Mária BielikováHermann Hesse und das Fremde
Der Einfluss der indischen Geistigkeit auf das Schaffen Hermann Hesses
Schriften zur Vergleichenden Literaturwissenschaft, Band 1
Hamburg 2012, 106 Seiten
ISBN 978-3-8300-4814-5 (Print)
ISBN 978-3-339-04814-1 (eBook)
Zum Inhalt
Wer einmal [...] mit der Seele in Indien gewesen ist, dem bleibt es ein Heimwehland, an welches jedes leiseste Zeichen ihn mahnend erinnert.
Das Phänomen des Fremden im Schaffen Hermann Hesses (1877–1962) bildet vor allem der altasiatische Geist. Im Mittelpunkt des Interesses des Dichters stehen erst die indische, dann die chinesische Lebens- und Denkart. In der Monographie werden die fernöstlichen Elemente in seinen Werken unter dem Aspekt der indischen Geistigkeit untersucht.
Kontaktmöglichkeit
Schlagworte
BuddhaBuddhismusDeutsche LiteraturFernöstliche PhilosophieHermann HesseHinduismusIndienSiddharthaIhr Werk im Verlag Dr. Kovač
Möchten Sie Ihre wissenschaftliche Arbeit publizieren? Erfahren Sie mehr über unsere günstigen Konditionen und unseren Service für Autorinnen und Autoren.
Weiteres Buch der Autorin
Bipolarität der Gestalten in Hermann Hesses Prosa
Die Romane „Demian“ und „Der Steppenwolf“ vor dem Hintergrund der daoistischen Philosophie
Hamburg 2007, ISBN 978-3-8300-2853-6 (Print) | ISBN 978-3-339-02853-2 (eBook)