Wissenschaftliche LiteraturÜbenJura
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Till Kruse
Die rechtliche Differenzierung zwischen Urhebern und ausübenden Künstlern unter besonderer Berücksichtigung des § 79 UrhG
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Verfasser untersucht die dogmatischen und rechtssystematischen Fragen nach den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den Leistungen der Urheber und ausübenden Künstler. Dabei wird schwerpunktmäßig auf § 79 UrhG eingegangen. In dieser Bestimmung liegen vertragsrechtliche Ungereimtheiten, die die rechtlichen…
Allgemeiner GleichheitssatzAusübende KünstlerDarbietungKünstlerischer LeistungsschutzRechtswissenschaftUrheberUrheberrechtWerkFelix Löffler
„Freies Gesicht im Strafverfahren“ – Die Zulässigkeit der Vollverschleierung muslimischer Frauen in der strafrechtlichen Hauptverhandlung am Beispiel der Zeugin
Schriften zum Strafprozessrecht
Kaum ein Kleidungsstück polarisierte in den vergangenen Jahren in Deutschland und Europa mehr als die muslimische Vollverschleierung in Form von Burka und Niqab. Zahlreiche Länder erließen Verbote des Tragens einer Vollverschleierung im öffentlichen Raum. Aber auch vor dem Gerichtssaal machte diese Thematik in den…
AngeklagterBeweiswürdigungBurkaEMRKFaires VerfahrenGlaubensfreiheitGrundgesetzHauptverhandlungKonfrontationMuslimaNiqabProzessrechtSitzungspolizeiStrafrechtStrafverfahrenVerschleierungVollverschleierungZeugenvernehmungZeuginFee Schumacher
Urheberschutz für Regieleistungen im Theater
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Trotz der bereits ausführlichen Behandlung des Themas in der juristischen Literatur hat sich am Status des Bühnenregisseurs als „Stiefkind des Urheberrechts“ bislang nichts geändert, obwohl der Urheberschutz in anderen Bereichen immer extensiver wird. Dabei ist die nach wie vor ungeklärte Frage nach dem…
Ausübender KünstlerBühneninszenierungBühnenregisseurChoreographieFilmregisseurInszenierungLeistungsschutzrechteRechtsschutzlückenRegieTheaterUngleichbehandlungUrheberrechtSoeren Held
Art. 140 GG i.V.m. Art. 136 I WRV als Gesetzesvorbehalt der Religionsfreiheit
Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Die Abhandlung befasst sich mit den Grenzen der Religionsfreiheit. Sie legt dar, dass der Streit um den Gesetzesvorbehalt des durch Art. 140 GG inkorporierten Art. 136 I WRV im Wesentlichen ein methodischer Streit über die Bedeutung der Entstehungsgeschichte und des verfassungsgeberischen Willens ist. Diese…
Art. 4 GGArt. 140 GG i.v.m. Art. 136 I WRVEntstehungsgeschichteGesetzesvorbehaltGlaubensfreiheitGrenzen der ReligionsfreiheitGrundgesetzGrundrechteGrundrechtsschrankenÖffentliches RechtParlamentarischer RatReligionsfreiheitVerfassungsinterpretationVerfassungsrechtTobias Schwinge
Leistungsschutzrechte von ausübenden Künstlern im Arbeitsverhältnis
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Der ausübende Künstler, der bei der Aufführung eines Bühnen- oder Musikwerkes mitwirkt, unterfällt mangels eigener Schöpfung grundsätzlich nicht dem Schutz des Urheberrechts. Wohl aber erbringt er, indem er ein von einem Urheber geschaffenes Werk wiedergibt, eine eigenständige künstlerische Leistung, die ihrerseits…
ArbeitsrechtArbeitsverhältnisausübender KünstlerLeistungsschutzrechtRechtswissenschaftSondervergütungsanspruchTarifvertragUrheberrecht§79 UrhGTobias Rainer Schmidt
Das Verbot von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften nach Grundgesetz und Vereinsgesetz nach Fall des Religionsprivilegs
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Nach den Terroranschlägen in den USA vom 11.09.2001 erfolgte am 08.12.2011 die Streichung des in § 2 II Nr. 3 VereinsG a.F. enthaltenen „Religionsprivilegs“. Entgegen dem Wortlaut des vorbehaltlosen Art. 4 I, II GG scheint damit nun ein Verbot von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften über das VereinsG…
GlaubensgemeinschaftIslamKirchenrechtReligiöse VereinigungsfreiheitReligionReligionsfreiheitReligionsgemeinschaftReligionsprivilegReligionsverbotVerbotVereinsgesetzVereinsrechtWeimarer KirchenartikelTobias Malte Welters
Obsoleszenz im Zivilrecht
Insbesondere die Pflicht des Herstellers langlebiger technischer Anlagen zur Ersatzteilversorgung
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Aufgrund des heutigen Entwicklungstempos veralten Technologien immer schneller. Dies stellt insbesondere die Nutzer langlebiger technischer Anlagen wie etwa Flugzeugen, Schienenfahrzeugen und industriellen Produktionsanlagen vor große Probleme: Sie sind auf eine langjährige Versorgung mit Ersatzteilen angewiesen,…
Ergänzende VertragsauslegungErsatzteileObsoleszenzTechnikrechtTechnisches UpdateTreu und Glaubenvenire contra factum propriumVerbot widersprüchlichen VerhaltensVertragliche NebenpflichtenVertragsrechtVolvo/VengTobias Sven Lichte
Der erbrechtliche Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch aus Treu und Glauben (§ 242 BGB)
Nach dem Tod des Erblassers fehlen oftmals die Informationen über die erbrechtlich relevanten Vorgänge. Dann ist die Person, die davon Kenntnis hatte, nicht mehr vorhanden. Gleichwohl bleiben alle Vermögenswerte und Schuldverpflichtungen erhalten und gehen auf die Erben über. Letztlich haften die Erben neben dem…
AuskunftErbrechtRechtsfortbildungRechtswissenschaftStufenklageTreu und GlaubenWertermittlung§ 242 BGBTobias Christoph Schmitz
Ersatzteillieferung und Wartung als Unterstützungspflichten des Kaufvertrages
Studien zur Rechtswissenschaft
Seit über zweitausend Jahren wird über die Pflichten, die sich aus dem Kaufvertrag für die Parteien ergeben, nachgedacht. Ein Ende dieses Ringens ist aufgrund immer neuer Fragestellungen und Probleme noch nicht in Sicht. Die vorliegende Arbeit ist ein Diskussionsbeitrag zu den Rechten und Pflichten der Parteien…
AbkündigungErsatzteilKaufvertragLeistungstreueRechtswissenschaftTreu und GlaubenUnterstützungspflichtVertrag mit Schutzwirkung für DritteWartungTobias Sven Müller-Grune
Der Grundsatz von Treu und Glauben im Allgemeinen Verwaltungsrecht
Eine Studie zu Herkunft, Anwendungsbereich und Geltungsgrund
Die „Verwirkung“, die „clausula rebus sic stantibus“, das „venire contra factum“ und letztlich die unzulässige Rechtsausübung sind wiederholt in den Entscheidungen der Verwaltungsgerichte enthalten, ohne dass diese Begriffe den Vorschriften des Verwaltungsrechts entnommen werden. Vor dem Hintergrund des…
Allgemeines VerwaltungsrechtBilligkeitclausula rebus sic stantibusRechtsstaatsprinzipRechtswissenschaftTreu und GlaubenVerwirkung