Doktorarbeit: Die Grenzen des DRG-Systems bei komplexen Erkrankungen und individualisierter Medizin

Die Grenzen des DRG-Systems bei komplexen Erkrankungen und individualisierter Medizin

Eine exemplarische Analyse der Herzinsuffizienz (Basis-DRG F62)

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Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie, Band 46

Hamburg , 240 Seiten

ISBN 978-3-8300-9451-7 (Print) |ISBN 978-3-339-09451-3 (eBook)

Zum Inhalt

Das Krankheitsbild der Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten und kostenintensivsten Krankheiten im deutschen Gesundheitssystem. Aufgrund des demographischen Wandels ist mit einem weiteren Anstieg von Prävalenz und Inzidenz zu rechnen. Im G-DRG-System werden Krankenhäuser derzeit mit einem diagnosebezogenen, pauschalierten Entgelt für jeden stationären Behandlungsfall vergütet. Bei einer solchen Vergütungsform muss das Vergütungssystem in der Lage sein, auch komplexe Behandlungsfälle, wie Herzinsuffizienz, leistungsgerecht abzubilden.

Es wird untersucht, welche Kriterien den klinischen Verlauf und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Behandlungskosten bestimmen.

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