Nada Bodiroga-Vukobrat, Gerald G. Sander & Sanja Barić (Hrsg./eds.)
Regulierungsagenturen im Spannungsfeld von Recht und Ökonomie / Regulatory Agencies in the Tension Between Law and Economics
Öffentliche Unternehmen und öffentliches Wirtschaftsrecht, Band 2
Hamburg 2012, 358 Seiten
ISBN 978-3-8300-5572-3 (Print)
ISBN 978-3-339-05572-9 (eBook)
Zum Inhalt
deutsch englishDie Entstehung neuer europäischer Formen des Regierens führt zu einem nicht hierarchischen Mehrebenensystem, das nur zum Teil aus einem integrierten System der Entscheidungsfindung auf der Grundlage der klassischen Theorie der Organisation von Macht besteht. In Folge der Suche nach praktikablen Lösung für postmoderne Staaten und die EU als Organisation sui generis entstanden zahlreiche, äußerst komplexe Formen des Regierens. In diesem Zusammenhang spielen die Regulierungsagenturen eine besondere Rolle. Ihr Zweck ist es, Probleme in bestimmten Bereichen in Ausgleich mit den Anforderungen eines globalisierten Marktes und der gemeinsamen europäischen Werteordnung zu bringen.
Die Herausgeber
Dr. Nada Bodiroga-Vukobrat ist Professorin am Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europarecht an der Juristischen Fakultät der Universität Rijeka/Kroatien.
Prof. Dr. Gerald G. Sander, M.A., Mag. rer. publ., ist Rechtanwalt und Lehrbeauftragter u. a. an den Universitäten Tübingen, Hohenheim und Pilsen.
Dr. Sanja Barić ist Dozentin am Lehrstuhl für Verfassungsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Rijeka/Kroatien.
Schlagworte
Agenturen Codex Alimentarius Kommission Europäische Union Finanzmärkte Finanzmarktaufsicht Gutes Regieren Hedge Funds Netzagenturen Netzindustrien Politikwissenschaft Rechtswissenschaft Regulierung Wertegemeinschaft WirtschaftswissenschaftIhr Werk im Verlag Dr. Kovač

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