Philipp BuffDer Effekt der Präsentationsform auf die Prognosefähigkeit frühzeitiger Konzepttests
Empirische Analysen unter Berücksichtigung des objektiven und subjektiven Konzeptverständnisses
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Band 487
Hamburg 2018, 266 Seiten
ISBN 978-3-8300-9951-2 (Print)
ISBN 978-3-339-09951-8 (eBook)
Zum Inhalt
Die Kenntnis der Kundenpräferenzen und deren Berücksichtigung in der Produktentwicklung bilden entscheidende Faktoren für den Erfolg eines neuen Produktes. Die frühzeitige Erhebung dieser Präferenzen gestaltet sich jedoch schwierig, da zu Beginn des Entwicklungsprozesses noch keine realen Prototypen verfügbar sind.
Vor diesem Hintergrund evaluiert Philipp Buff in drei empirischen Analysen die Eignung nicht-realer Präsentationsformen (Text, Animation und VR) für den Einsatz in der frühzeitigen Präferenzmessung. Besondere Beachtung erfährt dabei das Konzeptverständnis potenzieller Kunden, das im Zuge der Präferenzbildung für innovative Produktkonzepte von zentraler Bedeutung ist.
Schlagworte
Conjoint-AnalyseDigitalisierungIngenieurwissenschaftInnovationKonzeptauswahlKonzepttestKonzeptverständnisMarketingObjektives VerständnisPräferenzmessungPräsentationsformProduktentwicklungPrognosefähigkeitSubjektives VerständnisVirtuelle RealitätVRIhr Werk im Verlag Dr. Kovač
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