Wissenschaftliche Literatur AG
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Philipp Janetzke
Flexibles und Regelbasiertes Workflow-Management an Universitäten
Innovatives Dienstleistungsmanagement
Workflow-Management stellt ein wichtiges Instrument zur Umsetzung einer effizienten Prozessgestaltung dar. Dieses Instrument ermöglicht einen schnelleren, zuverlässigeren und transparenteren Ablauf der Unternehmensprozesse. Das Workflow-Management unterliegt allerdings der Einschränkung auf gut-strukturierte Prozesse und einfache Beziehungen zwischen den Prozessen. Gelingt die Unterstützung komplexer Prozesse und deren Beziehungen, eröffnet sich für das…
BetriebswirtschaftslehreERP-SoftwareHochschuleProzessmanagementRegelbasiertes SystemSAP R-3StandardsoftwareWirtschaftsinformatikWorkflow
Philipp Insa Tilk
Konzernleitungsrecht in der Europäischen Union
Schriften zum Unternehmensrecht mitsamt seinen ökonomischen Bezügen
„Das Konzernrecht ist seit Jahrzehnten das Sorgenkind des europäischen Gesellschaftsrechts“. (Baums/Teichmann, AG 2018, 562, 570)
Die Studie setzt sich mit dem Konzernleitungsrecht sowohl auf nationaler (Deutschland und Frankreich) wie europäischer Ebene auseinander. Mit dem Begriff Konzernleitungsrecht wird die Organisationsfunktion von Konzernrecht verstanden. Konkreter geht es hierbei um die Freiheit der Muttergesellschaft, den Konzern durch Weisungen an ihre…
AusschüttungsverbotEuropäisches GesellschaftsrechtEuropäisches KonzernrechtGruppeninteresseKonzerninteresseKonzernleitungsrechtKonzernrechtRozenblum-Rechtsprechung
Philipp Benedikt Kapteina
Öffentliche Unternehmen in Privatrechtsform und ihre demokratische Legitimation
Studien zur Rechtswissenschaft
Der Autor geht der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen die wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen Hand den Anforderungen des Demokratieprinzips des Grundgesetzes genügt, wenn sie in den privatrechtlichen Kapitalgesellschaftsformen der Aktiengesellschaft und der Gesellschaft mit beschränkter Haftung erfolgt. Ausgehend von der Prämisse, dass die unternehmerische Betätigung der öffentlichen Hand auch dann verfassungsgebundenes Staatshandeln bleibt, wenn sie…
AGAktiengesellschaftArt. 20 Abs. 2 GGDaseinsvorsorgeDemokratieprinzipDemokratische LegitimationEinwirkungspflichtGesellschaft mit beschränkter HaftungGesellschaftsrechtGmbHÖffentliche UnternehmenPrivatrechtsformPrivatrechtsreformVerfassungsrechtVerwaltungsgesellschaftsrechtWirtschaftsverwaltungsrecht
Philipp Erik Hinrichs
Möglichkeiten zur Korrektur der Geschäftsleiterbinnenhaftung gem. § 93 Abs. 2 S. 1 AktG, § 43 Abs. 2 GmbHG für sog. „nützliche“ Pflichtverletzungen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Geschäftsleiterbinnenhaftung für sog. „nützliche“ Pflichtverletzungen ist insbesondere infolge des 2006 publik gewordenen Bestechungsskandals der Siemens AG ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Bei der Siemens AG wurde ein System schwarzer Kassen entwickelt, später abgelöst durch ein System von Scheinberaterverträgen zur Verschleierung von Korruptionszahlungen.
Verletzen Geschäftsleiter einer GmbH oder einer AG ihre Organpflichten, kann die Gesellschaft die…
GeschäftsführerhaftungGesellschaftsrechtHaftungsbegrenzungLegalitätspflichtNützliche PflichtverletzungOrganhaftungVorstandshaftung
Philipp Orsolya Heinrich-Tamáska (Hrsg.)
Rauben • Plündern • Morden –
Nachweis von Zerstörung und kriegerischer Gewalt im archäologischen Befund
Tagungsbeiträge der Arbeitsgemeinschaft Spätantike und Frühmittelalter 6. Zerstörung und Gewalt im archäologischen Befund (Bremen, 5.–6.10.2011)
Studien zu Spätantike und Frühmittelalter (SAFM)
Wie häufig und in welcher Form waren Menschen und Gesellschaften der Spätantike und des frühen Mittelalters Gewalt ausgeliefert? Welche Formen von Gewalt lassen sich in der archäologischen Überlieferung überhaupt fassen, und welche Geschehnisse verbergen sich dahinter?
