Max AsschenfeldtDer Vertrieb von Kraftfahrzeugen im Internet
Im Lichte der GVO 1400/2002
Recht der Neuen Medien, Band 42
Hamburg 2007, 240 Seiten
ISBN 978-3-8300-3165-9 (Print)
ISBN 978-3-339-03165-5 (eBook)
Zum Inhalt
Das Internet hat den Handel in vielen Branchen verändert. Im Hinblick auf den Vertrieb von Neuwagen ist dies nicht der Fall. Dies liegt vor allem daran, dass bis 2002 die GVO 1475/95 in Kraft war, die es den Herstellern ermöglichte, extrem starre Vertriebsstrukturen aufrecht zu erhalten.
Die GVO 1400/2002 ist auf eine Liberalisierung der Absatzmärkte gerichtet. Inwieweit der Vertrieb über das Internet möglich ist oder ob er überhaupt von den Herstellern zugelassen werden muss, wird in der GVO 1400/2002 nur am Rande behandelt. Insofern lassen sich viele Vergleiche zur etwas älteren Vertikal-GVO 2790/99 ziehen.
Die Studie befasst sich nach einer kurzen Einführung in die GVO 1400/2002 und ihre Vorgängerregelung GVO 1475/95 mit der Frage, wie der Internetvertrieb von Neuwagen unter der aktuellen GVO 1400/2002 aussehen muss, welche Chancen er Herstellern und Händlern bietet und wie das Internet in der Automobilbranche genutzt wird.
Schlagworte
AutomobilbrancheAutomobilvertriebGruppenfreistellungsverordnungGVO 1400-2002GVO 1475-95InternetInternetvertriebKfz-GVOKfz-VertriebNeuwagenRechtswissenschaftVertriebsstrukturenIhr Werk im Verlag Dr. Kovač
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