Philip BeckBildaufnahmen von Polizeibeamten
Möglichkeiten und Grenzen der Gefahrenabwehr gegen das Fotografieren und Filmen von Polizeibeamten
Schriften zum Persönlichkeitsrecht, Band 19
Hamburg 2024, 240 Seiten
ISBN 978-3-339-14052-4 (Print)
ISBN 978-3-339-14053-1 (eBook)
Zum Inhalt
Dass Personen Polizeieinsätze filmen und fotografieren und die Aufnahmen anschließend in den sozialen Netzwerken verbreiten, ist in den letzten Jahren relevanter denn je geworden.
In dieser Studie wird deshalb die Frage untersucht, ob Polizeibeamte sich gegen sie fotografierende oder filmende Personen mit gefahrenabwehrrechtlichen Maßnahmen zur Wehr setzen dürfen. Dabei wird aufgezeigt, dass sich rechtliche Schranken hinsichtlich der Anfertigung von Bildaufnahmen aus unterschiedlichen Rechtsregimen ergeben können.
Gegenstand der Untersuchung sind sowohl Maßnahmen gegenüber Presseangehörigen als auch gegenüber Privaten, wobei die Frage ihrer Rechtmäßigkeit unterschiedlich zu beantworten ist.
Schlagworte
Allgemeines PersönlichkeitsrechtBerechtigtes InteresseBildaufnahmenDSGVOFilmaufnahmenFilmenFotografierenGefahrenabwehrPolizeibeamtePolizeieinsatzRecht am eigenen BildTonaufnahmenIhr Werk im Verlag Dr. Kovač
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