In der Regel werden Brandspuren, Schutthorizonte und die Aufgabe von Siedlungen sowie Massengräber, gestörte oder beraubte Bestattungen und andere Zeichen äußerer Gewalt mit diesem Thema…
10. JahrhundertAnthropologieArchäologieBeutegutFrühmittelalterGeschichtswissenschaftGrabraubKriegerische GewaltMünzhorteSeuchenSpätantikeZerstörungshorizonte
Philipp Sebastian Barta
Die Kompetenzordnung für die Ausgabe von Umtausch- und Bezugsrechten in der Aktiengesellschaft
Ein Beitrag zur Dogmatik des Kapitalerhöhungsrechts
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Gesetz sieht für die Gewährung von Wandelschuldverschreibungen einen Beschluss der Hauptversammlung in § 221 Abs. 1 AktG für deren Ausgabe und in § 192 Abs. 2 Nr. 1 AktG für die Entscheidung über eine bedingte Kapitalerhöhung vor, für die Gewährung reiner Bezugsrechte an Mitarbeiter hingegen nur ein Beschlusserfordernis für die Hauptversammlung in § 192 Abs. 2 Nr. 3 AktG. Mit dieser Studie soll anhand der Suche nach einer Begründung für die Divergenz der gesetzlichen…
AktienoptionAktienrechtAufsichtsratBezugsrechtconvertible bondsGesellschaftsrechtHauptversammlungKapitalerhöhungsrechtMitarbeiterbezugsrechtPflichtumtauschanleiheUmgekehrte WandelanleiheVorstandWandelschuldverschreibung
Philipp Michael Städler
Die Auswirkungen eines Personenwechsels bei Vertretungsorganen von GmbH und AG auf die Entbindungsberechtigung nach § 53 Abs. 2 S. 1 StPO
Zugleich eine Studie über die geschützten Interessen des §53 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 StPO sowie die strafprozessuale Behandlung von Drittgeheimnissen
Strafrecht in Forschung und Praxis
Seit Jahrzehnten beschäftigt die Wirtschaftsstrafrechtspraxis die Frage nach der strafprozessualen Entbindungsberechtigung des § 53 Abs. 2 S. 1 StPO, wenn eine juristische Person von einem Berufsgeheimnisträger (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt) beraten wurde und im Laufe der Zeit ein Personenwechsel innerhalb der Leitungsorgane des Unternehmens stattfand. Eine ähnliche, in Zeiten der Nachwehen der globalen Wirtschaftskrise fast noch häufiger vorkommende…
BerufsgeheimnisträgerEntbindungsberechtigungInsolvenzrechtInsolvenzverwalterJuristische PersonRechtsanwaltSchweigepflichtSteuerberaterStrafprozessrechtWirtschaftsprüferWirtschaftsrechtZeugnisverweigerungsrecht§ 53 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 stopp§ 53 Abs. 2 Satz 1 StPO
Philipp Alexander Müssener
Die Entwicklung der Aachener Feuer-Versicherungs-Gesellschaft im 19. Jahrhundert
unter besonderer Berücksichtigung ihrer Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB)
Die im 19. Jahrhundert gegründeten Feuerversicherungsgesellschaften bildeten oftmals den Ausgangspunkt noch heute bedeutsamer globaler Versicherungsunternehmen. Unter diesen nimmt die 1824 gegründete Aachener Feuer-Versicherungs-Gesellschaft, die heutige AachenMünchener Versicherung AG, eine herausragende Stellung ein. Nicht nur, dass sie eine der ersten Gründungen überhaupt war, sondern vor allem die liberalen Ideen ihrer Gründer machen sie zu einem exponierten Vertreter…
19. JahrhundertAachener Feuer-Versicherungs-GesellschaftAktiengesellschaftAllgemeine VersicherungsbedingungenCode CivilDavid HansemannPreußenRechtsgeschichteRechtswissenschaftVersicherungsrechtVersicherungsvertragsgesetz
Philipp Karsten Amann
Die funktionelle Trennung von Infrastruktur und Betrieb im Eisenbahnwesen
Öffentlich-rechtliche Vorgaben – gesellschaftsrechtliche Konsequenzen
Planungs-, Verkehrs- und Technikrecht
Die Deutsche Bahn AG (DB AG) erbringt heute unter dem Dach ihrer Holding nicht nur Verkehrsleistungen, sie betreibt auch das eigene Netz, d.h. sie vergibt Bahntrassen und setzt Trassenpreise fest – ein Umstand, dem nicht nur die Kritik zahlreicher DB-Wettbewerber, sondern auch von Wissenschaft und Politik entgegenschlägt. Auch die Europäische Union verlangt eine stärkere Unabhängigkeit von Netz und Betrieb. Der Verfasser geht der zentralen Frage nach, ob die…
BahnprivatisierungChinese WallsDB AGDeutsche Bahn AGEisenbahninfrastrukturEisenbahnpaketEisenbahntechnikplanungEisenbahnwesenFunktionelle TrennungGemeinschaftsrechtInstitutionelle TrennungIntegrierter KonzernRechtswissenschaft
Philipp Andreas Wiesner
Exchange Traded Funds in Deutschland und Effekte der europäischen Finanzmarktintegration
Exchange Traded Funds – kurz ETFs – erfreuen sich seit geraumer Zeit einer enormen Popularität. Das einfache Konzept passiver Indexinvestments begeistert immer mehr institutionelle und private Anleger. Die Anzahl der gehandelten Fonds und die Höhe des verwalteten Vermögens haben sich in den letzten Monaten entsprechend vervielfacht.
In dieser Studie werden die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen von passiven Anlagestrategien analysiert und damit der…
BetriebswirtschaftslehreETFEuropäische FinanzmarktintegrationExchange Traded FundsFinanzmanagementIndexingInformationsasymmetrienInvestmentfondsLangfristige GeldanlagePrivatanlegerTracking Error