Wissenschaftliche Literatur Aktien
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Andreas M. Königshausen
Squeeze-out in den USA und Deutschland
Eine rechtsvergleichende Untersuchung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Zwangsausschluss von Minderheitsaktionären, sog. Squeeze-out, ist ein Thema, das in den letzten Jahren aufgrund der vielen neuen Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis weiter stark an Bedeutung gewonnen hat. Zudem wurde die rechtliche Entwicklung von der tatsächlichen Entwicklung überholt, als im Zuge der Finanzkrise in 2009 die Verstaatlichung der Hypo Real Estate AG in München im Wege eines Squeeze-out erfolgte. [...]
AbfindungAktiengesellschaftGesellschaftsrechtHauptaktionärKapitalmarktrechtM&AMergers & AcquisitionsMinderheitsaktionäreRechtsvergleichungSqueeze-outTransaktionÜbernahmeUSAWirtschaftsrechtZielgesellschaftZwangsausschluss
Ariana S. D. Finkel
Die Markenpersönlichkeit von Topmanagern
Konzeptualisierung, Messung und Wirkung
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Das Image eines Topmanagers als höchster Repräsentant der Unternehmung ist für den Erfolg des Unternehmens von großer Bedeutung. Für die strategische und gezielte Nutzung dieses Potentials überträgt Ariana S. D. Finkel die Konzepte der Marke und der Markenpersönlichkeit auf den Kontext von Topmanagern und liefert ein speziell für diesen Kontext entwickeltes Messinstrument zur Messung der Markenpersönlichkeit von Topmanagern. Auf Grundlage dieses Instruments untersucht die…
AktienattraktivitätArbeitgeberattraktivitätErfolgstreiberManagementMarkeMarkenpersönlichkeitMarketingPRProduktattraktivitätStakeholderTopmanagerTopmanagermarkeUnternehmenserfolgUnternehmenskommunikation
Axel Rosch
Die Entstehung und Entwicklung des Bankenplatzes Düsseldorf
Von Beginn der Industrialisierung bis zur Entindustrialisierung (1850 – 1961)
Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Das Werk ist die erstmalige explizite geschichtliche Aufarbeitung der Entstehung und Entwicklung des Bankenplatzes Düsseldorf. Damit soll eine bestehende Lücke der historischen Betrachtung der regionalen Bankenplätze Deutschlands geschlossen werden. Der Bankenplatz Düsseldorf unterscheidet sich zu den anderen großen Bankenplätzen wie Berlin, Hamburg oder München darin, dass er sich weniger auf dem Handel begründet als vielmehr auf der Industrie. Keine Entwicklung eines…
BankengeschichteBankenplatzDeutsche AktienbankDüsseldorfFinanzplatzKapitalbedarf IndustrieLandesbankenPrivatbankenRegionale IndustriegeschichteRheinisch Westfälische BörseRuhrgebietSchwerindustrie
Martin Winarzki
Staatliche Eingriffe in die privatwirtschaftliche Vergütungspolitik vor dem Hintergrund der aktuellen Kapitalmarktgesetzgebung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Gegenwärtig werden die Ursachen für die jüngste Finanzkrise aufgearbeitet. Als Mitauslöser sind bisher unter anderem falsche Vergütungsanreize genannt worden. Daraufhin entbrannte eine öffentliche Diskussion über die Vergütung der Vorstände börsennotierter Gesellschaften. Dies betraf sowohl die Höhe wie auch die Zusammensetzung der Vergütung. Im Zuge dessen wurden Rufe nach gesetzlichen Regelungen laut. Dabei wird jedoch verkannt, dass bereits gesetzliche Regelungen im…
AktiengesetzAngemessenheitAufsichtsratsvergütungD&O-SelbstbehaltDCGKDeutscher Corporate Governance KodexFinanzkriseFinanzmarktstabilisierungGesellschaftsrechtHerabsetzungKapitalmarktgesetzgebungOffenlegungRechtswissenschaftVergütungsbemessungVergütungspolitikVorstAGVorstandsvergütungVorstOG
Christian Röck
Zweckfortfall beim genehmigten Kapital
Eine Untersuchung zu bestehenden Vorstandspflichten bei gescheiterter Bar- und Sachkapitalerhöhung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Ist das Bezugsrecht im Rahmen einer genehmigten Kapitalerhöhung ausgeschlossen, können sich während des mehrstufigen Kapitalerhöhungsverfahrens die dem Bezugsrechtsausschluss zugrunde liegenden Begleitumstände ändern und der Ausschlusszweck nachträglich entfallen. Dann stellt sich die Frage, ob und welche Pflichten den Vorstand treffen, um den mit ihrem Bezugsrecht ausgeschlossenen Altaktionären den Bezug der jungen Aktien zu ermöglichen. Gelingt dies nicht, gilt es…
AktiengesellschaftBarkapitalerhöhungBezugsrechtErsatzbezugsrechtGenehmigtes Kapitalgesellschafterbezogene OrgantreuepflichtGesellschaftsrechtRechtswissenschaftSachkapitalerhöhungZweckfortfall
Wolfgang Strunk
Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der börsennotierten Aktiengesellschaft
Zweck- und rechtmäßige Prüfungsausschussaufgaben nebst Mustergeschäftsordnung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Aufsichtsrat ist zur gesellschaftsinternen Rechnungslegungsprüfung verpflichtet. Diese Prüfung und die gesellschaftsexterne Abschlussprüfung ergänzen einander. Der Prüfungsausschuss ist für den Aufsichtsrat in diesem Kontext grundsätzlich ein zweckmäßiges Instrument.
Der Gesetzgeber konkretisierte mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) die Pflichten des Aufsichtsrats im Bereich der Rechnungslegungsprüfung. Dennoch wahrt das Aktiengesetz in der…
AktionärARUGAufsichtsratAusschusskompetenzAusschussmitgliedBilanzBilMoGCorporate Governance Kodex 2009HandelsrechtPrüfungsausschussRechnungslegungsprüfungRechtswissenschaftSorgfaltsmaßstabUnabhängiger FinanzexperteVergütungVorstAGVorstand
Robert Engel
Anlegerschutz in der „Unternehmer-AG“
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Mit seinem Beschluss vom 24. Februar 19971 hat der BGH die KGaA ohne eine natürliche Person als persönlich haftende Gesellschafterin ausdrücklich anerkannt und somit einen Schlussstrich unter die vorangegangene vehement geführte Diskussion über die Zulässigkeit einer solchen gesellschaftsrechtlichen Mischform gezogen. Durch diese Entscheidung steht nunmehr fest, dass auch eine juristische Person, insbesondere eine GmbH, als Komplementärin einer KGaA akzeptiert wird. Damit…
AGAktienAnlegerschutzGesellschaftsrechtGmbHGmbH & Co. KGaAJuristische PersonKapitalistische KGaAKautelarpraxisKGKGaAKommanditgesellschaft auf AktienKomplementärMittelstandMustersatzungsklauselnNatürliche PersonRechtsformRechtswissenschaftSatzungsbestimmungenSatzungsgestaltungUnternehmer-AG
Carlo Heck
Haftungsrisiken im Zusammenhang mit der Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gem. § 161 AktG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Corporate Governance-Entwicklung in Deutschland hat mit der erstmaligen Veröffentlichung des Deutschen Corporate Governance Kodex im Jahre 2002 seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Um dem Kodex besonderen Nachdruck zu verleihen und um die unverbindlichen Kodexempfehlungen quasi gesetzlich zu flankieren, hat der Gesetzgeber zeitgleich durch § 161 AktG die Pflicht von Vorstand und Aufsichtsrat börsennotierter Aktiengesellschaften eingeführt, jährlich in Bezug auf die…
AktiengesellschaftAktienrechtCorporate GovernanceEntsprechenserklärungGesellschaftsrechtHaftungManagementhaftungRechtswissenschaftWirtschaftsrecht
Julian F. Beyn
Verbesserung des Schutzes von Minderheitsaktionären durch Marktorientierung und andere Anreize
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die typische deutsche Aktiengesellschaft ist Teil eines Unternehmensverbundes. Sie ist darin entweder herrschendes Unternehmen oder, und das ist der häufigere Fall, abhängiges Unternehmen. Führt der Kontrollaktionär eine Maßnahme durch, die die Vermögensposition der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) schädigt, ist er verpflichtet, den Schaden angemessen zu kompensieren. Betrachten Minderheitsaktionäre die Kompensation als nicht angemessen, habe sie die Möglichkeit,…
AktiengesellschaftAktiengesetzAusschlussBeherrschungsvertragGesellschaftsrechtMinderheitsaktionärRechtswissenschaftWettbewerb
Besir Fatih Dogan
Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht
Unter dem Eindruck der erfolgreichen US-amerikanischen Praxis, die den Erwerb eigener Aktien seit längerem als Instrument eines aktiven Finanzmanagements einsetzt, wächst auch in Europa die Auffassung, das strikte Verbot eines solchen Erwerbs zu lockern und in erweitertem Umfang zuzulassen. Der deutsche Gesetzgeber hat auch auf diese Entwicklung reagiert und der Erwerb eigener Aktien durch das KonTraG 1998 zum Nutzen dessen Vorteile grundsätzlich zugelassen. Dagegen ist…
Europäisches RechtGesellschaftsrechtGesellschaftsrichtlinieKapitalrechtlinieRechtswissenschaftRückerwerbTürkisches RechtTürkisches ZivilrechtWirtschaftsrecht