Dissertation: Gütliche Streitbeilegung im Zivilprozess: ein sich ergänzendes System?

Gütliche Streitbeilegung im Zivilprozess: ein sich ergänzendes System?

Abgrenzung Güteverhandlung, Güterichterverfahren und Vorschlag zur außergerichtlichen Konfliktbeilegung

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Schriften zum Zivilprozessrecht, Band 51

Hamburg , 386 Seiten

ISBN 978-3-339-12444-9 (Print) |ISBN 978-3-339-12445-6 (eBook)

Zum Inhalt deutschenglish

Die Verfasserin befasst sich mit der Untersuchung der im Zivilprozess zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur einvernehmlichen Konfliktlösung. Erfahrungsberichte aus der Praxis deuten darauf hin, dass die vom Gesetzgeber seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung im Jahr 2012 geschaffenen Möglichkeiten nicht hinreichend ausgeschöpft werden.

Aus diesem Anlass widmet sich die Verfasserin einer eingehenden Untersuchung der im Zivilprozess bereitgestellten Formen zur einvernehmlichen Konfliktbeilegung in Gestalt der Güteverhandlung, der Güterichterverhandlung und dem Vorschlag eines Verfahrens zur außergerichtlichen Konfliktbeilegung. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf der Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Gestaltungsmöglichkeiten. Ziel ist es, anhand einer vergleichsweisen Betrachtung Leitlinien zu entwickeln, die bei der richterlichen Ermessensausübung herangezogen werden können.

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