41 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur 16. Jahrhundert

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Informationsschutz im englischen Recht (Dissertation)Zum Shop

Informationsschutz im englischen Recht

Darstellung des „Law of Breach of Confidence“

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Die Bedeutung von Informationen nahm in den letzten Jahren immer weiter zu. Die Entwicklung vieler Unternehmen hängt von Know-how und speziellem Wissen ab. Entsprechend ist das Bedürfnis gestiegen, solche wertvollen Informationen zu schützen. Daher steht das Recht des geistigen Eigentums insbesondere in Hinblick auf die globale Kommunikation und Vernetzung vor großen Herausforderungen. In Deutschland wird Informationsschutz vor allem mit Hilfe des Strafrechts gewährt. Ob…

ArbeitsrechtGewerblicher RechtsschutzRecht des geistigen EigentumsRechtswissenschaftTreu und GlaubenVerschwiegenheitspflichtVertrauensschutzvertrauliche Informationen
Die Augustiner-Eremiten in München (Dissertation)Zum Shop

Die Augustiner-Eremiten in München

im Zeitalter der Reformation und des Barock (16. bis Mitte des 18. Jahrhunderts)

Studien zur Kirchengeschichte

Im Zuge der zweiten Ausbreitungsperiode der Augustiner-Eremiten wurde auch in München ein bedeutendes Kloster dieses Ordens gegründet (1294), das sich in den folgenden Jahrhunderten zu einem herausragenden spirituellen und geistigen Zentrum der bayerischen Landeshauptstadt entwickelte, bis es während der Säkularisation (1803) gewaltsam aufgelöst wurde.

Die Studie greift die beiden wichtigsten Epochen der Konventsgeschichte - Reformation und Barock - heraus und…

16. Jahrhundert17. Jahrhundert18. JahrhundertAugustinerordenGegenreformationGelasius HieberIgnatius ErtlKatholische ReformMünchener KlostergeschichteParnassus boicusTheologieWolfgang Ostermair
Katholische Konfessionalisierung in Augsburg (Doktorarbeit)Zum Shop

Katholische Konfessionalisierung in Augsburg

1548-1648

Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit

Wolfgang Reinhard und Heinz Schilling führten zu Beginn der 1980er Jahre den Begriff der „Konfessionalisierung“ in die Frühneuzeitforschung ein. Gemeint war damit, ob es einen Zusammenhang zwischen der Ausbildung und Verfestigung kirchlicher Strukturen und dem Anwachsen der Staats-gewalt seit dem 16. Jahrhundert gab.

Augsburg als bikonfessionelle Stadt bot vor diesem Hintergrund ein besonders interessantes Forschungsfeld. Zweifelsohne wirkte das Tri-dentinum…

AugsburgBikonfessionalitätFrühe NeuzeitGeschichtswissenschaftJesuitenKatholische KircheKonfessionalisierung
Zur Lemgoer Stadtsprache des 16. Jahrhunderts am Beispiel des Stadtschreibers Heinrich Wippermann (Dissertation)Zum Shop

Zur Lemgoer Stadtsprache des 16. Jahrhunderts am Beispiel des Stadtschreibers Heinrich Wippermann

Ein Beitrag zur Erforschung des niederdeutsch-hochdeutschen Sprachwechsels im Weserraum

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Am Beispiel des Lemgoer Stadtschreibers Heinrich Wippermann dokumentiert die Arbeit einen Ausschnitt der niederdeutsch-hochdeutschen Schreibpraxis im 16. Jahrhundert. Wippermann war mehr als drei Jahrzehnte (von ca. 1542 bis 1577) in der lippischen Stadt Lemgo als Stadtsekretär tätig, somit fällt in seine Amtszeit auch der Beginn des niederdeutsch-hochdeutschen Sprachwechsels in der Kanzlei des lippischen Landesherrn. [...]

16. JahrhundertNiederdeutschSchreibspracheSprachwechselSprachwissenschaftStadtsprache
Die Mongolen im Bild (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Mongolen im Bild

Orientalische, westeuropäische und russische Bildquellen zur Geschichte des Mongolischen Weltreiches und seiner Nachfolgestaaten im 13.-16. Jahrhundert

Studien zur Geschichtsforschung des Mittelalters

Der Aufstieg der Mongolen im 13. Jahrhundert war für die Geschichte Eurasiens nicht irgendein lokal oder zeitlich begrenztes Ereignis, sondern stellte eine wichtige Epoche dar, die sowohl die politische und kulturelle Gestalt Eurasiens mit nachhaltiger Wirkung prägte, als auch große Auswirkungen in den Randgebieten (z.B. West- und Osteuropa, Iran, Mittelasien) zeitigte.

