Wissenschaftliche Literatur Abfindung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Annika Goldenberg
Der verschmelzungsrechtliche Squeeze-out gemäß § 62 Absatz 5 UmwG
Analyse und Vergleich mit dem aktienrechtlichen und übernahmerechtlichen Squeeze-out
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Mit dem Dritten Gesetz zur Änderung des Umwandlungsgesetzes im Jahr 2011 wurde der sogenannte verschmelzungsrechtliche Squeeze-out in § 62 Absatz 5 UmwG eingeführt. Hierdurch hat ein Mehrheitsaktionär eine weitere Form dieses Rechtsinstituts an die Hand bekommen, mit dem er die übrigen Aktionäre gegen Gewährung einer angemessenen Abfindung aus der Gesellschaft ausschließen kann.
Das Werk gibt einen umfassenden Überblick sowohl über die Entstehungsgeschichte des…
90% SchwelleGesellschaftsrechtGestaltungsmöglichkeitenHerabgesenkter SchwellenwertMinderheitenausschlussRechtsmissbrauchSqueeze-outVerfassungsmäßigkeitAngela Jakobs
Die Rechte des Minderheitsaktionärs beim aktienrechtlichen Squeeze-out
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Studie beginnt mit einem Überblick über die Entstehungsgeschichte der Squeeze-out-Regeln und beschäftigt sich im Anschluss daran mit der unterschiedlichen Bedeutung des Begriffs "Squeeze-out" in den USA, Großbritannien und Deutschland. Anschließend folgt ein Überblick über die §§ 327 a bis f AktG, der sich im Wesentlichen mit dem Regelungsgegenstand, dem Regelungszweck und der Gesetzessystematik der Vorschriften beschäftigt. Daran anschließend wird das…
AktGAktiengesetzAktienrechtAktionärsausschlussAktionärsrechteAnfechtungsklageBarabfindungDeutschlandGesellschafterausschlussGesellschaftsrechtGroßbritannienMehrheitseingliederungMinderheitsaktionärRechtsvergleichungRechtswissenschaftRegistersperreSpruchverfahrenSqueeze-outÜbertragende AuflösungUSAZwangsabschlussZwangsausschluss§ 327 c III AktG§§ 243 ff. AktG§§ 327 a bis f AktGHolger Grünewald
Interessenausgleich und Sozialplan
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die wirtschaftliche Entwicklung erfordert von deutschen Unternehmen und Betrieben ständig, sich auf Veränderungen neu einzustellen. Innerbetriebliche Umstrukturierungen, Entlassungen von Arbeitnehmern und Verlegung oder Schließung von Standorten sind nur Beispiele für solche notwendig werdenden unternehmerischen Maßnahmen. Arbeitsrechtlich sind die genannten Maßnahmen als Betriebsänderungen zu qualifizieren, die, sofern ein Betriebsrat besteht, den Regeln der §§ 111 ff.…
BetriebsänderungBetriebsratBetriebsverfassungsrechtInteressenausgleichMassenentlassungMitbestimmungNachteilsausgleichSozialplanUnterlassungsanspruchWirtschaftliche AngelegenheitenClaus Wilhelm Fröhlich
Betriebsgrößenunabhängigkeit und Monetarisierung des arbeitsrechtlichen Bestandschutzes
Zur Konzeption des betrieblichen Anwendungsbereichs und der Wirkungsweise des Bestandschutzes gemäß dem KSchG unter Berücksichtigung ökonomischer, empirischer und rechtsvergleichender Erkenntnisse
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Das Kündigungsschutzrecht wird als "Nervenzentrum" des Arbeitsvertragsrechts bezeichnet, so dass die Diskussion über den Kündigungsschutz zu den Dauerbrennern der Arbeitsrechtspolitik gehört. In jüngster Zeit wurde insbesondere der Zusammenhang zwischen Kündigungsschutz und Arbeitsmarkt thematisiert und die Deregulierung des Kündigungsschutzrechts zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gefordert. Da der arbeitsrechtliche Bestandschutz für die Arbeitnehmer eine sehr starke…
AbfindungArbeitsmarktArbeitsrechtArbeitsrechtspolitikBeschäftigungshemmnisGesetz zu Reformen auf dem ArbeitsmarktKleinbetriebeKSchGKündigungsschutzKündigungsschutzrechtRechtsvergleichungRechtswirklichkeitRechtswissenschaftReform des Kündigungsschutzgesetzes§ 23 KSchGRalph Ramesohl
Aktieneigentum, „wahrer Wert“ und Börsenkurs
Maßgaben für die Entschädigung außenstehender Aktionäre bei Eingriffen in das Anteilseigentum durch Konzern-Strukturmaßnahmen nach deutschem und österreichischem Recht
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Arbeit untersucht im Kern, inwieweit Börsenkurse bei Anteilsbewertung börsennotierter Unternehmen berücksichtigt werden dürfen und zu berücksichtigen sind. Dazu wird die Aussagefähigkeit von Kurswerten anhand der Preisbildung an Kapitalmärkten analysiert und Instrumenten der Unternehmens- und Anteilsbewertung, sowie rechtlichen Erfordernissen gegenübergestellt. Die Ergebnisse werden auf verschiedene gesellschafts- und übernahmenrechtlich veranlasste…
