Literatur: Pflicht
Eine schlagwortbasierte Auswahl unserer Fachbücher
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Sebastian Holzmann
Mitarbeiter als Adressaten der Rechnungslegung
Empirische Analyse zum Einfluss der unternehmerischen Publizitätspolitik auf die Mitarbeiterentlohnung
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Bei der Analyse der Auswirkungen des unternehmerischen Publizitätsverhaltens steht in der Regel der Einfluss auf externe Rechnungslegungsadressaten, insbesondere auf die Eigen- und Fremdkapitalgeber, im Zentrum des Interesses. Offen ist hingegen, inwiefern die Publizitätspolitik auch für interne [...]
Betriebswirtschaftslehre, Empirische Rechnungslegungsforschung, Freiwillige Offenlegung, Informationsasymmetrie, Informationstransparenz, Lohndifferenzierung, Lohndisparitäten, Lohntheorie, Natürliches Experiment, Offenlegungspflicht, Publizitätspolitik, Rechnungslegungsadressaten, Verhandlungsmacht, Volkswirtschaftslehre

Christopher Schletter
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Mit der acht Milliarden Euro schweren Sammelklage von Aktionären gegen Volkswagen im Zuge des „Diesel-Skandals“ wurde ein zentrales Problem der kapitalmarktrechtlichen Pflicht zur Veröffentlichung kursrelevanter Informationen „ad-hoc“ offenbar: Muss sich ein Unternehmen bei Aufdeckung [...]
Ad-hoc-Publizität, Compliance, Diesel-Skandal, Europarecht, Kapitalmarktrecht, MAR, Marktmissbrauchsverordnung, Menschenrechte, Nemo-tenetur-Grundsatz, Primärrechtskonforme Reduktion, Rechtsökonomie, Selbstbelastungsfreiheit, Teleologie, Veröffentlichungspflicht, Volkswagen

Katharina Leonhardt
(Solo-)Selbstständige im dualen System der sozialen Sicherheit
Ein rechtssoziologischer Blick auf den Status quo ihres Schutzes gegen die sozialen Risiken in Sozial- und Privatversicherung sowie auf mögliche Reformoptionen
Die Erwerbsform der Selbstständigkeit hat in den letzten Jahrzehnten einen großen Zuwachs und gleichzeitig einen starken Wandel durchlebt. Mit 2,3 Mio. ist aktuell mehr als die Hälfte der insgesamt 4,1 Mio. Selbstständigen ohne abhängig Beschäftigte und damit „solo“ tätig. Im Zuge dieser [...]
Alterssicherung, Altersvorsorge, Obligatorische Altersvorsorge, Opt-out, Privatversicherung, Rechtswissenschaft, Reformoptionen, Rentenversicherung, Selbstständige, Solo-Selbstständige, Soziale Sicherheit, Soziale Sicherung, Sozialversicherung, Versicherungspflicht

Tobias Schädle
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Im Verhältnis zu ausländischen Staaten sind die Ermittlungsmöglichkeiten der deutschen Finanzverwaltung beschränkt. Grundsätzlich wird dieses Defizit durch eine Erweiterung der Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen und einen Informationsaustausch mit dem jeweiligen Staat kompensiert. [...]
Informationsaustausch, Mitwirkungspflichten, Rechtswissenschaft, Schwarze Liste, Steuerhinterziehung, Steuerhinterziehungsbekämpfungsgesetz, Steuerhinterziehungsbekämpfungsverordnung, Steueroasenbekämpfung, Steuerrecht

Urs Jakob Stelten
Die nachträgliche Beiordnung des Pflichtverteidigers
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Der Autor untersucht, ob ein Verteidiger auch nach Abschluss eines Strafverfahrens zum Pflichtverteidiger bestellt werden kann. Diese Frage kann sich stellen, wenn der Verteidiger als Wahlverteidiger aufgetreten ist, während des Verfahrens jedoch seine Bestellung zum Pflichtverteidiger beantragt [...]
Notwendige Verteidigung, Pflichtverteidiger, Pflichtverteidigung, Prozesskostenhilfe, Strafprozess, Strafprozessrecht, Teilhaberecht, Verteilungsgerechtigkeit, Vertrauensschutz, Willkür

