Wissenschaftliche Literatur AGB
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Söhnke Manfred Greite
Die Versicherung von Großrisiken im Sinne des § 210 Abs. 2 VVG
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Das Werk befasst sich mit den in § 210 Abs. 2 VVG legaldefinierten Großrisiken. Sie sind trotz regelmäßig hohen Versicherungssummen und damit einhergehenden hohen Schadensvolumen bei Eintritt des Versicherungsfalles nur selten Gegenstand gerichtlicher Entscheidungen; auch in der Kommentarliteratur wird sich mit ihnen lediglich lückenhaft auseinandergesetzt. Daher soll diese Studie eine Hilfestellung bei der rechtssicheren Abgrenzung zum Massenrisiko sowie bei der…
AbdingbarkeitAbgrenzung MassenrisikoAGB-RechtBewertungszeitpunktDynamische SchwellenwerteGeschäftserfahrenheitInhaltskontrolle AVBKombinierte VersicherungsproduktePrüfungsmaßstab AGB-RechtRechtswissenschaftSchutzbedürftige VersicherungsnehmerTeleologische ReduktionÜberraschende KlauselnVersicherungsrechtVertragsfreiheitPhilipp Kersting
AGB-Kontrolle kollektiv ausgehandelter Klauselwerke der Wirtschaft
Eine Untersuchung zu §310 Abs. 1 Satz 3 BGB
Art und Herkunft Allgemeiner Geschäftsbedingungen sind nach deutschem Recht für den Umfang ihrer Kontrolle grundsätzlich unerheblich. Eine Ausnahme bildet § 310 Abs. 1 Satz 3 BGB, der Verträge, in die die VOB/B insgesamt einbezogen sind, privilegiert und einer nur eingeschränkten AGB-Kontrolle unterwirft.
Philipp Kersting untersucht, ob und in welchem Maße Klauselwerke, die – ähnlich wie die VOB/B – von den beteiligten Verkehrskreisen gemeinsam…
ADSADSpAuslegungBerliner VereinbarungenBimcoEinbeziehungskontrolleEinheitsbedingungenERAInformationsasymmetrieInhaltskontrolleKlauselVOB/BWirtschaftsrecht§ 310 BGBCarla Burmann
Die Auslegung und Entwicklung des Begriffs des Rechtsschutzfalles und die Auswirkungen auf die versicherungsrechtliche Praxis
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Diese Dissertation beschäftigt sich mit dem Versicherungsfall in der Rechtsschutzversicherung, dem sog. „Rechtsschutzfall“. Was unter diesem Begriff zu verstehen ist und wann der Rechtsschutzfall in zeitlicher Hinsicht eintritt, spielt für die versicherungsrechtliche Praxis eine ganz entscheidende Rolle. Hiervon hängt ab, ob der Versicherungsnehmer von seinem Versicherer die Gewährung von Versicherungsschutz verlangen kann. Diese essentielle Frage beschäftigt…
AGBARBAuslegungBedingungswerkeBGHBundesegerichtshofRechtsschutzfallRechtsschutzversicherungVersicherungsfallVersicherungsrechtVersicherungsunternehmenFlorian Bargmann
Weiterveräußerungsverbote bei Inhaberkarten i. S. d. § 807 BGB aus zivil- und strafrechtlicher Sicht
Eine Untersuchung am Beispiel von Tickets für Fußballspiele der Bundesliga
Sportrecht in Forschung und Praxis
Fußballspiele der Bundesliga werden pro Saison von mehr als 13 Millionen Zuschauern besucht. Von diesen sind einige aus nachvollziehbaren Gründen an einem Weiterverkauf interessiert, andere wittern ein großes Geschäft. Die Bundesligavereine versuchen den Tickethandel durch Weiterveräußerungsverbote in ihren Ticket-AGB aus sicherheitstechnischen Gründen sowie zur Vermeidung von Schwarzhandel und Ticketspekulationen zu verhindern. [...]
AGBBetrugBundesligaEintrittskartenFußballFußballticketInhaberkarteSchwarzmarktTicketsWeiterveräußerungWeiterveräußerungsverbotWeiterverkaufWertpapierZweitmarktPhilipp Sievers
Die bauzeitbezogenen Rechte des Auftraggebers
Schriften zum Bau- und Vergaberecht
In dieser Dissertation wird systematisch untersucht, ob und wenn ja, welche bauzeitbezogenen Rechte der Auftraggeber gegenüber dem Auftragnehmer hat. Der Gesetzgeber hat es bei der am 01.01.2018 in Kraft getretenen Neufassung des BGB-Werkvertragsrechts versäumt, der großen Bedeutung der Bauzeit Rechnung zu tragen. Gerade aus dem Grund, dass die Vorschriften des BGB-Werkvertragsrechts keine ausdrückliche und unmittelbare Regelung zur Bauzeit enthalten, ist Gegenstand der…
AuftraggeberAuftragnehmerBauablaufstörungBauvertragBauzeitBauzeitanordnungMängelPrivates BaurechtVertragsstrafeVerzögerungWerkvertragWerkvertragsrechtZivilrechtZwischentermineFrederic Brandt
Zur Abstimmung der Regelungsinstrumente in Vertrags- und Lauterkeitsrecht
Verhält sich ein Unternehmer gegenüber einem Verbraucher im Kontext eines Vertrages irreführend oder aggressiv, so erfüllt dies sowohl Tatbestände des BGB als auch des UWG. Diese Berührungspunkte wurden durch die Umsetzung der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken 2005/29/EG noch erweitert, indem das UWG nunmehr auch in der vertraglichen Erfüllungsphase zur Verfügung steht.