Abfindung zum BörsenkursAktieneigentumAktienverfassungsrechtDelistingGerichtliche ÜberprüfungKapitalmarktKapitalmarktrechtRechtswissenschaftUnternehmensbewertungUnternehmensverträgeSilke Müller
Verbundvorteile bei der Verschmelzung beiderseits börsennotierter Aktiengesellschaften
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Bei dem beabsichtigten Zusammenschluss zweier Unternehmen wird vielfach auch die Realisierung von Synergien in Aussicht gestellt. Aus rechtlicher Sicht wirft dies die Frage auf, wie diese echten oder auch unechten Verbundvorteile zwischen den Anteilseignern der an der Umwandlung beteiligten Gesellschaften aufzuteilen sind. Die Problematik beschäftigt schon seit vielen Jahren Juristen und Ökonomen gleichermaßen. Neu angefacht wurde die Diskussion durch die…
AbfindungsanspruchBörsenkursrechtsprechungBörsennotierte AktiengesellschaftRechtswissenschaftSynergieeffekteUnternehmenszusammenschlußVerbundeffekteVerschmelzungVerena Broer
Die arbeitsrechtliche Behandlung von Aktienoptionen als Vergütungsbestandteil
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Bedeutung von Aktienoptionsprogrammen hat in den vergangenen drei Jahrzehnten international erheblich zugenommen. Auch in Deutschland werden Aktienoptionen zunehmend nicht nur dem Topmanagement, sondern auch Mitarbeitern angeboten, die arbeitsrechtlich als Arbeitnehmer zu qualifizieren sind. Damit stellen sich erstmals auch im Zusammenhang mit Aktienoptionen verschiedene arbeitsrechtliche Fragen, insbesondere bei der Gewährung der Aktienoptionen sowie bei der…
AktienoptionenArbeitsentgeltArbeitsrechtBetriebsübergangBindungsklauselnGleichbehandlungsgrundsatzKollektivarbeitsrechtMitarbeiterbeteiligungOptionsrechtRechtswissenschaftStock OptionsVariable VergütungVerfallklauselnZivilrechtChristian Hoppe
Private Nutzung betrieblicher Informations- und Kommunikationsmittel am Arbeitsplatz
In Deutschland, Österreich und der Schweiz
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Mit der Nutzung der sog. Neuen Medien im Arbeitsverhältnis behandelt die Studie einen zentralen Aspekt der Abgrenzung von privater und betrieblicher Sphäre am Arbeitsplatz. Persönlichkeitsschutz und Entfaltungsfreiheit des Arbeitnehmers treffen hier im Rahmen der Einbindung in die Betriebsorganisation auf das Prinzip der Weisungsunterworfenheit in Gestalt des Direktionsrechts des Arbeitgebers.
Betrieblichen Informations- und Kommunikationsmitteln kommt dabei die…
ArbeitnehmerdatenschutzArbeitsrechtBAG Urteil vom 07.07.2005BAG Urteil vom 31.05.2007BeweisverwertungsverbotDatenschutzDeutschlandInternetInternetnutzung am ArbeitsplatzKündigungsgrundÖsterreichRechtswissenschaftSchweizSurfen am ArbeitsplatzÜberwachungZivilprozessrechtPhilipp Rügemer
Allgemeiner Bestandsschutz und Arbeitsmarkt
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Der allgemeine und besondere Kündigungsschutz und das diesen zumindest teilweise unterlaufende Befristungsrecht stehen seit jeher im "Verdacht", beschäftigungsfeindlich zu sein. Vielfach wird daher nicht nur in der juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur die Deregulierung bis hin zur Abschaffung gefordert. Diese Sozialstandards und rechtlichen Rahmenbedingungen hielten Arbeitgeber davon ab, eigentlich notwendige Arbeitskräfte einzustellen, da sie…
ArbeitsmarktArbeitsrechtArbeitsvertragBefristungsrechtBeschäftigungswirkungenBestandsschutzKündigungsrechtKündigungsschutzRechtswissenschaftReformMaike Grepl
Die Funktionen des Insolvenzgeldes
unter besonderer Berücksichtigung des europäischen Rechts
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Arbeitnehmer müssen bei einer Insolvenz ihres Arbeitgebers gleich in zwei Bereichen Einbußen hinnehmen. Zum einen bekommen sie bei einer Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers ihr Arbeitsentgelt nicht mehr gezahlt. Zum anderen droht der Verlust des Arbeitsplatzes. Um der Arbeitnehmerschaft der insolventen Unternehmen einen gewissen Schutz zu bieten, wurde das Insolvenzgeld eingeführt. In erster Linie dient das Insolvenzgeld dem Schutz der Arbeitnehmerschaft vor Lohnausfall…
80/987/EWG2002/74/EGEuropäisches RechtInsolvenzgeldInsolvenzgeldzeitraumInsolvenzrechtLohnausfallRechtswissenschaftSanierungVorfinanzierungZahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers