Sportwissenschaft & Bewegungswissenschaft Schriftenreihe
Schriften zur Sportwissenschaft

Edith von Arps-Aubert

Das Arbeitskonzept von Elsa Gindler (1885–1961) dargestellt im Rahmen der Gymnastik der Reformpädagogik

«Zulassen, dass sich etwas ändert.»

2. Auflage

Hamburg 2010, Band 93

[… Das Buch] ist für den gesamten Berufsstand der Gymnastiklehrerinnen und -lehrer von sehr großer Bedeutung. Zum einen deswegen, weil kaum wissenschaftlich begründetete Fachliteratur für Gymnastik vorhanden ist, und zum anderen, weil das Gindler‘sche Konzept praktisch anwendbares Grundlagenwissen [...]

Sven Michel

Leistungssteigerung im Sport

Ansätze – Studien – Ergebnisse

Hamburg 2010, Band 92

[...] Insofern ergibt sich im Sinne der sachlichen Argumentation die Notwendigkeit, aufzuzeigen, inwieweit etwaige Leistungsressourcen ausgeschöpft sind und wo neue erschlossen werden können. Diesem aktuell dringlichen Anliegen fühlt sich das vorliegende Buch verpflichtet und stellt dabei [...]

Kristin Ringel

Individualisierung der Belastungssteuerung und Trainierbarkeit in der stationären Rehabilitation

Untersuchungen an Patienten mit ischämisch bedingter Herzinsuffizienz

Hamburg 2010, Band 91

Die Herzinsuffizienz wird als eine der wichtigsten kardiologischen Krankheitsbilder dieses Jahrhunderts betrachtet und stellt für den Betroffenen eine belastende, chronische Erkrankung dar. Die Sport- und Bewegungstherapie hat sich im…

Stephanie Boese

Sportliche Aktivität als Ressource der betrieblichen Gesundheitsförderung

Hamburg 2010, Band 90

Ziel der Verfasserin ist es, ein selbst entwickeltes heuristisches Modell der Gesundheit im betrieblichen Kontext zu überprüfen. In Anlehnung an das Anforderungs-Ressourcen-Modell der habituellen Gesundheit im Betrieb von Polenz (1999) wurden…

Harald Knyrim

Rehabilitative Rückenkonzepte

Evaluation des Rücken-Aktiv-Programms versus einer Kombination aus maschinengestütztem Krafttraining und dem Rücken-Aktiv-Programm

Hamburg 2010, Band 89

Seit langem gehören, chronische Rückenschmerzen in den westlichen Industrieländern zu den größten Problemen im Gesundheitswesen. Eine sehr bedenkliche Entwicklung hat hier eingesetzt: die steigende Punktprävalenzen von Rückenschmerz und die immer…

Stefanie Strauch

Der Einfluss von Sport und Bewegung auf das Selbstkonzept und die Motorik von Erwachsenen mit geistiger Behinderung

Hamburg 2009, Band 88

Theoretische Aussagen über die Ausprägung der Motorik und des Selbstkonzepts bei Erwachsenen mit geistiger Behinderung existieren bisher nur in einem geringen Ausmaß.

Die Mehrheit der bis heute vorhandenen Studien konzentriert sich auf…

Ming Huo

Zur Erfassung der Kräfte und Momente auf dem Sprungbrett beim Wassersprung

Entwicklung und Validierung eines Messsystems

Hamburg 2009, Band 87

In dieser Untersuchung ist es erstmals gelungen, 2D-Kräfte und Drehmoment in Vertikalrichtung auf dem Sprungbrett unter realen Wettkampfbedingungen zu messen. Das Messsystem weist eine hohe Messgenauigkeit und mechanische Stabilität auf und ist…

Lucia Westerhausen

„Schlankheit ist jetzt nicht mein Lebensziel“ – Essstörungen und Bewegungsbiografien in weiblichen Lebensgeschichten

Hamburg 2009, Band 86

"Damit ich irgendwie nicht krank werde, höre ich auf zu essen." (Caroline, 36 Jahre)

Das Phänomen der Essstörungen hat in den letzten drei Jahrzehnten eine erhöhte Aufmerksamkeit gefunden, die sich in der Zunahme von Experten- und…

Moritz Korff

Talententwicklung im Basketball

Der Vergleich ausgesuchter Aspekte der Karriereverläufe von Spitzenspielern aus Deutschland und den USA

Hamburg 2009, Band 85

Die theoretische und empirische Studie verbindet zwei aktuell bedeutsame Themen des Spitzenbasketballs in Deutschland: die Sichtung, Auswahl und Förderung von Talenten sowie die Konkurrenz von ausländischen, meist US-amerikanischen Spielern.…

Katrin Riedl

Gangrehabilitation bei minimalinvasiver Implantation einer Hüfttotalendoprothese

Prä- und postoperative Befunde aus der Messung der Bodenreaktionskräfte und aus EMG-Ableitungen

Hamburg 2009, Band 84

Das Gehen ist für Menschen die natürlichste Art, sich fortzubewegen und Entfernungen zu überwinden. Die uneingeschränkte Mobilität im Alltag ermöglicht die Teilnahme am beruflichen, gesellschaftlichen sowie kulturellen Leben und ist ein Ausdruck…