Tizia BayhDie Bereichsausnahme auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts in Artikel 1 Absatz 2 Buchstabe d Verordnung Rom II
Ein Beitrag zur Abgrenzung zwischen Delikts- und Gesellschaftsstatut im neuen Internationalen Privatrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht, Band 61
Hamburg 2014, 286 Seiten
ISBN 978-3-8300-7965-1 (Print)
ISBN 978-3-339-07965-7 (eBook)
Zum Inhalt
Dieses Buch behandelt die Thematik, wo die Grenzen zwischen Delikts- und Gesellschaftsrecht verlaufen. Am Beispiel der englischen Limited mit tatsächlicher Geschäftstätigkeit in Deutschland werden das internationale Gesellschaftsrecht und auch relevante Bereiche des englischen Gesellschaftsrechts behandelt. Die Frage der Anwendbarkeit der Rom II VO wird mittels der europäischen Auslegung untersucht. Dabei wird die Bereichsausnahme mit den europäischen Auslegungsmethoden interpretiert, wobei die europarechtlichen Auslegungsmethoden methodisch dargestellt werden. Außerdem wird die Qualifikationsproblematik am Beispiel einzelner Haftungstatbestände ausgearbeitet, für welche die Frage der Anwendbarkeit der Rom II VO jeweils beantwortet wird.
Schlagworte
Auslegung Europäisches PrivatrechtAuslegungsmethodenBereichsausnahmeCompanies Act 2006Europäisches PrivatrechtExistenzvernichtungshaftungInternationales DeliktsrechtInternationales GesellschaftsrechtLimitedOrganhaftungRom II-VOSchnittstelle Delikts- und GesellschaftsrechtIhr Werk im Verlag Dr. Kovač
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