Wissenschaftliche Literatur Öffentlichkeitsarbeit
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Robin Christopher Schoss
Staatliches Informationshandeln in sozialen Medien
Eine kritische, rechtliche Betrachtung der Legitimität, grundrechtlichen Relevanz und der Möglichkeiten der positiv-rechtlichen Normierbarkeit hoheitlich-massenmedialen Informationshandelns unter besonderer Berücksichtigung der Informationstätigkeit der Polizei in sozialen Medien
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Staatliche Stellen – vom Bundeskanzler bis hin zu ländlichen Polizeidienststellen – bedienen sich heute zur Selbstdarstellung der gängigen sozialen Medien. Insbesondere Polizeibehörden sind auf Facebook und Twitter mit ihrer „Einsatzberichterstattung“ aktiv und erhaschen dabei große Aufmerksamkeit, die sich in teilweise sechsstelligen Follower-Zahlen zeigt.
Aber das „Polizeitwitter“ fällt immer wieder auch negativ auf: Nicht zuletzt aufgrund von…
FacebookFake NewsKommunikationsordnungNetzwerkdurchsetzungsgesetzPolizeitwitterRechtswissenschaftSocial MediaSoziale MedienSoziale NetzwerkeStaatliche ÖffentlichkeitsarbeitStaatliches InformationshandelnTwitter
Karina Viktoria Zastrow
Die Medienarbeit des Strafverteidigers
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die Strafverteidigung ist in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten von einer zunehmenden Spezialisierung und Professionalisierung geprägt. Nicht nur, aber gerade auch im Zusammenhang mit Wirtschaftsstrafverfahren werden dabei teils große Budgets eingesetzt, da umgekehrt auch drastische ökonomische Schäden drohen.
Zunehmend spielt in diesen Fällen neben dem juristischen Ergebnis am Ende des Verfahrens auch die Darstellung des Falles und des Beschuldigten in der…
Litigation PRMedienarbeitMedienberichterstattungÖffentlichkeitsarbeitReputationStrafverfahrenStrafverteidigerStrafverteidigungWahrheitspflicht
Anna Reike
Die Rolle der Staatsanwaltschaft in der Mediengesellschaft
Möglichkeiten und Grenzen staatsanwaltschaftlicher Öffentlichkeitsarbeit im Ermittlungsverfahren
Die staatsanwaltschaftliche Öffentlichkeitsarbeit gerät in letzter Zeit immer häufiger in den Fokus öffentlicher Kritik. Der Vorwurf: In Aufsehen erregenden Ermittlungsverfahren informiere die Staatsanwaltschaft zu offensiv und beeinträchtige damit sowohl den Verlauf des Strafverfahrens als auch die Persönlichkeitsrechte des Beschuldigten.
Im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit findet sich die Staatsanwaltschaft in einem Konflikt zwischen Öffentlichkeit und…
AbwägungErmittlungsverfahrenInformationsinteresseKommunikationsfreiheitenMedienberichterstattungMediengesellschaftMedienrechtÖffentlichkeitsarbeitPersönlichkeitsrechtPersönlichkeitsschutzRechtswissenschaftStaatsanwaltschaftUnschuldsvermutung
Marco Arne Jensen
Rechtsprobleme regierungsamtlicher Öffentlichkeitsarbeit im Internet-Zeitalter
Studien zur Rechtswissenschaft
Das Internet hat innerhalb weniger Jahre in allen Bereichen des Lebens immens an Bedeutung gewonnen und ist für viele ein selbstverständlicher Bestandteil des Medienalltags. Auch unsere Regierungen bieten im Internet eine Fülle von Informationen und Diensten an und erfüllen damit nicht zuletzt die Erwartungen der Bürger an einen modernen Staat.
Wenngleich der Einsatz des Internets als Mittel regierungsamtlicher Öffentlichkeitsarbeit deshalb grundsätzlich zu…
BundesverfassungsgerichtDiskussionsforenFunktionsverbotGrundgesetzInternetMassenmedienMedienrechtMeinungsbildungÖffentlichkeitsarbeitProzedurales RechtProzeduralisierungRechtswissenschaftRegierungsamtliche ÖffentlichkeitsarbeitRegulierungskonzeptStaatsfreiheitZulässigkeitskriterien
Erkan Aksöz
Strafjustiz im Spannungsfeld zwischen Informationsinteresse und Persönlichkeitsschutz
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die zum Teil interdisziplinär angelegte Studie widmet sich Überlegungen zur Verhinderung des Einflusses von medialen „Vorverurteilungen“ auf den Strafprozess.
