Forschungsarbeit: Künstliche Intelligenz in der Wirtschaftsprüfung

Künstliche Intelligenz in der Wirtschaftsprüfung

Höhere Prüfungssicherheit durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Jahresabschlussprüfung – Eine kritische Analyse

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Studien zur Wirtschaftsinformatik, Band 111

Hamburg , 104 Seiten

ISBN 978-3-339-13094-5 (Print)

ISBN 978-3-339-13095-2 (eBook)

Zum Inhalt

Künstliche Intelligenz wird als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts gesehen. Sie gilt zudem als wesentlicher Treiber der Digitalisierung. Auch in der Wirtschaftsprüfung hält künstliche Intelligenz immer mehr Einzug. So ergab eine Studie aus dem Jahr 2021 von KPMG, dass 20 Prozent der Unternehmen deren Einsatz zumindest prüfen.

Zugleich haben Bilanzskandale in der jüngsten Vergangenheit den Ruf laut werden lassen, die Chancen, welche digitale Datenanalysen basierend auf künstlicher Intelligenz bieten, vermehrt zur Betrugsbekämpfung zu nutzen. Mahnende Stimmen geben jedoch zu bedenken, dass sich diese Technologie noch in einem Entwicklungsstadium befindet und in Bezug auf die Prüfungssicherheit deshalb bis auf absehbare Zeit wohl kaum zu deren Steigerung beitragen kann.

Diese gegensätzlichen Positionen machen deutlich, dass die Frage nach wie vor weitgehend offen ist, ob und inwiefern der Einsatz von künstlicher Intelligenz zu einer höheren Prüfungssicherheit in der Jahresabschlussprüfung führt.

Ulrich Felder geht in seiner Studie dieser Forschungsfrage nach. Er erarbeitet im Rahmen einer kritischen Analyse die Vor- und Nachteile sowie Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz in der Wirtschaftsprüfung.

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