Alexander Bast
Das beamtenrechtliche Remonstrationsverfahren im Lichte des EU-Rechts
Zur Bedeutung des Remonstrationsverfahrens im Kontext des EU-rechtlichen Anwendungsvorrangs
Der EU-rechtliche Anwendungsvorrang ist eines der grundlegendsten Prinzipien des EU-Rechts und betrifft sämtliche mitgliedstaatlichen Organe. Als Ausprägung des EU-rechtlichen Effektivitätsprinzips verpflichtet er die nationale Verwaltung, EU-rechtswidriges nationales Recht im Kollisionsfall [...]
Anwendungsvorrang, Beamtenrecht, Effektivitätsprinzip, EU-Recht, Europarecht, Gebot der Rechtssicherheit, Gesetzesbindung der Verwaltung, Gewaltenteilungsgrundsatz, Nichtanwendungskompetenz, Remonstrationspflicht, Remonstrationsverfahren, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Verwerfungskompetenz, Vorabentscheidungsverfahren

Stefan Kolper
Der Schutz von Verbraucherbürgen
Art. IV.G.-4:101 ff. DCFR als taugliches Modell für das deutsche Recht?
Schriften zum Verbraucherrecht
[...]Bürgschaftsrecht, Bürgschaft und DCFR, Informationsmodell, Informationspflichten, Schutz des Verbraucherbürgen, Schutzlücken, Verbraucherrecht, Vorvertragliche Aufklärungspflichten

Daniel Klein
Grundlagen des insolvenzrechtlichen Überschuldungstatbestands
Die rechtzeitige Auslösung der Insolvenzantragspflicht im Konflikt der Verteilungsgrundsätze
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Grundlagen des Überschuldungstatbestands sind nach wie vor nicht hinreichend erörtert. Es ist höchste Zeit, diese Lücke zu schließen. Als Eröffnungsgrund bestimmt die Überschuldung den Zeitpunkt, ab dem das Prioritätsprinzip vom Gleichbehandlungsgrundsatz abgelöst wird. Der [...]
Dogmatische Einordnung, Fortbestehensprognose, Funktionen und Anforderungen, Gleichbehandlungsgrundsatz, Grundrechtliche Würdigung, Historische Entwicklung, Insolvenzantragspflicht, Insolvenzeröffnung, Insolvenzrecht, Prioritätsprinzip, Überschuldungsbilanz, Überschuldungstatbestand, Verteilungsgrundsätze

Yun Seon Hong
Die Nicht-Akzessorietät der Grundpfandrechte in der grenzüberschreitenden Kreditsicherung
Das Kreditsicherungsrecht ist kein juristischer Begriff. Es geht um die Sicherung von Krediten, d.h. Darlehensforderungen, und somit um einen eher an die ökonomische Funktion orientierten Bereich. Dieser passt gerade nicht in die systematischen Kategorien des Zivilrechts, das die von den [...]
Akzessorietät, Grundpfandrecht, Kreditsicherung, Nicht-Akzessorietät, Parallel Debt, Parallelverpflichtung, Risikobegrenzungsgesetz, Sachenrecht, Sicherungsgrundschuld, Sicherungsvertrag, Zivilrecht, § 1192 Abs. 1a BGB

Claudia Seitz-Nitschko
Verteilungsgerechtigkeit im Scheidungsunterhaltsrecht
Die wandelbaren ehelichen Lebensverhältnisse
Die Ehe wird heute vielfach nicht mehr als eine lebzeitige, unauflösliche Lebensgemeinschaft verstanden. So sind die gesellschaftlichen Verhältnisse durch die steigende Scheidungszahl von verhältnismäßig kurzen Ehen gekennzeichnet. Die häufig kurze Ehedauer wiederum führt vermehrt zur [...]
Dreiteilungsmethode, Familienrecht, Leistungsfähigkeit, Nacheheliche finanzielle Veränderungen, Nachehelicher Unterhalt, Rangfolge, Scheidungsunterhalt, Scheidungsunterhaltsrecht, Unterhaltsbedarf, Unterhaltspflicht, Unterhaltsrecht, Verteilungsgerechtigkeit, Vorwegabzug, Wandelbare eheliche Lebensverhältnisse

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