Das Zusammenwirken beider Gesetze kann teilweise wirtschaftlich erdrückende…
BestätigungslösungDurchsetzungsdefizitGeschäftliche HandlungGewinnzusagenInformationspflichtenKlauselrichtlinieKompatibilitätLauterkeitsrechtPrivatautonomieRegelungsinstrumenteUGP-Richtlinie 2005/29/EGUnbestellte WarenUnlautere AGBUnlautere GeschäftspraktikenVertragsrechtWettbewerbsrechtConstantin von Köckritz
Die Zulässigkeit von urheberrechtlichen Nutzungsrechtseinräumungen durch Allgemeine Geschäftsbedingungen bei sozialen Netzwerken
Die Nutzung sozialer Netzwerke ist für viele Menschen nicht mehr aus ihrem Alltag wegzudenken. Dies zeigt sich insbesondere an den Nutzerzahlen. Facebook hat beispielsweise mittlerweile mehr als 2,2 Milliarden Nutzer. Zu den wesentlichen Funktionen der sozialen Netzwerke gehört das Teilen von nutzergenerierten Inhalten, die beispielsweise als Fotos oder Videos dem Schutz des Urheberrechtsgesetzes unterfallen können.
Um diese geschützten Inhalte darstellen und…
AGB-RechtFacebookGeschäftsbedingungenInstagramInternetLizenzNutzergenerierter InhaltNutzungsbedingungenNutzungsrechtseinräumungSocial NetworkSozialen NetzwerkeTwitterÜbertragungszweckUrheberrechtUser generated ContentJulian Fischer
Die Weiterveräußerung von Eintrittskarten
Zulässige Unterbindung des Ticket-Zweitmarktes durch den Veranstalter?
Sportrecht in Forschung und Praxis
Der „Schwarzmarkt“ mit Eintrittskarten wächst und hat sich in den letzten Jahren zu einem Dauerthema für Wissenschaft und Praxis entwickelt. Während früher der Tickethandel auf den Straßen stattfand, hat er durch die Weiterveräußerung über das Internet eine neue Qualität erhalten. Profivereinen der deutschen Fußballliga und Veranstaltern vergleichbarer sportlicher und kultureller Großereignisse versuchen nun verstärkt, den preistreibenden Handel zu unterbinden.…
AGBEigentumEintrittskartenFußballHandelKommerziellSchwarzmarktTicketsVeranstalterWeiterveräußerungWeiterverkaufWertpapierZweitmarktMatthias Böse
Zur rechtlichen Ausgestaltung von Bonusprogrammen im Verhältnis zum teilnehmenden Verbraucher unter Berücksichtigung des Wettbewerbsrechts
Schriften zum Verbraucherrecht
Durch Bonusprogramme gelangen Unternehme an neue Kunden und – dies ist noch bedeutender – binden bestehende Kunden enger an sich.
Das wirtschaftliche Potential von Bonusprogrammen bietet auch rechtlichen Konflikten zunehmend eine Grundlage. Bedeutende deutsche Bonusprogramme bilden Rückstellungen in dreistelliger Millionenhöhe und können durch eine Veränderung der Programmbedingungen „über Nacht“ ihre möglichen Verbindungen für die Zukunft deutlich…
AGBBGBBonusprogrammeKundenbindungsprogrammeLauterkeitsrechtMeilenPunkteTeilnahmebedingungenUWGVerbraucherrechtWettbewerbsrechtBenjamin Laux
Fragen der Gewährleistung in Zulieferverträgen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Ohne Zulieferung kommt moderne Produktion nicht mehr aus. Nur so lassen sich höchste Qualität oder niedrige Kosten in jedem Bereich eines Handelsgutes erzielen, welches je nach Komplexität mitunter aus tausenden Einzelteilen und Modulen zusammengesetzt ist. Für die Automobilproduktion gilt dies in besonderem Maße. Der Zulieferer erlangt im Laufe der Zeit ein immer weiter reichendes Know-How sein Produkt betreffend. Dies könnte ein einzelner Autobauer nicht für jedes…
AGBAusbaukostenAutomobilbrancheEinbaukostenGesellschaftsrechtGewährleistungMängelrügePauschale HaftungQuotale HaftungVerschuldensunabhängige HaftungZuliefererZulieferverträge