Der Autor erläutert zunächst, dass die in § 169 GVG geregelte Öffentlichkeit faktisch erheblich erweitert worden sei. Ferner konstatiert er eine Vorverlagerung der gerichtlichen Öffentlichkeit, die z.B. durch öffentliche Strafanzeigen ausgelöst werde. Gleichwohl sei eine gegenläufige Tendenz zu beobachten.…
ComplianceDurchstechereiFair trialGeheimnisverratInformationsinteresseJustizMedienberichterstattungÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsgrundsatzPersönlichkeitsrechtPersönlichkeitsschutzPressefreiheitStrafjustizStrafprozessStrafrechtUnschuldsvermutungVorverurteilung
Marina Burkowski
KITA-Gründung Schritt für Schritt
Praktisches Handbuch zur Gründung einer Kindertageseinrichtung in Bayern
Frühpädagogik in Forschung und Praxis
Neben den Organisationen der freien Wohlfahrtspflege, freien Trägern der Jugendhilfe und Kirchen entscheiden sich viele Eltern, Erzieher, Sozialpädagogen, sowie wirtschaftliche Betriebe und Vereine, eine eigene Kita zu gründen. Sie motiviert dabei der Wille auf Erziehungsfragen, Wertvorstellungen, Überzeugungen und Rahmenbedingungen Einfluss nehmen zu wollen.
Der Gründungsverlauf einer Kita gestaltet sich oft schwierig und langwierig. Zwar gibt es…
BayernBedarfsplanungBetriebskostenförderungBetriebssicherheitBildungs- und ErziehungsplanElementarbereichErziehungswissenschaftFinanzierungsplanFrühpädagogikGründungHandbuchInvestitionskostenzuschussKindertageseinrichtungKitaKita-GründungKita gründenKonzeptionOrganisationskonzeptRaumkonzeptRaumplanungSozialpädagogik
Sarah Arianna Gauly
Empirische Untersuchungen zur gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bewertung von Bildern aus der Nutztierhaltung
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Nutztierhaltung steht zunehmend in der öffentlichen Kritik. Dabei gibt es vor allem gesellschaftliche Bedenken bezüglich des Tierwohls und der Beschaffenheit heutiger Haltungssysteme. Speziell das aus gesellschaftlicher Sicht zu geringe Platzangebot für die Tiere, sowie die fehlende Natürlichkeit der Haltungssysteme werden negativ wahrgenommen. Doch auch wenn die Nutztierhaltung öffentlich kritisiert wird, wissen die meisten Menschen heutzutage nur wenig über heutige…
AgrarökonomieAgrarwissenschaftAnimal WelfareBefragungBildbewertungBilderwahrnehmungEye-TrackingGesellschaftLandwirtschaftNutztierhaltungÖffentlichkeitsarbeit LandwirtschaftSchweinehaltung
Sebastian Schweinfurth
Social Media in der Unternehmenskommunikation am Beispiel externer Corporate Blogs
Eine sprachwissenschaftliche Untersuchung
Das Internet hat die Unternehmenskommunikation stark verändert. Durch die Möglichkeiten, die das Internet jedem eröffnet, sind für Unternehmen nach und nach vollkommen neue kommunikative Rahmenbedingungen entstanden, an die Unternehmen sich anpassen mussten und immer noch müssen. Das Interesse der Unternehmen an Social-Media-Instrumenten wie Blogs, Twitter und Facebook ist ein Resultat dieser Anpassung. Mit der Nutzung der genannten Kommunikationsinstrumente einher geht…
BlogsFacebookGermanistikKommunikationswissenschaftÖffentlichkeitsarbeitOnline-MarketingSocial MediaSoziale MedienSprachwissenschaftSystemtheorieTextlinguistikTwitterUnternehmensblogUnternehmenskommunikationWeblogs
Michael Beyrau
Die Pflicht zur bürgerlichen Gesellschaft
Kants Lehre von der sittlichen Notwendigkeit des Staates
Schriften zur Rechts- und Staatsphilosophie
Kant ist neben Hegel der einzige Klassiker des Staatsdenkens, der den Staat als sittliche Notwendigkeit begreift. Seiner Auffassung nach unterliegt jeder Mensch, der mit seinesgleichen zusammenleben will, einer Pflicht zur bürgerlichen Gesellschaft, d.h. einer Pflicht zum Eintritt in eine politisch geordnete Form der Sozialität.
Die Untersuchung greift diese in der Forschung bislang vernachlässigte Lehrmeinung auf. Sie geht der Frage nach, wie Kant zu seiner…
Bürgerliche GesellschaftGeorg Wilhelm Friedrich HegelImmanuel KantKantMoralMoralphilosophieNotwendigkeit des StaatesPhilosophiePolitikwissenschaftPolitische PhilosophieRechtRechtsphilosophieSittengesetzStaatStaatslehreStaatsphilosophieStaatstheorie
Peter Koch-Sembdner
Der dreiseitige städtebauliche Vertrag zwischen Gemeinde, Eigentümer bzw. Investor und Land am Beispiel der Konversion in Rheinland-Pfalz
Der dreiseitige städtebauliche Vertrag zwischen Investor, Gemeinde und Landesregierung ist ein hervorragendes Instrument, um Großvorhaben zu planen, Baurecht anhand des Nutzungskonzeptes eines Investors zu schaffen und die Finanzierung unter Ausschöpfung aller in Betracht kommender Förderprogramme sicherzustellen.
Bisher ist in der Literatur nur der zweiseitige städtebauliche Vertrag erörtert worden. Wird aber die Landesregierung zusätzlicher Vertragspartner,…
AltlastenBaurechtBundEigentümerFlugplätzeGemeindeInvestorKommunalrechtKonversionLandPPPPublic Private PartnershipRheinland-PfalzStädtebauVertragsrecht