In dem vorliegenden Buch wird der Versuch unternommen, anhand zeitgenössischer…

13. Jahrhundert14. Jahrhundert15. Jahrhundert16. JahrhundertDschingis KhanGeschichtswissenschaftGoldene HordeHeraldikIvan der SchrecklicheMiniaturenMongoleiMongolenMongolisches ReichRusslandSteppenvölker
Der Schreibusus Josts von Lenthe (1490?-1585) (Forschungsarbeit)Zum Shop

Der Schreibusus Josts von Lenthe (1490?-1585)

Die Autographen eines ostfälischen Landadeligen des 16. Jahrhunderts

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Die wissenschaftliche Arbeit untersucht den Schreibusus eines hannoverschen bzw. calenbergischen Landadligen des 16. Jahrhunderts. Sie zeigt im einzelnen die Vermischung niederdeutscher und hochdeutscher Formen, die stark von regionalsprachlichen Einflüssen geprägt sind. Gezeigt werden kann eine zunehmende Verhochdeutschung, die allerdings wortabhängig ist und keine Regelveränderung aufzeigt. Gerade die regionale Verankerung der Schreibung erlaubt darüber hinaus…

16. JahrhundertHochdeutschJost von LentheMittelniederdeutschOrthographieostfälische SpracheRegionalspracheSchriftspracheSprachwissenschaftSprechsprache
Die Apsidenmalereien der Höhlenkirchen in Apulien und in der Basilikata (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die Apsidenmalereien der Höhlenkirchen in Apulien und in der Basilikata

Ikonographische Untersuchungen

Schriften zur Kulturwissenschaft

Höhlenkirchen lassen sich im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus nachweisen. Wann die ersten in der apulischen Region entstanden, ist unklar, da ihre einfache architektonische Struktur bei den meisten keine genaue Datierung erlaubt. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Höhlenkirchen verdankt seine Existenz griechischen Mönchen, doch wurden sie auch als Zentren weltlicher Gemeinschaften geschaffen. Ebenso fand auch das lateinisch-westliche, unter benediktinischem…

ApsidenmalereiApulienBasilikatabyzantinisches ItalienHöhlenkirchenIkonographieKulturwissenschaftKunstgeschichteWandmalerei
Zeiterfahrung und Zeitordnung vom frühen Mittelalter bis ins 16. Jahrhundert (Forschungsarbeit)Zum Shop

Zeiterfahrung und Zeitordnung vom frühen Mittelalter bis ins 16. Jahrhundert

Studien zur Geschichtsforschung des Mittelalters

Wie stand der Mensch des Mittelalters der Zeit gegenüber? Wie erlebte er sie in einer Epoche, als nur einfache Sonnenuhren und Wasseruhren bekannt waren? Wie versuchte er die Dimension Zeit zu erfassen, zu messen und zu gebrauchen? Wann bildete sich abstraktes Zeitdenken, wie wir es heute kennen, erstmals aus, und wo fand der revolutionäre Schritt statt? Diese und andere Fragen führen den Leser in die Welt des Mittelalters und zur Betrachtung des Alltags einzelner…

AbstraktzeitAgrarzeitGeschichtswissenschaftKircheKlosterKurzzeitempfindenLangzeitempfindenmechanische RäderuhrZeitmessung
Die mittelalterliche Lehre vom Mikrokosmos und Makrokosmos (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die mittelalterliche Lehre vom Mikrokosmos und Makrokosmos

Studien zur Geschichtsforschung des Mittelalters

In der (Natur-)Wissenschaft des Mittelalters gehören die Lehren vom menschlichen Körper und vom Universum zusammen. Nach der Auffassung der mittelalterlichen Gelehrten bestand nämlich eine Parallelität zwischen dem Weltall (Makrokosmos) und dem Menschenkörper, seinem Aufbau und seinen Funktionen (Mikrokosmos). Diese Vorstellung vom Menschen als einem verkleinerten Abbild der Welt beruht auf der eigentümlichen mittelalterlichen Überzeugung, dass es nichts im Universum…

Buch der NaturGeschichtswissenschaftHumoralpathologieKonrad von MegenbergMakrokosmosMikrokosmosMittelalterSphärenmmodellUniversumWeltbild
Vom spätmittelalterlichen Gebietsherzogtum zum frühneuzeitlichen „Territorialstaat“ (Dissertation)Zum Shop

Vom spätmittelalterlichen Gebietsherzogtum zum frühneuzeitlichen „Territorialstaat“

Das askanische Herzogtum Sachsen 1180 - 1543

Schriftenreihe der Stiftung Herzogtum Lauenburg

Die Geschichte der askanischen Herzöge von Sachsen beginnt 1180, nachdem der Welfe Heinrich der Löwe als Herzog von Sachsen abgesetzt worden war. Ihre sehr weit gefassten, häufig nicht unberechtigten und noch im 17. Jahrhundert vorgebrachten Herrschaftsansprüche in Sachsen konnten die askanischen Herzöge jedoch nur bruchstückhaft durchsetzen. Im konkurrierenden Prozess der Ausbildung von Landesherrschaften gehörten die askanischen Herzöge fast immer zu den Verlierern -…

Askanieraskanisches Herzogtum SachsenfrühneuzeitlichGeschichtswissenschaftKurwürdeLandesteilungSachsen-LauenburgSachsen-WittenbergTerritorialstaat