Wissenschaftliche Literatur Öffentliches Interesse
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Sergey Milutin
Energierecht an der Schnittstelle von öffentlichem und privatem Recht
Eine vergleichende Untersuchung zum deutsch-russischen Recht
Das Energierecht ist heutzutage einer der jüngsten und dynamischsten Bereiche des Rechts und der Gesetzgebung. Im Energiesektor zeigen sich zudem sowohl private als auch öffentliche Interessen in besonderer Weise. Eine besondere Rolle spielt dabei die Problematik der sicheren, zuverlässigen und erschwinglichen Energieversorgung - sowohl für die Bevölkerung als auch für die Wirtschaft.
In dieser Abhandlung wird nicht nur eine grundlegende theoretische…
DeutschlandEnergierechtEnergiesicherheitEnergieversorgungEnvergieversorgungsvertragGrundrechteÖffentliche AufgabenÖffentliches InteresseÖffentliches RechtRecht auf EnergieRussisches RechtRusslandSozialstaatSabine Warnebier
Grenzüberschreitende Abfallverbringung im Spannungsfeld zwischen Umweltschutz, freiem Warenverkehr und Dienstleistungen von allgemeinem öffentlichem Interesse
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Die grenzüberschreitende Abfallverbringung ist auf europäischer Ebene durch die Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 streng reglementiert, um Risiken für die menschliche Gesundheit und Umwelt zu minimieren. Mit der Novellierung der Abfallverbringungsverordnung im Jahre 2006 wurden die Möglichkeiten der Mitgliedstaaten erheblich ausgeweitet, die grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen durch die Erhebung von Einwänden zu untersagen. Neu eingeführt wurden insbesondere der…
AbfallverbringungAbfallverbringungsverordnungBasler ÜbereinkommenDienstleistungEntsorgungsautarkieGemischte SiedlungsabfälleHausmüllÖffentliches InteresseStandard-DumpingÜberlassungspflichtenUmweltschutzVerwertungWarenverkehrsfreiheitClaudia Reith
Prozessuale Transparenz in der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit
Eine Analyse unterschiedlicher Regelungsansätze
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Investitionsschiedsgerichtsbarkeit ist ein anerkanntes und vielfach genutztes Instrument zur Streitbeilegung zwischen ausländischen Investoren und Staaten. Dessen ungeachtet zeigen sich immer wieder Defizite. Ein zentraler Kritikpunkt ist die Anwendung der in der Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit verankerten Grundsätze der Vertraulichkeit und Geheimhaltung.
Ziel der Studie ist die eingehende Untersuchung und systematische Aufarbeitung der Forderung nach…
GeheimhaltungICSID SchiedsregelnÖffentliches InteresseÖffentlichkeitRecht auf InformationSchiedsgerichtSchiedsgerichtsbarkeitSpruchpraxisTransparenzTransparenzregelnUNCITRALVertraulichkeitZivilverfahrensrechtHelena Sitz
Ausschreibungspflichtige Auftragsänderungen und das Kündigungsrecht nach § 133 Abs. 1 Nr. 1 GWB
Schriften zum Bau- und Vergaberecht
Das Kündigungsrecht gemäß § 133 Abs. 1 Nr. 1 GWB fügt sich in die Ratio ein, die von den Organen der EU bei der Ausgestaltung des Vergaberechts verfolgt wird: der Bereich der öffentlichen Auftragsvergabe soll als wichtiges Element des unionalen Binnenmarktes für einen transparenten, fairen und größtmöglichen unionalen Wettbewerb immer weiter geöffnet werden. Deswegen soll durch die Ausschreibungspflicht wesentlicher Auftragsänderungen gemäß § 132 Abs. 1 GWB vermieden…
AuftragsänderungenAusschreibungspflichtDe-facto-VergabenKündigungsrechtRechtswissenschaftVergaberecht§ 132 GWB§ 133 Abs. 1 Nr. 1 GWBJudith Schröer
Tötungsdelikte mit sexuellem Bezug in Hamburg 1974-1998
Forensisch-medizinische und kriminologische Aspekte
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Sexuell motivierte Tötungsdelikte finden stets besonderes öffentliches Interesse, rufen Angst und Bedrohungsgefühle hervor. Das Drängen auf schnellstmögliche Aufklärung setzt nicht nur die Polizei und Justiz sondern auch die Rechtsmediziner unter hohen Druck. Durch die sorgfältige Analyse von 129 Tötungsdelikten mit sexuellem Hintergrund in Hamburg (verteilt über einen Zeitraum von 1974-1998) hat die Autorin hohe Kompetenz in der Analyse und Interpretation von…
FallanalyseForensische PsychiatrieGewalteinwirkungLeichenzerstückelungMedizinRechtsmedizinSexualmordSexuell motivierte TötungsdelikteVerletzungsmusterStefanie Hitschmann
Der zivilrechtliche Schutz des Vornamens
Studien zur Rechtswissenschaft
Der Vorname stellt zunächst einmal ein sprachliches Gebilde dar. Sein Bezugsobjekt ist die Person, die diesen Vornamen trägt. Aus dem Umstand, dass jeder von uns mindestens einen Vornamen führt, lässt sich der Schluss ziehen, dass diese Bezeichnung für den einzelnen und auch für die Gesellschaft nicht ohne Bedeutung sein kann. Die Person tritt mit dem Vornamen nach außen in Erscheinung. Er steht als sprachliches Erkennungszeichen für sie. Die soziale Relevanz des…
BeseitigungsanspruchNamensanmaßungNamensbestreitungRechtswissenschaftSchadensersatzanspruchUnterlassungsanspruchVornameVornamensschutzZivilrecht