und Aufsichtsrat in der Aktiengesellschaft. Mittels einer kodifizierten "business judgment rule" wird insbesondere das unternehmerische Ermessen abgesichert. Gleichzeitig soll…

AktiengesellschaftBusiness Judgement RuleCorporate GovernanceGesellschaftsrechtKlagezulassungsverfahrenOrganhaftungRechtswissenschaftUMAGUnetrnehmerisches ErmessenVorstandshaftung
Hedgefonds-Aktivismus in Deutschland (Forschungsarbeit)Zum Shop

Hedgefonds-Aktivismus in Deutschland

Eine ökonomische und juristische Analyse

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die Hedgefonds-Welt mag für den Außenbetrachter durchaus mysteriös und spektakulär erscheinen: Mysteriös, weil es oftmals schwer nachzuvollziehen ist, womit Fondsmanager eigentlich ihr Geld verdienen. Und spektakulär waren jedenfalls des Öfteren einschlägige Wirtschaftsnachrichten aus der Vergangenheit hinsichtlich Managervergütungen, Fondsrenditen und -pleiten – wovor anscheinend selbst Hedgefonds mit Nobelpreisträgern als Angestellte nicht geschützt sind. Auch diese…

Aktive InvestorenBetriebswirtschaftslehreDeutsche Börse AGDeutschlandGesellschaftsrechtHedgefondsHedgefonds-AktivismusInvestorenKapitalanlagegesetzbuchKapitalmarktrechtLondon Stock ExchangeM&AMergers & AcquisitionsRechtswissenschaftShareholder ActivismSpezial-Alternative InvestmentfondsTCI/ The Children‘s Investment FundWerner G. SeifertWirtschaftsrecht
Grenzüberschreitende Umstrukturierungen der Kapitalgesellschaften nach der Richtlinie 2005/56/EG und der SE-VO (Dissertation)Zum Shop

Grenzüberschreitende Umstrukturierungen der Kapitalgesellschaften nach der Richtlinie 2005/56/EG und der SE-VO

Unter Berücksichtigung des Minderheitenschutzes im europäischen, deutschen und lettischen Recht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das Werk thematisiert den Minderheitenschutz bei den durch die Richtlinie 2005/56/EG über die grenzüberschreitende Verschmelzung (VRL) und die Verordnung 2157/2001 (SE-VO) über die Europäische Aktiengesellschaft (SE) eröffneten grenzüberschreitenden Umstrukturierungsmöglichkeiten. Dies sind die grenzüberschreitende Verschmelzung, SE-Verschmelzungs-, Holding-, Umwandlungs- und Tochtergründung, sowie die Möglichkeit, den Sitz einer SE zu verlegen. Mit dem in der Studie in…

DeutschlandEuroparechtGesellschaftsrechtHoldingLettlandMinderheitenschutzPrivatrechtSESitzverlegungSocietas EuropaeaStatut der Europäischen GesellschaftUmwandlungsrechtVerschmelzungVerschmelzungsrichtlinie 2005/56/EG
Möglichkeiten zur Korrektur der Geschäftsleiterbinnenhaftung gem. § 93 Abs. 2 S. 1 AktG, § 43 Abs. 2 GmbHG für sog. „nützliche“ Pflichtverletzungen (Dissertation)Zum Shop

Möglichkeiten zur Korrektur der Geschäftsleiterbinnenhaftung gem. § 93 Abs. 2 S. 1 AktG, § 43 Abs. 2 GmbHG für sog. „nützliche“ Pflichtverletzungen

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Geschäftsleiterbinnenhaftung für sog. „nützliche“ Pflichtverletzungen ist insbesondere infolge des 2006 publik gewordenen Bestechungsskandals der Siemens AG ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Bei der Siemens AG wurde ein System schwarzer Kassen entwickelt, später abgelöst durch ein System von Scheinberaterverträgen zur Verschleierung von Korruptionszahlungen.

Verletzen Geschäftsleiter einer GmbH oder einer AG ihre Organpflichten, kann die Gesellschaft die…

GeschäftsführerhaftungGesellschaftsrechtHaftungsbegrenzungLegalitätspflichtNützliche PflichtverletzungOrganhaftungVorstandshaftung
Theorie einer großen Rezession (Forschungsarbeit)Zum Shop

Theorie einer großen Rezession

Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse

Vermögenspreisblasen beziehen sich sowohl auf Immobilienblasen als auch auf Aktienblasen. Ein Zusammenbruch von Vermögenspreisblasen bedeutet, dass die Vermögenspreise fallen während die Verbindlichkeiten (Schulden) unverändert bleiben. Im Ergebnis haben Millionen von Menschen eine schlechtere Bilanz. Deswegen müssen diese Menschen ihren Konsum vermindern, um ihre Schulden abbauen zu können. Als ungewolltes Resultat reduzieren sich die Einkommen dieser Menschen, es kommt…

BilanzrezessionFinanzwissenschaftFiskalpolitikGeldpolitikLiquiditätsfalleMakroökonomieMonetäre ÖkonomikRezessionStaatsverschuldungVermögenspreisblasenVolkswirtschaftslehreWeltwirtschaftWirtschaftswachstum